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tagebuch eines wachstumsplantagen-besizters

mr_false

Member
· Wirkungsweise
Um es für den Laien verständlich zu formulieren: In der Entwicklungsphase ab Keimung der Spore ist diese sehr anfällig auf UV-C Strahlen, sodass zu deren Zerstörung eine Dosis ausreicht, die für den Menschen nicht gefährlich ist
@gaertnerd
Denke durch die UV-C Strahlen wird von Anfang an Verhindert das sich die Sporen ausbilden können. In einem späteren Stadium sind die Sporen vielleicht schon resistent gegen diese Wellenlänge?
 

Weedbeat

Active member
Veteran
keine ahnung, was der kostet, aber anscheinend reagieren die firmen schon auf die nachfrage und können das auch schon für den homegrower produzieren:

http://www.youtube.com/watch?v=ILTikoJ5Z9Q&feature=player_detailpage

und ja, the chick is hot :laughing:

moin moinsen,sehr feine Posts hauste raus,
was es nicht alles so gibt ist ja sagenhaft!
Haha die chick .. allein wie lässig sie die Schutzbrille aufsetzt:D
Wenn jetzt noch einer weiß was das für Hintergrundmusik ist die da dudelt , die hat mich voll angemacht denn binsch zufrieden.

:tiphat:
 

mr_false

Member
moin moinsen,sehr feine Posts hauste raus,
was es nicht alles so gibt ist ja sagenhaft!
Haha die chick .. allein wie lässig sie die Schutzbrille aufsetzt:D
Wenn jetzt noch einer weiß was das für Hintergrundmusik ist die da dudelt , die hat mich voll angemacht denn binsch zufrieden.

:tiphat:
Ohne es gehört zu haben Tipp ich mal auf : " Michael Stock - Thailand Calling II " :dance013:
 

gertnaerd

Member
hey ...also wird das ganze wohl "nur" prophylaktisch sein,wenn die spore einmal im gewebe ist (kommt wohl auch auf den pilz an...) ist wohl vorbei ...aber wie auch immer auf jeden "the way to go" ,
mfg
 

muzakis

Member
Neemöl
Dabei handelt es sich wohl um das bekannteste Hausmittelchen bei Schädlingsbefall, welches beinahe in jedem Growerhaushalt aufzufinden ist. Der Wirkstoff Azadirachtin greift in den hormonellen Haushalt der Schädlinge ein, wodurch deren Fortpflanzung stark reduziert werden soll. Es wird ihr in verschiedensten einschlägigen Büchern sowohl eine systemische Wirkung (Angießen) als auch eine Kontaktgiftwirkung zugebilligt. Anders ausgedrückt: es wird als biologisches Wundermittel gepriesen, welches generell gegen saugende und beißende Insekten, Spinnmilben und Trauermücken eingesetzt werden kann.

Diesbezüglich möchte ich anmerken, dass bisher lediglich ein Pflanzenschutzmittel auf der Basis von Neemkernextrakten zugelassen ist, nämlich NeemAzal T/S. Bei Neemprodukten hat sich nämlich ein umfangreicher „grauer“ Markt entwickelt, da zahlreiche Erzeugnisse auf Neemkernextrakt-Basis erhältlich sind, die nicht oder nicht ausreichend geprüft und häufig auch nicht zuverlässig frei von Kontaminationen etwa mit Aflatoxinen sind. In meinem Betrieb hat sich gezeigt, dass alle am grauen Markt erhältlichen Neemextrakte alà Plagron usw. keinerlei bzw eine stark verminderte Wirkung zeigen. Als Beispiel möchte ich die Anfangszeit meiner Tätigkeit anführen, wo wir einen Spinnmilbenbefall mit einem alternativen Neemölpräparat von Plagron bekämpfen wollten. Dadurch wurde jedoch genau das Gegenteil bewirkt, dh. aus einem simplen Spinnmilbenbefall entwickelte sich eine Epidemie, und das obwohl ein eine 3-malige Spritzung im 3-Tages-Abstand durchgeführt wurde.

Generell kann festgehalten werden, dass im professionellen Pflanzenschutz die Verwendung des Mittels NeemAzal T/S lediglich zur Unterstützung (Prophylaxe) und als Austriebsspritzmittel herangezogen wird. Bei akutem Befall wird ausschließlich auf chem. Behandlungsmethoden zurückgegriffen. In unserem Betrieb wird Neemöl lediglich dann verwendet, wenn bei einem akutem Befall Akarizide verwendet werden, welche keine Kontaktgiftwirkung auf adulte Milben (zB Acorit) besitzen. Diesfalls wird NeemAzal T/S 0,4%ig beigemengt. Prophylaktisch wird Neemöl nicht verwendet, da hiefür Nützlinge besser geeignet sind. Gleiches gilt auch für den einfachen Homegrower, da die prophylaktische Verwendung einer Nützlingsmixtur aus A. cucumeris, A. swirskii und N.californicus höhere Erfolge zeitigt als der Einsatz von NeemAzal T/S.

So als letztes Kapitel möchte ich dann noch auf die Bodenverbesserer, die in meinem Betrieb angewendet werden, eingehen. Danach werde ich kurz die rechtliche Situation in Österreich darstellen.
 

muzakis

Member
jetzt ich doch fast etwas vergessen:

Springschwänze
Früher wurden sie zu den Insekten gezählt, mittlerweile bilden sie innerhalb der Sechsfüßer eine eigene Klasse neben den Insekten. Sie werden je nach Alter zw. 0,1 mm und 15 mm groß. Aufzufinden sind sie ca. 5 cm unterhalb des Substrates. Am besten findet man sie, wenn man das Substrat spült. Sie suchen in diesem Fall nämlich den Weg zur Wasseroberfläche, wo man dann diese kleinen weißen springenden Dinger beobachten kann.

Das beste Beispiel, wie Springschwänze in das Haus kommen, gab es auf der Cultiva. Dort konnten von einer Firma Sämlinge, getopft in Coco, mitgenommen werden. Ein User hier im dt. Subforum hat dann zu Hause die kleinen springenden Tiere festgestellt. Gleich vorweg: der Aussteller kann nichts dafür, diese Tiere wurden schon im Substrat mitgeliefert. Und Cocossubstrate lieben diese Dinger. Diese Tatsache machen sich ua. Froschfreaks zu Nutze, da sie Springschwänze als Froschfutter (va. in der Pfeilgiftfroschzüchtung sind Springschwänze unerläßlich) in Cocosflocken züchten.

Diese netten Tierchen sollten jedoch keine Probleme bereiten, da sie sich lediglich von zerfallenden pflanzlichen Stoffen ernähren. Sie können dann schädlich werden, wenn ihre Nahrungsquelle zu Ende geht und sie die lebenden Feinwurzeln anfressen. Ich sage es euch ganz ehrlich: derartiges ist mir bis heute noch nicht untergekommen. Man muss sich lediglich um ein gutes Wurzelwachstum kümmern, dann werden diese Tiere keine Probleme bereiten. Das erspart auch eine mE nutzlose chem. Bekämpfung, da Springschwänze eigentlich eine tolle Bedeutung im Ökosystem besitzen: Durch den Abbau ihrer Nahrung sind sie wesentlich an der Bildung von Humus beteiligt, weshalb diese Tierchen in der Landwirtschaft dringend benötigt werden.
 
jetzt ich doch fast etwas vergessen:

Springschwänze
Früher wurden sie zu den Insekten gezählt, mittlerweile bilden sie innerhalb der Sechsfüßer eine eigene Klasse neben den Insekten. Sie werden je nach Alter zw. 0,1 mm und 15 mm groß. Aufzufinden sind sie ca. 5 cm unterhalb des Substrates. Am besten findet man sie, wenn man das Substrat spült. Sie suchen in diesem Fall nämlich den Weg zur Wasseroberfläche, wo man dann diese kleinen weißen springenden Dinger beobachten kann.

Das beste Beispiel, wie Springschwänze in das Haus kommen, gab es auf der Cultiva. Dort konnten von einer Firma Sämlinge, getopft in Coco, mitgenommen werden. Ein User hier im dt. Subforum hat dann zu Hause die kleinen springenden Tiere festgestellt. Gleich vorweg: der Aussteller kann nichts dafür, diese Tiere wurden schon im Substrat mitgeliefert. Und Cocossubstrate lieben diese Dinger. Diese Tatsache machen sich ua. Froschfreaks zu Nutze, da sie Springschwänze als Froschfutter (va. in der Pfeilgiftfroschzüchtung sind Springschwänze unerläßlich) in Cocosflocken züchten.

Diese netten Tierchen sollten jedoch keine Probleme bereiten, da sie sich lediglich von zerfallenden pflanzlichen Stoffen ernähren. Sie können dann schädlich werden, wenn ihre Nahrungsquelle zu Ende geht und sie die lebenden Feinwurzeln anfressen. Ich sage es euch ganz ehrlich: derartiges ist mir bis heute noch nicht untergekommen. Man muss sich lediglich um ein gutes Wurzelwachstum kümmern, dann werden diese Tiere keine Probleme bereiten. Das erspart auch eine mE nutzlose chem. Bekämpfung, da Springschwänze eigentlich eine tolle Bedeutung im Ökosystem besitzen: Durch den Abbau ihrer Nahrung sind sie wesentlich an der Bildung von Humus beteiligt, weshalb diese Tierchen in der Landwirtschaft dringend benötigt werden.

Hey muzakis, vielen dank dass du das zur rechten Zeit gepostet hast ich hab die jetzt vor ein paar Tagen entdeckt. Bei mir kommen sie wohl von den Jiffiys aber es ist beruhigend das nicht viel passieren kann.
Vielen Dank und mach so informativ weiter echt gut geschrieben
 
H

hydroheinz

UV Crop Protection

Dabei wird UV-C Strahlung verwendet. Diese gelangt eigentlich nicht in starken Dosen auf unsere Erdoberfläche, da sie in der Atmosphäre herausgefiltert wird. Das ist auch gut so, denn sie würde beim Menschen starke Rötungen der Haut und Bindehautentzündungen verursachen. Pflanzen würden ebenso bestenfalls schwere Schäden davon tragen.

Trotz dieses hohen Gefährdungspotentials setzt sich die UV-C Bestrahlung immer stärker im Bereich des Pflanzenschutzes durch. Warum eigentlich? UV-C Strahlung besitzt eine Wellenlänge von 100 nm - 280 nm. Bei einer Wellenlänge von ca. 253,7 nm besitzt sie eine bakterien-, viren und pilzabtötende Wirkung. Derzeit wird es zur Bekämpfung von Echtem Mehltau, Botrytis (Schlauchpilz), Fusarium (Schimmelpilze) und Mycosphaerella (Pilz, Erreger der Blattdürre) sehr erfolgreich eingesetzt.

· Wirkungsweise
Um es für den Laien verständlich zu formulieren: In der Entwicklungsphase ab Keimung der Spore ist diese sehr anfällig auf UV-C Strahlen, sodass zu deren Zerstörung eine Dosis ausreicht, die für den Menschen nicht gefährlich ist

· Vorteil
# keine Wartezeit
# keine chemischen Rückstände
# keine unnötige Erhöhung der Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus wie beim Sprühen

· Nachteil
# richtet sich momentan an professionelle Betriebe, wird aber auch bald bei Endkunden angelangt sein.

Anbei noch ein Foto, welches ein bisschen die Funktionsweise in professionellen Gewächshausbetrieben erklärt. Dieser Wagen fährt selbständig während der Dunkelphase täglich durch die Gänge und bestrahlt die Pflanzen, um so seine keimtötende Wirkung zu entfalten. Wichtig: Jedenfalls eine Schutzbrille tragen.



das klingt wirklich sehr interessant......hab mich jetzt noch nicht so in das thema eingelesen.......aber so eine lampe sollte recht billig selber zu bauen sein

die lampe z.B.. dürfte in die standart lsr amatur passen.....oder?


http://www.kauflux.de/?id=FROOGLE&_artnr=7487535






auf der seite gibts andere bauformen


http://www.dinies.com/wDeutsch/uv_technology/strahler.php?navanchor=2110020


...welche nun besser/pratktischer sind weis ich auch noch nicht.....

entscheident ist sicherlich die leistung....µW/cm²

da die röhren ja recht billig sind werd ich mir eine der stärkeren einfach mal testweise kaufen und ein bissel rumprobieren.....

vieleicht hat sich ja einer von euch schon ein bissel mehr eingelesen und kann mir sagen was für leistungen von nöten sind....oder ob ich völlig auf dem holzweg bin??:)

und weis einer von euch ob man bei uvc strahlung eine andere schutzbrille als bei uvb oder uva strahlung brauch.....??

wie gesagt ich werds einfach mal testen.......man kann ja auch den raum damit desinfizieren.......

auf jeden fall weiss ich jetz schon das ich mir n bissel blöde vorkommen werd ...wenn ich mit schutzbrille und ner lsr in der hand durch den raum renne und damit die wände und die plants abstrahle...


grüße heins
 

muzakis

Member
@hydroheinz

denke schon, dass das klappt. cleanlight verwendet die 36W röhren.

hab in holland diese lampe bei einem homegrower gesehen, der folgendes getestet hat: er hat zum schwefeln aufgehört und hat 3 pflanzen mit mehltaubefall dazugegeben. eine hatte starken, die zweitere mittlere und die dritte schwachen mehltaubefall.

von nun an wurde die miniplantage nur noch mit uvc-strahlung behandelt ohne zu schwefeln. ergebnis: die nicht befallenen pflanzen blieben gesund; die beiden pflanzen mit schwachem und mittlerem mehltaubefall waren nach 2 wochen völlig gesund, lediglich die stark befallene pflanze ist eingegangen.

jedenfalls sind die 40w-versionen so stark, dass man nicht länger als 2 sec die pflanze bestrahlen soll, andererseits trägt sie schwere schäden davon.

ich persönlich bin gerade dabei mir eine charge aus holland schicken zu lassen, da ich von diesen dingern wirklich überzeugt bin.
 

muzakis

Member
servus muzakis,

warum bestellst du die aus Holland?

Sind die dort günstiger?

Liebe Grüße

weil die fa cleanlight ein auf meine plantage abgestimmtes wagerl bastelt.

des weitern sind wir kein spaßbetrieb, dh wir müssen wöchentlich eine große zahl an pflanzen produzieren. das bedeutet, dass neu eingesetzte systeme die produktion nicht gefährden dürfen, weshalb ich diesfalls immer auf bewährte und bereits getestete systeme von leuten mit professioneller erfahrung zurückgreife.
 

mr_false

Member
weil die fa cleanlight ein auf meine plantage abgestimmtes wagerl bastelt.

des weitern sind wir kein spaßbetrieb, dh wir müssen wöchentlich eine große zahl an pflanzen produzieren. das bedeutet, dass neu eingesetzte systeme die produktion nicht gefährden dürfen, weshalb ich diesfalls immer auf bewährte und bereits getestete systeme von leuten mit professioneller erfahrung zurückgreife.

Gute Einstellung. Try n Error ist bei dir nicht mehr möglich.. ^^
 

evergreen

Member
wow, respekt für die ganzen interessanten infos... werd den thread sicher noch öfters brauchen...

ich würd mich noch über mehr bilder freuen... und vielleicht kannst du etwas zur mutterpflanzen pflege erzählen...

schön so kompetente leute hier im forum zu haben!
 

Weedbeat

Active member
Veteran
schön so kompetente leute hier im forum zu haben!


auf jedenfall auch wenn die Größenordnung in Deutschland unbrauch/denkbar ist. Die Erfahrungen über Schädlinge die man in der Praxis macht sind die Besten,deshalb sind diese Infos wirklich sehr sehr hilfreich. Auch so hat der muzakis schon vielstens Ahnung aber klar der macht das soviele Jahre,ein halbes Jahr ist ein Semester,
dann müsste er auch bereits einen Meister in Cannabis haben.
Zumindest den Wachstumsmaster:)
Das Forum hat sich hier zu einer richtig guten Base entwickelt,
man muss nur noch zusammen was draus machen.
Hier sind ne Masse richtig guter Jungz zusammen gekommen,
irgendwer hat mal gesagt ey das klappt eh nicht;)

yo weiter so ,was mich interessiert,hatte nämlich mal Springschwänze damals,sehen lustig aus,voll die Akrobaten...
Die tun doch nix groß oder? mir kams nicht so vor als wäre das ein problem,bis auf das man nervös wurde ,oh ha was ist das denn nu?:)Meine Erde lebt,Hi hüpf,haha. Also eher im gegenteil hatte ich den eindruck der grow war echt gut mit den jumpern..


Grüne Grüße
 

Weedbeat

Active member
Veteran
mir kam das so vor als wäre das kein Problem wer hat mein K geklaut?
ich bin mir sicher das es da war.:D
 
H

hydroheinz

@hydroheinz

denke schon, dass das klappt. cleanlight verwendet die 36W röhren.

hab in holland diese lampe bei einem homegrower gesehen, der folgendes getestet hat: er hat zum schwefeln aufgehört und hat 3 pflanzen mit mehltaubefall dazugegeben. eine hatte starken, die zweitere mittlere und die dritte schwachen mehltaubefall.

von nun an wurde die miniplantage nur noch mit uvc-strahlung behandelt ohne zu schwefeln. ergebnis: die nicht befallenen pflanzen blieben gesund; die beiden pflanzen mit schwachem und mittlerem mehltaubefall waren nach 2 wochen völlig gesund, lediglich die stark befallene pflanze ist eingegangen.

jedenfalls sind die 40w-versionen so stark, dass man nicht länger als 2 sec die pflanze bestrahlen soll, andererseits trägt sie schwere schäden davon.

ich persönlich bin gerade dabei mir eine charge aus holland schicken zu lassen, da ich von diesen dingern wirklich überzeugt bin.




das klingt doch sehr gut.......


hab mich wegen der größe doch gegen die großen lsr`s entschieden....in meinen kleinen räumen wären die zu sperrig


ich hab mir jetzt 2 11W pl (oder wie die heißen) gekauft und werd mir ne handlampe baun.....


nur mit der schutzbrille bin ich mir immer noch unsicher.....????



grüße h1
 

Sarasani

Member
Veteran
Hi Heinz wie willst du die Lampe überhaupt anwenden??? (Entfernung, Dauer,Interval)
Hat die chemi keule nichts gebracht????
 
H

hydroheinz

hi sara.......

ja sprühen hat bisher nicht so richtig geholfen......

allerdings würde man es sicher in den griff bekommen ..wenn das klima immer stimmen würde....macht es aber bei mir nicht.....es muss einfach wieder n bissel wärmer werden.....

ich hab jetzt 2 mittel von biofa getestet..und bin nicht sehr begeistert.....

jetzt hab ich mir noch pilzfrei ectivo geholt....da randa gute erfahrungen damit gemacht hat...hab vor 2 tagen die mütter damit eingejaucht....mal sehn wie das wirkt....

........



mit der uvc lampe will ich dann einfach über die mütter und stecks und wände fahren......n kupel wird mit so ner lampe auch durch seine blühkammer rennen.......wiederholen werd ich die beleuchtungen so oft wie ich lust hab....

einfach mal probieren........



....grüße heintje
 

Sarasani

Member
Veteran
Sag dann bitte bescheid falls es funktioniert. Und nochwas welche Chenikeule fandest du am wirkvollsten ???
 
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