Ah ja stimmt, jetzt blicks ichs, medical als mengenmässiger Zusatz zur legalen Menge hehehe
Wie schaut das mit den Clubs aus in Deutschland? Wenn jeder 50g zu Hause haben kann, ein Club 500 (?) Mitglieder haben kann, kann ein club im Jahr 50x500x12g produzieren und weitergeben? Und woher kommt das Zeug dann? Von Landwirten hoffentlichGing jetzt darum, dass man so die erlaubten 50g umgehen kann und mehr zu Hause haben kann.
Wenn Cannabis aus dem Btm fällt wird das in meinen Augen noch viel mehr verschrieben. Dann ist es einfach ein Selbstzahlerpräparat und man wird die Verschreibung hinterher geworfen bekommen. Denke der große Teil der Leute wird sich einfach über nen Rezept versorgen, da weder Club noch Anbau für die meisten lohnend ist. Es gab mal Schätzungen die davon ausgehen, dass die Zahl der Patienten dann voraussichtlich von 200.000 auf eine Million steigen wird.
Je mehr HickHack den Clubs auferlegt werden desto mehr Geld wird dann in die Pharmaindustrie fließen.
Wie schaut das mit den Clubs aus in Deutschland? Wenn jeder 50g zu Hause haben kann, ein Club 500 (?) Mitglieder haben kann, kann ein club im Jahr 50x500x12g produzieren und weitergeben? Und woher kommt das Zeug dann? Von Landwirten hoffentlich
Das fragen sich ja viele aktuellWie schaut das mit den Clubs aus in Deutschland? Wenn jeder 50g zu Hause haben kann, ein Club 500 (?) Mitglieder haben kann, kann ein club im Jahr 50x500x12g produzieren und weitergeben? Und woher kommt das Zeug dann?
Ich dachte immer, Clubs müssen das dann selber anbauen. Also Gewächshäuser oder Hallen pachten/mieten und dann gibt es Mitglieder, die das für alle ergärtnern.Und woher kommt das Zeug dann? Von Landwirten hoffentlich
So habe ich das auch verstanden.Ich dachte immer, Clubs müssen das dann ... für alle ergärtnern.
Die Frage ist auch: Wie wird dann mit den Daten der Clubmitlieder umgegangen?Was ich hochbedenklich finde ist ein, in meinen Augen verfassungsfeindliches, Grundprinzip das es so in der Vergangenheit bis zur Coronapandemie noch nie gab. Das folgende ist meine Interpretation, ich bin kein Experte!
Das Gesetz baut auf einem einfachen rechtsstaatlichen Prinzip auf, alles ist erlaubt außer du schränkst die Rechte der anderen ein. Das garantiert die Verfassung.
Das wird hier auf den Kopf gestellt. Seit der Pandemie ist das "rechtstaatliche Denken" irgendwie ein anderes geworden habe ich das Gefühl.
Alles mit Cannabis ist verboten, außer bei ganz bestimmten Ausnahmen also du growst in einem braun angestrichenen Schrank in blauen Töpfen und gießt mit einer lila Gießkanne!
Das ist jetzt überspitzt, aber vom Prinzip ist es doch genauso so.
z.B.
- Samen darfst du bestellen aber nur aus der EU.
- Du darfst in der WG 3 Pflanzen pro Person growen wenn das Mehrfamilienhaus eine große WG ist, aber nicht mit dem Nachbar von auf dem gleichen Flur Gegenüber.
- Du darfst 3 kiloschwere Riesen Hanfpflanzen im Garten growen, aber wehe der arme Student growt 4 in seiner Minibox.
- Du darfst für deine krebskranke bettlägerige, krebskranke Mutter kein Cannabis anbauen, sondern das muss die selbst machen.
- ...unzählige weitere völlig sinnfreie Beispiele, ihr kennt sie alle.
So toll das ist das es bei Cannabis zukünftig liberaler zugeht, aber das Gesetz ist in meinen Augen ein großer Schritt Richtung Totalitarismus in dem wir daran gewöhnt werden das das Rechtssystem auf den Kopf gestellt wird und der Gesetzgeber nach einfach über Freiheitsrechte entscheidet so wie er das gerade für richtig hält.
Erst mal alles verbieten, und weil wir so eine nette und fürsorgliche Regierung sind gibts Brotkrümel als Ausnahme für die Bürger, seht wie gut wir zu euch sind weil wir euch einige Grundrechte unter bestimmten Auflagen zugestehen.
Das soll keine Verschwörungstheorie sein und ich unterstelle den Politikern da nicht mal böse Absicht.
Aber wünschte auch in dem Medien wäre man sich mehr bewusst welche dunklen Seiten solche "Gesetzeskonstruktionen" in sich tragen. Totalitarismus entwickelt sich häufig aus guten Absichten.
Die Frage ist auch: Wie wird dann mit den Daten der Clubmitlieder umgegangen?
Wenn das öffentlich zugängliche Listen werden, wie es bei Vereinen z.B. der Fall ist
Das ist in meinen Augen überspitzt. Es ist nicht verfassungswidrig.Was ich hochbedenklich finde ist ein, in meinen Augen verfassungsfeindliches, Grundprinzip das es so in der Vergangenheit bis zur Coronapandemie noch nie gab. Das folgende ist meine Interpretation, ich bin kein Experte!
Das Gesetz baut auf einem einfachen rechtsstaatlichen Prinzip auf, alles ist erlaubt außer du schränkst die Rechte der anderen ein. Das garantiert die Verfassung.
Das wird hier auf den Kopf gestellt. Seit der Pandemie ist das "rechtstaatliche Denken" irgendwie ein anderes geworden habe ich das Gefühl.
Alles mit Cannabis ist verboten, außer bei ganz bestimmten Ausnahmen also du growst in einem braun angestrichenen Schrank in blauen Töpfen und gießt mit einer lila Gießkanne!
Das ist jetzt überspitzt, aber vom Prinzip ist es doch genauso so.
z.B.
- Samen darfst du bestellen aber nur aus der EU.
- Du darfst in der WG 3 Pflanzen pro Person growen wenn das Mehrfamilienhaus eine große WG ist, aber nicht mit dem Nachbar von auf dem gleichen Flur Gegenüber.
- Du darfst 3 kiloschwere Riesen Hanfpflanzen im Garten growen, aber wehe der arme Student growt 4 in seiner Minibox.
- Du darfst für deine krebskranke bettlägerige, krebskranke Mutter kein Cannabis anbauen, sondern das muss die selbst machen.
- ...unzählige weitere völlig sinnfreie Beispiele, ihr kennt sie alle.
So toll das ist das es bei Cannabis zukünftig liberaler zugeht, aber das Gesetz ist in meinen Augen ein großer Schritt Richtung Totalitarismus in dem wir daran gewöhnt werden das das Rechtssystem auf den Kopf gestellt wird und der Gesetzgeber nach einfach über Freiheitsrechte entscheidet so wie er das gerade für richtig hält.
Erst mal alles verbieten, und weil wir so eine nette und fürsorgliche Regierung sind gibts Brotkrümel als Ausnahme für die Bürger, seht wie gut wir zu euch sind weil wir euch einige Grundrechte unter bestimmten Auflagen zugestehen.
Das soll keine Verschwörungstheorie sein und ich unterstelle den Politikern da nicht mal böse Absicht.
Aber wünschte auch in dem Medien wäre man sich mehr bewusst welche dunklen Seiten solche "Gesetzeskonstruktionen" in sich tragen. Totalitarismus entwickelt sich häufig aus guten Absichten.
Es wird bald legalisiert, ich denke so am April , aber für kann man bekommen auf jeden fall!!
Führerschein wird am Ende meiner Meinung auch einer der entschiedensten Punkte. Leider wird der neue Grenzwert ja erstmal nicht eingeführt. Ich befürchte da allerdings auch wieder eine Überregulierung.Wenigstens das mit dem Führerschein wurde ja entschärft.
Bekennender Konsument zu sein ist mit dem neuen Gesetz kein Problem, da kann dir die Führerscheinstelle nix.
Dann darf man bei Konsumenten nicht mehr pauschal auf eine Fahruntüchtigkeit schliessen, so wie bei Alkohol heute. Ein Riesenfortschritt, an der Stelle muss ich das Gesetz loben.
Zeigen muss sich noch passiert wenn du über dem Grenzwert bist.
Bei leichter Überschreitung dürfte selbst dann keine MPU pauschal angeordnet werden sondern "nur" 1 Monat Fahrverbot.
MPU wird nur fällig wenn es wiederholt vorkommt oder do jenseits von gut und böse bist mit dem Werten und/oder Fahrunsicherheit zeigst, z.B. Schlangenlinen fährst.
Hier habe ich Bedenken das der Wert sehr niedrig liegt, z.B. Grenzwert 3nl und MPU ab 4 nl oder so.
Aber dieser "MPU-Wert" finde ich für mich relevanter als der Grenzwert selbst, mit einem Monat Fahrverbot kann ich gut leben. Aktuell reden ja alle nur über den Grenzwert.
Es ist übrigens leider nicht so, dass ein Rezept ein Freifahrtschein wäre.Ja das ganze Bestellen etc.. alles online sonst wirst Du nie fertig.
Das Rezept ist das was zählt, Patientenausweis hab ich von der Apotheke aber das sieht eher aus wie früher die Knax Klubkarte (Oldtimer erinnern sich) und zählt rechtlich leider rein gar nichts.
Aber kurz noch was anderes: Lasst euch eine rel kleine monatliche Menge verschreiben und liefern (10g oder so) und danach kommt in das Glas von der Apotheke eure letzte Ernte und fertig. Die werten Herrschaften könnten Kush nicht von Haze unterscheiden wenns um ihr Leben ginge, also easy.
Ich muss aber auch noch erwähnen das die 20+ Sorten die ich mittlerweile probiert hab alle eher mau waren. Egal ob aus D, CAnada oder woher auch immer. Nur weil da GG4 draufsteht heisst das noch gar nix.
Für alle richtigen Grower ist das ein bissschen enttäuschend... Kommerzgras halt, teilweise bestrahlt, wegen medizinisch und so, aber leider nicht mit dem zu vergleichen was der etwas erfahrenere Grower zu Hause produziert. Das muss mal gesagt werden, der offenkundige Mangel an Expertise (oder halt einfach nur Masse produzieren) hat mich bisschen schockiert.
CC
Ohne das schlecht gemachte und teils widersprüchliche Gesetz verteidigen zu wollen, ganz so merkwürdig ist's nun auch nicht. Die Regelungen gelten nunmal pro erwachsener Person im "Haushalt" und nicht pro Adresse (~Mehrfamilienhaus). Es gibt schon noch einen großen Unterschied zwischen schlecht gemachten, unnötig restriktiven Gesetzen und einem totalitären Staat.Was ich hochbedenklich finde ist ein, in meinen Augen verfassungsfeindliches, Grundprinzip das es so in der Vergangenheit bis zur Coronapandemie noch nie gab. Das folgende ist meine Interpretation, ich bin kein Experte!
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Alles mit Cannabis ist verboten, außer bei ganz bestimmten Ausnahmen also du growst in einem braun angestrichenen Schrank in blauen Töpfen und gießt mit einer lila Gießkanne!
Das ist jetzt überspitzt, aber vom Prinzip ist es doch genauso so.
z.B.
- Samen darfst du bestellen aber nur aus der EU.
- Du darfst in der WG 3 Pflanzen pro Person growen wenn das Mehrfamilienhaus eine große WG ist, aber nicht mit dem Nachbar von auf dem gleichen Flur Gegenüber.
- Du darfst 3 kiloschwere Riesen Hanfpflanzen im Garten growen, aber wehe der arme Student growt 4 in seiner Minibox.
- Du darfst für deine krebskranke bettlägerige, krebskranke Mutter kein Cannabis anbauen, sondern das muss die selbst machen.
- ...unzählige weitere völlig sinnfreie Beispiele, ihr kennt sie alle.
Die ist nicht beschränkt.Cannabis-Verein in Brandenburg gegründet
Die Droge Cannabis darf in Vereinen ab dem 1. Juli gemeinschaftlich angebaut werden. Der Gründer des neuen Cannabis Social Clubs in Brandenburg an der Havel hält den Konsum ab 18 Jahren aber für zu früh.www.rbb24.de
Steht eigentlich iwo schon was geschrieben, was die Anzahl an Pflanzen in Clubs angeht?
Gilt da auch die 3 Plants pro Kopf Regelung?