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Ampel für Cannabislegalisierung?

romanoweed

Well-known member
sagen wirs so, wenn ich in die USA schaue, dann steigt die verfügbarkeit von "real deal" genetiken meiner meinung nach. vor der leglisierung hatte ich sehr wenig auswahl an landrassen, oder auch guten versionen enes legendären hybrden (ok, mit hybriden kenn ch mich nicht so aus).

ob mit 3 oder 5 Pflanzen wie in den USA, es ist so und so unmöglich zu züchten mit dieser anzahl. Aber wie gesagt scheint es erreichbarer an Gute Genetiken zu komen..
Ich denke eben das das daran liegt, das es legal ist.. Leute überschreiten einfach pflanzenzahl, und ich nehme an werden falls erwischt, weniger hart büssen dort..

Und wenn bei uns halt auch weniger gebüsst wird, hoffentlich nur mit geldstrafen, dan muss ich halt mein bussgeld zur sicherheit vorrätig haben, und thats it. Ich hoffe das man dies mit Entkriminalisierung meint. Lauterbach erwähnte in oktober-eckpunkten auch senkung der strafen, also scheint er zumindest in dieser richtung zu denken..
Ob das mit Entkriminalisierung so wird bei uns , kann ich nicht sagen,

In portugal oder war es spanien, hab ich gehört das halt auch die chancen angezeigt zu werden sinken..
wie geht es den hobbyzüchtern dort? bin nicht so auf laufendem

In meiner Imagiantion sehe ich : 1)
evtl gestiegene qualität 2) evtl keine gefängniss-strafen mehr selbst bei übertretungen der PFlanzenzahl
beide punkte hoffe ich zutiefst---
 
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Hasch

learning and laughing
Ich hab mir gewünscht, dass es für die meisten Grower und Konsumenten legal wird mit der Pflanze zu leben (vielleicht nicht zwingend für den "50 Pflanzen plus" Grow).

Vermute leider wird es so erstmal nicht sein.

Ich habe schon Ende der 80er die gute Pflanze kennengelernt und wünsche mir seit dem, dass die Kriminalisierung von Anbau und Konsum aufgegeben wird.

Daher finde ich die momentane Tendenz trotzdem gut. Besser als es jetzt ist wird es wohl werden.
 

Hasch

learning and laughing
Crazy shit mit dieser komischen Einschränkung...
Vielleicht ist das Lauterbachs Zugeständnis an die EU. Die waren afaik nicht so begeistert von seinem Eckpunktepapier vom Oktober.
 

Hermanthegerman

Well-known member
Veteran
Ja echt, was komplett neues, wo wohl niemand mit gerechnet hätte? Wo und wie groß, alles spannende Fragen? Ich habe noch nie was aus anderen Ländern mit Modellregionen gehört.

Ich würde der EU einen Deal vorschlagen, nochmal 16 LEO 2 für die Ukraine und es geht flächendeckend klar. ;)
 

WIIIDZN

Schüler und Lehrer zugleich...
Wie sieht es eigentlich mit dem Verkauf/Verschenken von Samen und Stecklingen, oder gar ganzen Pflanzen aus?

Was ist eigentlich mit Hash, Öl oder sonstigem? Wird das gleich bewertet?

Ich mein, die reden da vom einem angeblichen erlaubten Anbau, aber selbst der Samenver/kauf, oder eben Pflanzenhandel wird nicht mal angesprochen.

"Modellregionen" klingt aus seinem Mund ehr nach Escortservive,

Das ganze Ding ist eine Blubberblase, und Kalrchen ein notorischer Lügner, wie alle seine "Kollegen".

#timewilltell
 
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Hermanthegerman

Well-known member
Veteran
Ich meine da stand "ausgesuchte Modellregionen"...
falco-singer.gif
 

Chevy cHaze

Out Of Dankness Cometh Light
ICMag Donor
Veteran
Ich verfolge die ganze Sache weiter mit gemischten Gefühlen...
Auf der einen Seite freue ich mich über jeden Zentimeter Fortschritt bei Legalisierung, Entkriminalisierung, Eigenanbau und Anpassung der Höchstwerte im Verkehr, auf der anderen Seite halte ich es wie Hermann...Weitermachen, hat vorher auch nicht gejuckt. Twitter ist der totale Hirnfick, aber die News sind ziemlich frisch (muss man überlegen ob man sich das antut).
Ich bin seit einer ganzen Weile med. Cannabis Patient, von daher juckt mich Vieles nicht mehr (kann ich übrigens nur enpfehlen, geht heutzutage ja relative easy).
Was mich fertig macht ist dass keine der wohlfeilen Parteien den grössten Schatz an Wissen und Erfahrung beim Cannabisanbau erkennt und nutzt: Die "illegalen" Grower hier im Land! Offensichtlich alles moralisch starke Menschen, die sich von Bestrafung durch das Prohibitionsregime nicht einschüchtern lassen oder?
Meine eigenes Gras bläst dem medi-Weed die Kerze aus, ich denke das geht den meisten hier so... Die ganzen grossen Firmen die jetzt ins "Geschäft" einsteigen mit Biologen und Agrarspezialisten...Reicht halt nicht sich mit Pflanzenphysiologie auszukennen wenn man guten Wein keltern will, oder wie seht ihr das?
Ich denke die "iilagalen" einzubinden wäre auch ein guter Weg nachhaltig was in die richtige Richtung zu bewegen...
CC
 

Hermanthegerman

Well-known member
Veteran
Sag mal Chevy, wie hat denn der Arzt geguckt als du nach medizinischem Marihuana gefragt hast? Ich habe gehört viel Ärzte sperren sich wegen dem bürokratischem Mehraufwand und/oder weil sie evtl gegen medizinisches Marihuana sind?
Lebenslang habe ich noch nie vor einem Arzt oder Therapeuten zugegeben das ich kiffe. Das war zu der Zeit als ich anfing unvorstellbar und heute denke ich, könnte es mich bei meiner Hausärztin in ein schlechtes Licht rücken.
Andererseits habe ich aber auch schon mal daran gedacht, danach zu fragen? Habe wirklich eine gesundheitliche Malesche wo es helfen könnte oder sogar hilft, und bin ja mit 58 auch nicht der junge Hüpfer der in Wirklichkeit nur kiffen will. Allerdings bin ich auch nicht der Typ, der schon morgens kifft, was ich ja dann müsste?
 

Chevy cHaze

Out Of Dankness Cometh Light
ICMag Donor
Veteran
Hehehe ich spüre wie Du denkst Hermann!
Grundvoraussetzung ist schon dass man wirklich irgendwas hat... bei mir waren es die Folgeschäden von Sportverletzungen/ Schmerzen wofür es auch bereits einen Befund von einem anderen Arzt gab (war zumindest bei mir so... also ganz ohne und nur mit Cannabiswunsch im Gepäck weiss ich nicht wie es ausgegangen wäre).
Mir ist das ganze Theater zu viel geworden also hab ich gefragt ob wir offen reden können und dann mal Klartext geredet. Im Ernstfall und falls kein Entgegenkommen zu spüren wäre, hätte ich den Arzt gewechselt. Das hab ich schonmal weil mein alter Arzt von heroinsüchtigen Nutten angefangen hat... von wegen er wisse wo Cannabis hinführt. Echt irre dass solche 5w Birnen noch praktizieren dürfen.
Der neue war dann ein recht junger Arzt, ich hab gesagt ich kenn mich aus, will aber ein Rezept, vor allem wegen dem Autofahren/ Führerschein, was ja wohl immer noch die grösste Angriffsfläche bietet derzeit.
Ich rauche jeden Tag, aber meist nur abends... Hindukush dann schlaf ich gut, die Entzündungen sind weg und es geht dadurch tagsüber ohne Probleme. Setze ich ein paar Tage aus, kommt die Entzündung zurück und mit ihr leider die Schmerzen... Muss also nicht den ganzen Tag rauchen... Und ich nehm eh meist meinen Mighty Vapo, alles easy.
Ich hab ihm auch gesagt dass das erste Rezept etwas schwach war und dann haben wir eine stärkere Sorte rausgesucht. Es gibt auch ein Dokument mit dem man 30 Tage im Schengenraum sein Cannabis über jede Grenze mitnehmen darf, ist eigtl. alles ganz gut gelöst wenn man mal über die Einstiegshürden rüber ist.
Wenn Du mehr wissen magst, schick doch ne DM...
GRüsse!
CC
 

Hermanthegerman

Well-known member
Veteran
Hallo, danke für die schnelle Rückmeldung, ich schicke dir mal ne PM im laufe des Tages, jetzt habe ich grad keine Zeit mehr. Prima, das du schon eine geschickt hast, dann weiß ich wo ich antworten kann. Start conversation ist glaube ich öffentlich. (y)
 

romanoweed

Well-known member
Nochmals zur Qualität , und vergleiche wie es in der Schweiz war
wie schon weilchen her angesprochen:
Ich lebte in der Schweiz im jahr 2000.
Damals war ALLES legal unbegrenzt, Pflanzen aufziehn, zuhause, und diese zu verkaufen, zu handeln.. alles.
Das Gesetz verbot nur den konsum. deshalb hatten wir damals eine unglaubliche Qualität.

Warum sage ich deshalb? Naja, weil man Ackerweise anbauen durfte, und dies in geschäften als badezusatz anpreisen, konten die "Winzer des Cannbis" halt freihand züchten, selektieren so viel sie wollten..

So ist es wohl klar das damit tendenciell die 1ne von 100 Pflanzen dann verkauft wurde..
Auch hatte der Homegrower viel mehr Ahnung, da er ja auch selbst anbauen durfte.

Weil ich das beobachtet habe, und danach wurde es ja verboten , mit diesem schritt sank die Qualität urplötzlich auf Null, totklatschweed ultrastinkend.., deshalb habe ich meine eigentlich sehr selten angesprochene Meinung . (wo seit ihr schweizer alle um das den politikern zu erklären man,...)

So, meine meinung ist, das eben die "Winzer des Cannbis" ihren job nicht machen können sobald sie sehr hart bestraft werden. Also können sie im prinzip ihre genetiken nur schwer verbreiten, und statdessen machen sich ganster breit mit null interesse an "conaisseur wünschen" der bevölkerung..

So, deshalb sprach ich zwei posts vorher die USA an, dort steigt die verfügbarkeit ultra seltener sorten.
Ich nehme an, die Homegrower getrauen sich mehr obschon sie natürlich theoretisch nur 5 pflanzen aufs mal ziehen dürfen, so nehem ich an strafen bei übertretung sind gesunken, und seeds teilen sind glaub total legal.

Und tadad, die qualität steigt..

NUN DENKT SICH der ein oder andere Informierte Typ wohl: aber in den USA Shops sei die Quali ziemlich mies, und ds stimmt So warum sage ich quali steigt.
Nunja, sie steigt im homegrowbereich..
Ob jetzt die Quali in den USA Shops auch steigen könnte mit weniger bürokratischen hürden weiss ich natürlich nicht, aber ich könnte es mir vorstellen, weil: und nun komme ich wieder zum Schweizu-beispiel: weil bei uns hatten wir super Qulität sogar bis in die Shops !! Ich weiss natürlich nicht ob es an der nichtvorhandenn Bürokratie lag, aber ich könnte es mir vorstellen..

Auch kann ich mir vorstellen, das wenn es in shops angenommen keine bürokratie gäbe, aber homegrow verboten, das dann das qualitätsbewusstsein der käufer nicht genügend vorhanden wäre.. deshalb könnten shops auch miese quali anbieten und nur wenige wüssten das es überhaubt besseres als totklatschweed gäbe. (Das ist faszinierend wie wenige leute nichts anderes als scheissgras kennen . lol)

In anderen worten: die shops könnten in diesem fall ungehindert schlechte qualität anbieten , ich kann nur raten ob das geschähe, weil wie gesagt ich kenne ja nur die situation wo auch homegrow alles unbegrenzt erlaubt war.. und der homegrow den shops die stirn bot.. (ich mein damals in 2000 waren die Shops bisscehn weniger profitorientiert und freuten sich primär am kurzen Boom, und das das wirklich alles war ist das sie legal weed verkaufen).

So, deshalb meine vermutung: sobald prinzipiell starke einschränkungen herschen (knast bei eigenabau) (bürokratische hürden für schops, so dass sich nur die Big Player durchsetzen deswegen) , dann sinkt qualit..
Sobald es keine einschränkungen , oder weniger einschränkungen gibt, steigt die quali.
 

romanoweed

Well-known member
Übrigens, mein Posts sind nicht zum angeben gemeint.. hoffe ihr versteht das nicht so..

Achja, und so viel wie die bauern im video habe auch ich noch nicht annähernd gesehen, lol ich denke die meisten shops hatten so ein treibhäuschen hier und da, soooo viel nbrauchts dann auch nicht.
 

romanoweed

Well-known member
einfach ums klar zu stellen, wir bekamen im shop reine Kolubainische Sorten ! kaum zu glauben huh.
Mein kollege bekam von unbekannter quelle sogar mal 20 wochen blühende THAI. Da macht man doch kaum profit, weiss nicht ob die thai aus nem shop kam oder von strasse, oder von kollengen. das war der höhepunkt.. war erstklassiges 70er jahre thai . 3 züge und juhee...
Gerüche des Himmels, von erdebeeren geruch, über ananas, beeren, parfüm-strains, alles , alles fand man ab und ann.. hie und da mal was schlechtes, aber grundsätzlich erstklassig.. treibhausgras, oder indoor, vieles war wirklich top.
(ACHJA, UND MAN NANNTE ES IMMER HANF, DAMIT MAN HALT NICHT IMPLIZIERT ES SEI RAUCHBAR, ABER ES WAR ALLES MARIHUANA;LOL)
 
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Hermanthegerman

Well-known member
Veteran
Hallo romanoweed, ich kann mich noch gut an die "gute" Cannabiszeit in der Schweiz erinnern, vom lesen her. Duftsäckli fand ich als Norddeutscher immer süß das Wort. :) Nö, finde nicht das du angeberisch schreibst! War ja ne Tatsache und du wirst da schon deine Erfahrungen haben.
 

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