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Ampel für Cannabislegalisierung?

BongBert

Well-known member
Veteran
Was willst du mit den Samen und Stecklingen wenn du deine max. 50g da schon gekauft hast!?
Sorry, aber was ist das für ne Sinnbefreite Frage? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Ich frage ich mich eher; rennt ihr überall 24/7 mit Taschen voller Gras rum das man sich so dermaßen drüber aufregen muss?!

Ich wüsste kein Einzigen Grund für mich allein, warum mir 25gramm ganz legal in der Öffentlichkeit mit mir am Mann nicht ausreichen sollten. Aber da bin ich wieder bei der Frage mit dem (nicht-)lesen. Und denkt ihr ernsthaft, wenn dann 3 Pflanzen legal sind, da kommt 1x im Monat wer gucken oder was? Wer so bräsig ist sich seinen ganzen Balkon/Terrasse/whatever sich voll stellt statt den 3 Legalen Pflanzen, hat doch selbst schuld wenn man seinen Denunzianten noch Zucker in den Arsch bläst. 1-2 Sommer später juckt das doch kaum mehr ne Sau, da wird überall der Hanf stehen hoffe ich.

Außerdem ist einfach nur ein Entwurf und nichts was in Stein gemeißelt ist und auch so kommen wird. Sollte mich doch wundern das man diesem Modelprojekte Blödsinn so durchwinkt statt 100% Legalisierung, und die EU Laber Köppe einfach labern lassen. Ansonsten ist da noch die kleine aber minimale Hoffnung das Karlsruhe die umfassende Legalisierung einleitet. Auf dem Stapel liegts ja angeblich schon. Hoffe doch nach dem Sommer kommt da mal ne Ansage endlich.

Edith hofft noch; Das mir persönlich am wichtigste vor allem wäre: Medizinal Gras endlich den Krankenkassen wie jede Arznei aufdrücken, sowie ne Generalamnestie bei Growern ohne Handel. Ich seh es nach wie vor nicht ein das ich für Verbrechen ohne Opfer bestraft werde & wurde. Meine verlängerte(!) Bewährung für 4 Mini Pflanzen von 10 cm, Samen, und 13 Gramm Abfall wie Stiele usw. haben in meinem Führungszeugnis nichts verloren, sowie die Pfändung von der Justizzahlstelle auf meinem Konto weil ich mich weigere Strafe für Verbrechen ohne Opfer zu zahlen.
 
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early_bird

Well-known member
Veteran
Spannend finde ich über die praktischen Konsequenzen nicht-kommerzieller Anbauclubs nachzudenken.
Die Zahlen finde ich sehr schwer zu schätzen da sich zeigen wird wieviel Homegrow es geben wird und wie hoch der Bedarf für Clubs sein wird.

Aber nehmen wir mal als Beispiel Frankfurt mit rund 800.000 Einwohnern, nehmen an 10% werden Mitglied in einem Club und erwerben im Schnitt 10 g pro Monat. Jeder Club hat 500 Mitglieder und angebaut wird mit einem Ertrag von 400g/qm mit 0.8 Watt Strombedarf pro Gramm mit 3 Growzyklen im Jahr.

Die Konsequenzen wären die folgenden:
- 160 Anbauclubs in Frankfurt
- 25 kg Bedarf pro Club und Monat (100 kg Ernte pro Growzyklus)
- 40.000 qm benötigte Anbaufläche (250 qm pro Club), das ist nur der Platz für die blühenden Pflanzen!
- 80 KW benötigte Anschlußleistung nur für die Blütebeleuchtung

Sind das nicht enorme Herausforderungen für die Clubs ?
Ohne professionell angestelltes Personal unmöglich würde ich sagen. Technik + Infrastruktur, Gärtnerei, Verwaltung von so was machst du nicht mal einfach so nebenbei wenn wir über diese Dimensionen reden, Außer du willst das es im Chaos versinkt. Glückerlicherweise dürfen auch Vereine Menschen einstellen.
Und dafür wird man auch Menschen einen Lohn zahlen können die anbauen, ernten, testen... ;)

Ich glaube das ist eine Riesenchance auch Jobs zu schaffen für Menschen die zukünftig gechillt Ihrem Hobby nachgehen können. Hoffentlich nichts davon in den Händen großer Konzerne.

Ein besonderes Problem sehe ich da in der Stadt. Solche Flächen anzumieten ist extrem schwierig und teuer. Eine Lösung wäre das growen an Mitglieder "auszulagern" die das Zuhause machen, z.B. ein Zimmer zum growen umrüsten und dort für den Club growen und dafür eine Entschädigung für Raummiete und Auslagen (Strom, Equipment, etc.) bekommen. Auch eine tolle Sachen eigendlich, du gehts deinem Hobby nach, growst kiloweise Weed und der Club bezahlt dir alle Auslagen und das alles völlig legal :)
Die Ernte müsstest du natürlich an den Club abtreten, natürlich könnte keine Sau kontrollieren ob dir der Club als Bezahlung für den Aufwand ein paar Prozente der Ernte überlässt.

Die Clubs würden ohnehin fast ohne Kontrolle und Regulierung, es gibt doch gar kein Personal um dann alleine in Frankfurt die 40,000 qm Anbaufläche und vielleicht 500 Clubs zu kontrollieren, das ist völlig ausgeschlossen, hier gibts ja Samstags auch nur 2 Polizisten für die Kontrolle des gesamten Frankfurter Straßenverkehrs, so krass ist der Personalmangel.

Zum Thema Schwarzmarkt glaub ich das dieser eher aufblüht und sich in die Hände vieler kleiner Homegrower verlagert, was ja sympatsicher ist als kriminelle Kartelle ;)
Viele werden Freunden was von Ihrem "Clubgras" mitbringen oder vom Homegrow abgeben, das floriert dann doch ohne Ende, nur quasi fast mit nem legalen Anstrich, da du mit 25 Gramm einfach in der Gegend rumlaufen darfst und das alles gar nicht mehr kontrollierbar ist durch die Behörden.
Grasgeruch aus der Wohnung - na und, der growt halt, ist ja legal ;)

Selbst wenn jemand was von deinem Riesengrow mitkriegt, diese wären ja bei 40,000 qm Anbaufläche alleine für die Clubs in der Stadt gar nicht mehr ungewöhnlich, keine Sau weiß ob du nicht für einen Club growst und nach einer Gewöhnungsphase wird es da vermutlich kaum noch Anzeigen geben, bzw. die Polizei verliert ja auch das Interesse wenn die zum 10ten mal ne Wohnung stürmen und jedesmal nen Clubvertrag für die Anbaufläche unter die Nase gehalten bekommen ;)

Disclaimer: Oben genanntes enthält natürlich viele Annahmen, es wird sich zeigen wie das Gesetz letzlich aussieht, aber die genannten Herausforderungen und Szenarien halte ich für nicht unrealistisch.
Ob Clubs auch in Privaträumen growen dürfen wäre natürlich fraglich, aber so oder so sehe ich viele interesssante Chancen für Bewegung in dem Bereich :)
 
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romanoweed

Well-known member
also bei Grasgeruch kann der zu neugierige Nachbar ja die Adresse ungefähr benennen am Telefon (notfalls mit Fassadenfarbebeschreibung), polizei kann zumindest dadurch easy vorprüfen, und wenn genau an dieser Stelle Club eingetragen ist , entscheiden nicht auszurücken. mit ziemlich hoher Treffquote?

Das jemand sich genau an dieser Adresse noch einen zweiteingang einrichtet, der zum nicht verifizierten Growraum führt könnte noch bisschen schwieriger zu ahnden werden lol, auf der anderen Seite war ich schon erstaunt was polizei alles heruaskriegt (jugendsünden), wo ich dachte, das kann gar nicht wahr sein das sie das rauskriegten.

Ich denke es ist ziemlich spekulativ anzunehmen zu wissen was die Polizei kann, was nicht.

Es wird wohl nichtsdestotrodz ein bisschen einfacher illegal zu growen, ABER im gleichen zug wird es schwerer Ware an den Kunden zu verkaufen, da sicherlich ein guter Teil der Käufer auf diese legalen Clubs zurückgreift.

Also ich persöhnlich würde nicht freiwillig mich mit dealern abgeben, welche mir ihre undeklarierte drecksware anbieten (ich bin halt conaisseur).

Auch vergessen viele, das ein Dealer, der macht doch 50 prozent gewinn pro Gramm zur Zeit? Oder mehr?
Denkst du dir der riskiert seine Freiheit auch noch wenn er bald lediglich 10 Gewinn macht? Er muss ja dann mit den betriebskosten des CannabisKlubs mithalten. welche ja keinen Profit erwirtschaften dürfen:....
Ist es ihm das wert?
Ich denke es könnte auf eine 50 prozent reduktion des Schwarzmarktes belaufen wie in Kanada, oder einfach etwa gleich bleiben wie jetzt. Eben WEIL über die jahrzehnte endlich passionierte Breeder mit hochklassiger Ware es denn tendenziell nicht passionierten gangstern schwer machen mitzuhalten.


In mexiko behaupteten letztens die Kartelle, sie werden versuchen hochklassiges Weed von nun an zu produzieren, weil sie die Cannbiskunden verloren seit legalisierung.. ob sie das in zwischenzeit erreicht haben, habe ich nicht gehört, eventuell ists für die aus die maus mit ganz grossen Cannbisgewinnen...
 
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romanoweed

Well-known member
da kommt mir auch noch in sinn: Wenn ein Klub zum selbstkostenpreis Anbaut, würde dann der preis nicht auf unter USA niveau fallen? kommt auf die Kosten zum betrieb des Klubs an....
 

ip tampae

Active member
Denkst du dir der riskiert seine Freiheit auch noch wenn er bald lediglich 10 Gewinn macht? Er muss ja dann mit den betriebskosten des CannabisKlubs mithalten. welche ja keinen Profit erwirtschaften dürfen:....
Ist es ihm das wert?
Also ich denke schon.
Die Betriebskosten bei so einen Club sind dann bestimmt echt utopisch.
Miete für die Räumlichkeiten.
Personalkosten
Strom und Wassergeld.
Verlustausgleich
Dünger, Erde, Hydro, Mutterhaltung, usw..........
Mein Anbau, kostet da bestimmt nicht mal die hälfte, von deren Ausgaben.
 

Mitsuharu

White Window
Veteran
Sorry, aber was ist das für ne Sinnbefreite Frage? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Ich frage ich mich eher; rennt ihr überall 24/7 mit Taschen voller Gras rum das man sich so dermaßen drüber aufregen muss?!

Ich wüsste kein Einzigen Grund für mich allein, warum mir 25gramm ganz legal in der Öffentlichkeit mit mir am Mann nicht ausreichen sollten. Aber da bin ich wieder bei der Frage mit dem (nicht-)lesen. Und denkt ihr ernsthaft, wenn dann 3 Pflanzen legal sind, da kommt 1x im Monat wer gucken oder was? Wer so bräsig ist sich seinen ganzen Balkon/Terrasse/whatever sich voll stellt statt den 3 Legalen Pflanzen, hat doch selbst schuld wenn man seinen Denunzianten noch Zucker in den Arsch bläst.
Sorry aber warum fühlst du dich immer so angegriffen bei jeglicher Diskussion/Kritik!? Ob dein Grow, deine dreckige Bong voller Teer(!) oder jetzt hier. Es ging doch um den Besitz, dafür ist doch das Gesetz da, da wird man doch wohl klare Regeln erwarten können!

Ich trage nichts mit mir rum, kiffe eh nur zuhause... daher muss ich mich auch eigentlich nicht rechtfertigen als wäre ich gierig oder so. Derjenige der sich mal wieder aufregt bist du. ^^

Ich muss auch nichts voll stellen wie du sagst, ich bin Kleingrower, so kennt man mich schon immer aber dass man als Hobby-Gärtner eine vernünftige Regelung möchte ist doch nicht zu viel verlangt. Weil 3 Pflanzen auf 60x60cm mit 100w ist schon mal blöd aber das hatte ich eigentlich schon mehrfach ausführlich erklärt. Genau wie seine Samen zu vermehren/Kreuzungen zu machen etc.

Möchte einfach nur Klarheit was ich wirklich darf und was nicht und wie es da mit der Strafverfolgung aussieht. Man könnte ja wenigstens mit 5 Pflanzen anfangen, geht doch in den Staaten auch. Ich denke das kann eigentlich jeder Grower hier nachvollziehen.
 
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romanoweed

Well-known member
was utopisch sein könnte sind höhstens die eventuellen vorgeschriebenen "Schimmelfrei" Vorschriften, oder auch der bürokratische Aufwand, (Stichproben kontrollen, durchscnittliche Thc-messwerte die ja deklariert werden müssen, buchhaltung, Diebstal sicheres Gebäude) . alternativ könnte der dealer noch sparen wenn er in ner unbenutzten Halle kein Miete zahlt...
Kurz er kann durch fehlende Dienstleistungen gewinn machen wie drecks-qualitätsstandarts, informations-mangel.. PLUS wie gesagt bürokratie-einsparung.

Dies kommt auch immer gut an, ähnlich wie Tiefkühlpizza für einen Euro gut ankommt, HOWEVER, wenn die Tiefkühlpizza manchmal mit Haarspray und Blei beträufelt wird, dann scheuen halt wirklich einige davor zurück,
wie viele, das kann ich nicht sagen, irgendwo zwischen 0 ond 50 prozent.. also ich growe dann gemütlich mein süsses sauberes Thaiweed, es ist es mir wert! und wenn ich mein Thaiweed an dich dan weiterreiche gelegentlich, dann wirst auch du wohl nichts anderes mehr wollen als süsses Thaiweed (ich meine nicht dich, sondern tendenziell die Leutz). Also über die jahrzehnte wird sich qualitätsbewusstsein etablieren,... beziehungsweise wird es eine abspaltung zwischen Qualitätsbewussten und Quantitätsbewussten Kunden geben.
 
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romanoweed

Well-known member
wie versteht ihr das?, also ein Club bedeutet, ich kann da hin gehen als deutscher, wenn Growraum verfügbar ist, sage ich denen baut mir meine Sorte XY an, und die erledigen das, ich bezahl die Mitarbeitenden, die entstehenden Kosten ?
Was ich gehört habe, bedeutet ein Cannbis Club, das der Clubbetreiber nicht selber die Anweisung geben darf: baut mal 20 pflanzen XY an, sondern er darf nur handeln, wenn der Kunde ihm den Auftrag erteilt hat .
 

ip tampae

Active member
wie versteht ihr das?
Steht doch glaub ich noch nicht fest?
Irgendwelche Quellen wo man das nachlesen kann?
Ich befürchte aber eher das Gegenteil.
Du hast da so'n Club ( gesponsert durch einen Konzern) und die bieten dir ihre Sorten an.
Auswahl nach den deutschen Medizinsorten, mit den üblichen Hubba Bubba Namen oder so ähnlich.
2-3 Leute und ich träumen schon von einen eigen Club der nur Landsorten (Stecklinge, Samen und Weed) anbietet. :p
 

romanoweed

Well-known member
ich mag mich schwer errinnern, aber ich glaub im pdf stand das der Clubbetreiber keine Aufträge erteilen darf.
 

romanoweed

Well-known member
Schau, ich habs bisschen falsch ausgedrückt , aber in der fett markierten Stelle siehst es:

Nicht-gewinnorientierte Vereinigungen dürfen unter engen, klar definierten gesetzlichen Rahmenbedingungen gemeinschaftlich Cannabis zu Genusszwecken anbauen und an Mitglieder für den Eigenkonsum abgeben. Die Mitglieder sollen möglichst aktiv in der Vereinigung mitwirken. Eine Mitwirkung von Mitarbeitenden der Vereinigungen beim Anbau ist zulässig, eine Beauftragung Dritter mit dem Anbau wird hingegen ausgeschlossen.
 

romanoweed

Well-known member
weitere wichtige Stellen in Pdf:



 Neben dem geernteten Genusscannabis dürfen an die Mitglieder auch von der Vereinigung erzeugte Samen und Stecklinge für den Eigenanbau abgegeben werden. Es wird geprüft, ob und wie Saatgut und/oder Stecklinge für den privaten Eigenanbau zu Selbstkosten über die Vereinigungen bezogen werden dürfen, ohne dass die Mitgliedschaft in einer Vereinigung dafür Voraussetzung ist.

 Zulassung und Überwachung erfolgen durch Landesbehörden u.a. in Bezug auf die Einhaltung der Mengen-, Qualitäts- und Jugendschutzvorgaben und mit Stichproben und Besuchen vor Ort. Personenbezogene Daten, die im Zusammenhang mit der Abgabe von Genusscannabis, Samen und Stecklingen an Mitglieder von den Vereinigungen erhoben wurden, dürfen nicht an unbefugte Dritte weitergegeben oder zu anderen Zwecken verwendet werden. Eine Mitgliedschaft in mehreren Vereinigungen ist untersagt.

Mitgliedsbeiträge decken die Selbstkosten, gestaffelt nach Abgabemenge (ggf. mit Grundpauschale und zusätzlicher Betrag je abgegebenem Gramm).

 Eine Führung der Vereinigung ist nur durch natürliche Personen möglich, deren Zuverlässigkeit überprüft wurde. Die Vereinigung wird nach den Grundsätzen des Vereinsrechts geleitet. Eine persönliche Haftung des Vorstands der Vereinigung bei Vermögensschäden oder der Verletzung von behördlichen Auflagen soll nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit erfolgen.
 

haze*ekiel420

Well-known member
Spannende Rechnung die du da aufmachst early Bird. Auch bzgl Schwarzmarkt wäre plausibel was du orakelst.. warum beim dealer Unbekanntes weed kaufen wenn man vom Bekannten homegrow bekommt oder was aus dem Club mitgebracht..

Nachdem die Clubs nicht gewinnorientiert arbeiten dürfen halt ich es für ausgeschlossen dass die medCan unternehmen sich da irgendwie beteiligen werden.

Wurth hat in den dhv News eine offizielle Quelle zitiert nach der über die Abgabe von Stecklingen und Samen über die Clubs nachgedacht wird (man muss dann kein Mitglied sein) Nachtrag: da war romanoweed jetzt schneller 😂

Ich finde diese Entkriminalisierung wenn sie so kommt, viel besser als eine Legalisierung. Ich bin mir sicher die Konzerne hätten über ihre Lobbyisten dafür gesorgt dass der eigenanbau nicht legal geworden wäre, dann könnten wir alle bei demecan/Aurora/aphria deren überteuerte Blüten kaufen/ bestimmt bestrahlt wie bei medCan oft. Und hätten nur die Auswahl die, die uns anbieten.. Blütezeit über 8 Wochen? Ehr nicht!

Was man draußen mitführen darf find ich auch komplett ausreichend. Das is nur für Leute im ländlichen Gebiet die lange/weit bis zum Club fahren müssen interessant.. es wurde auch noch nirgends gesagt wie hoch die Menge sein darf die man daheim besitzt, von der Ernte.. drei Pflanzen find ich auch Bischen mager im ersten Moment, aber mit längerer vegi dann ja kein Problem mehr.. im Sommer am Balkon oder südfenster vorziehen und dann ab in den Schrank.. wem das nicht reicht weil er jeden Tag 10 Gramm platt macht tut mir nicht wirklich leid (damit sind natürlich keine medizinischen Fälle gemeint)

Schönes we und happy kopfkino 💚
 

romanoweed

Well-known member
weiss nicht ob : "Eine Mitwirkung von Mitarbeitenden der Vereinigungen beim Anbau ist zulässig, eine Beauftragung Dritter mit dem Anbau wird hingegen ausgeschlossen" bedeutet, das es verboten ist.

Ich hoffe es sehr, denn es könnte entscheidend dazu beitragen das wir eben kein Super Duper Kush mehr ertragen müssen.

auch sehe ich das man also seine Pflanze selbst anbauen soll. Und mitarbeitende des Clubs nur gelegentlich mithelfen sollen. Was bedutet soll? bedeutet es das auch der Clubchef es sich anderst überlegen kann, ohne die lizenz von behörden entzogen zu bekommen?

weil das ist ja gut, wenn man selber anbauen MUSS , heisst, der Chef kann dan nicht Bubbakush bauftragen.. wenn das wörtchen wenn nicht wär.

es steht auch man soll mitgliedsbeiträge nach anbaumenge berappen, heisst, man bezahlt wohl im voraus bisschen wie miete eines gewissen Raums im Club.
 

WIIIDZN

Schüler und Lehrer zugleich...
Ich finde diese Entkriminalisierung wenn sie so kommt, viel besser als eine Legalisierung. Ich bin mir sicher die Konzerne hätten über ihre Lobbyisten dafür gesorgt dass der eigenanbau nicht legal geworden wäre
Hä? Warum sollte eine allg. Legalisierung schlechter sein als eine Entkrimminalisierung, das ist doch Quark, sy.

Schau nach Ösiland, da warten die CBD Bauern doch nur noch auf die Legalisierung und sie könnten von heute auf morgen loslegen und vollwertiges Weed anbauen und eben über ihre vorhandenen Strukturen und Netzwerke vertreiben. Eine simple Reglementierung, wie eben bei CBD- Weed würde für Großproduzenten völlig ausreichen. Sprich Absicherung, Reinheitsnachweise, Labortests usw. ... wie bei CBD eben auch.

Bei einer allg. Legalisierung hätten die großen Konzerne gar nichts mehr davon, weil eben jeder sein eigenes anbauen darf wie er eben lustig ist. Und wie in jedem freien Markt würde eben dieser die Qualität von alleine regeln bzw. verbessern.

Mmn. haben die Konzerne eh nur den med. Markt im Visier, weil es erstens nicht allen erlaubt ist anzubauen (Lizensen und Vorgaben) und daher zweitens viel mehr Geld einbringt.

Vermutlich würden auch viele Patienten selbst anbauen, oder sich Vertraute suchen, die die Sorten anbauen die für sie am besten wirken und sie so viel günstiger bekommen, als über den jetzigen Weg.
 
Last edited:

haze*ekiel420

Well-known member
Wiidzn weil bei einer Legalisierung eben nicht zwangsläufig der heimanbau erlaubt wäre😘 weil Großkonzerne halt Lobby Arbeit bezahlen und das nicht in deren Interesse ist.. großanbau gibts in D nur mit Lizenz und die werden wir weder bekommen noch bezahlen können. Wie die Ausschreibung damals als es um die Lizenzen für den medCan Anbau ging.

Hahaha brooo was hast du denn in der Pfeife?😂 dass hier irgendwelche Bauern thc weed auf dem Feld anbauen kannst du vergessen. Meine Nachbarn bauen Nutzhanf an, da kommt zweimal im Jahr das Amt und überprüft ( sogar die Männchen müssen stehen bleiben, dass Sinsemilla/samenlose Blüte nicht geht..

Wenn du die ganze Debatte über die Legalisierung verfolgt hättest, wüsstest du dass zeitweise keine Rede vom homegrow war, sondern nur der Verkauf in lizenzierten Fachgeschäften/Apotheken angedacht war mit Anbau durch die, die jetzt schon die Lizenzen hatten..

du kannst das für Quark halten, aber die Wirtschaft hätte ihre Interessen durchgesetzt. Und homegrow is schlecht fürs Geschäft..

😘☀️
 

romanoweed

Well-known member
warum beim dealer Unbekanntes weed kaufen wenn man vom Bekannten homegrow bekommt
gute überlegungen @ihr beiden

Die erlaubnis für den Kunden die Aufzucht der selbst gewählten Sorte an die Mitarbeiter des Clubs zu delegieren, natürlich mit kostendeckung würde dem Abhilfe schaffen, und würde den Leuten die keine Zeit zum Growen haben, Möglichkeit bieten ihr weed so zu beziehen . (müsste einfach ne art vertrauensbasis sein, weil man dann keine kontrolle hat ob das weed gut angebaut wird, und was wenn sagen wir mal die Sorte die man als Kunde wählte sowieso schwächelte, kann man dann dann sagen: du Mitarbeiter bist schuld , jetzt muss ich das weed nicht bezahlen!?, das ist bisschen schwierig.. Das geht doch nicht, also müsste man ne bezahl-verpflichtung haben, ähnlich wie ein Boss auch für die kleinen fehler seiner Mitarbeiter aufkommt, und sowieso lohn bezahlt, ausser bei groben fehlern.. Dann bleibt halt die frage , würde jemand dieses Risiko eingehen? die antwort ist wohl schon ja, ich mein irgendwann hat der ein oder andere Klub ne Reputation für seine mitarbeiter, und dann isse gut.

Sorry, ich hör jetz auf zu Texten, PEACE.
 
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WIIIDZN

Schüler und Lehrer zugleich...
I
Wiidzn weil bei einer Legalisierung eben nicht zwangsläufig der heimanbau erlaubt wäre
Dann ist es auch keine Legalisierung. Eine völlige Legalisierrung beinhaltet gerade auch den Eigenanbau, sonst ist es ja keine Legalisierung.

"Legalisierung bezeichnet die vollständige Aufhebung eines Verbots, (in diesem Fall eben das Verbot des Eigenanbaus ) nicht aber eine Entkriminalisierung"

Insofern bin ich natürlich für eine einhergehende Entkrimminalisierung, alles andere macht auch Null Sinn.

Allerdings könnte ich auch ohne diese, nur mit der Legalisierung des Anbaus, auf meinem Grund und Boden machen was ich will, solange ich damit keinen Handel betreibe, der momentan für den Otto krimminalisiert ist und eben nur Lizensiert betrieben werden darf. (Konzerne)

Ich verfolge das schon sehr lange und hab mich damals schon aufgeregt, über was da verhandelt wurde.
Denn im entsprechenden Papier stand dick und fett, dass nur Betreiber mit langjähriger Erfahrung diese Anlagen, die sicherer als ein Knast und steriler als ein Labor sein müssten, betreiben dürften.

Somit hat man damals schon jedem Träumer den Wind aus den Segeln genommen.

Inzwischen sieht man aber gerade im Ösiland, wie sich die Lage verändert hat durch den CBD-Anbau und neue/andere Prüfsysteme, die eben auch bei THC angewendet werden können.
 

haze*ekiel420

Well-known member
Bro 😂 jetzt mit der Wörterbuch Definition zu kommen und das dann generell nur auf den heimanbau zu beziehen, ist Bischen ein totschlagargument😂 gleich im Anschluss schränkst du dann mit Handel ein.

Weil genau das ist der Punkt, warum soll die Definition dann nur für den homegrow gelten, was ist mit Besitz ( du wirst trotz Legalisierung keine Kilos haben dürfen), öffentlicher Konsum war auch fraglich, vom Verkauf und Anbau zum Verkauf ganz abgesehen.

Bei der von der Bundesregierung geplanten „Legalisierung“ (wenn’s so besser ist) war homegrow nicht sicher. Bzw war keine Rede davon! Eine Legalisierung nach Wikipedia Defintion war nie von der Bundesregierung geplant. Insofern finde ich persönlich die jetzt geplante Entkriminalisierung deutlich Konsumentenfreundlicher. Wer nicht growen kann, darf zum Selbstkosten! Preis im Club kaufen. Nicht beim Wirtschaftsunternehmen, dass nur seinen eigenen Profit im Sinn hat.

Du darfst das auch gerne anders sehen aber jetzt mit scheinargumenten zu diskutieren und nebelkerzen zu werfen nur um Kontra zu sein find ich Bischen anstrengend. Ich will dich von nix überzeugen, ich hab nur meine Meinung gesagt. Du darfst deine haben😘
 
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