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Seleksionen, Refleksionen + viel Sabber...

Only Ornamental

Spiritually inspired agnostic mad scientist
Veteran
Only ich habe samen bekommen.

Draus habe ich f1 gemacht und die originale hab ich noch.
Nicht viele aber etwa 30 sinds, keimen jedoch beschissen.
Jetzt müsste man es doch verstanden haben
Ehrlich? Nö! *Lach-Heul*
Wenn Du F1 daraus gemacht hast, heisst das im Klartext, dass Du die mit was komplett anderem (z.B. der Malwi von Waldgeist) gekreuzt hast. Falls Du lediglich ein paar der Pflanzen untereinander verpaart, also Russinnen mit Russen bestäubt hast, dann hast Du eine P2 gemacht ;) . Potanische Nomönklatur ist halt schwöre Kost :D .
P1 = erste parentale Generation, also "frisch auserkorene" Pflanzen einer +/- stabilen Sorte oder egal welche Generation einer stabilen Sorte 1 (meist letzteres)
F1 = erste filiale Generation aus zwei unterschiedlichen P1
P2 braucht man selten. Wird teils als erste Nachkommen aus P1 der Sorte A x P1 der Sorte A gebraucht oder bezeichnet die P1 der Sorte B. Somit wäre die F1 also P1 x P2, was ich blöd finde ;) aber eigentlich richtig ist, leider hat man aber so nichts für die zweite Generation aus P1 x P1, was theoretisch egal ist, da die P ja eine stabile Sorte ist und alle Generationen "gleich" sind (nur dass das bei Hanf selten genug der Fall ist). Vermutlich verstehst Du nun soviel wie ich, wenn ich meine eigenen Text lese :) .
F2 = erste lineare Generation aus ein und derselben F1 (also Geschwisterverpaarung). Verpaart man z.B. Onkel mit Neffe, ist das keine F Generation mehr. Hier nimmt man dann an, dass es sich um eine neue "Sorte", also eine neue P-Linie handelt. Diese Verpaarungen wären dann Linienzüchten (eventuell, aber nicht zwingend inzüchten, engl. inbreeding sondern line breeding oder in-line breedeng). Hier spricht man dann einfach von einer neuen Generation und Du darfst der einen Namen geben: z.B. G2 für zweite Generation oder #2 (das # wird v.a. in der in vitro Kultur für die nächste "Passage", also die nächste Petrischale/Kulturflasche, verwendet).

Muss mal wieder los, melde mich dann später nochmals ;) .
 
H

HD-Reloaded

Sage ja hab kein Plan davon :D
Dann sinds halt Parental

Habe mich damit noch nicht beschäftigt, bin froh wenn ich was zum smoken hab :D
Kenn nur F1, F2 und BX1 mehr nicht.
Aber dafür habe ich ja euch ;)

Eigentlich müsstest du ein Buch schreiben.
Erklährst das so toll.
Sogar ich versteh was.
 

Only Ornamental

Spiritually inspired agnostic mad scientist
Veteran
Ja was will ich denn anderes mit all meinem Wissen machen als teilen? Kanns weder auf die Bank bringen und Zinsen kassieren, noch ins Jenseits mitnehmen. :)
Freut mich jedes Mal, wenns geschätzt wird!

In deinem Fall zu selektionieren ist die einfachste Variante (gesetzt den Fall, dass diese Sorte eine anständige Vielfalt in den Genen hat): Gutes ins Töpfchen, schlechtes ins Kröpfchen!
Wahre die Vielfalt wo nur irgend möglich (wenn Dich z.B. die Blattform nicht interessiert, selektioniere auf keinen Fall darauf, nur weils grad so schön ist!) und immer auch die stärksten Pflanzen mitziehen und nicht nur diejenigen, die genau deinen Wunschkriterien entsprechen. Bei Bedarf auf die P3, P2 oder P1 rückkreuzen, je nach dem wie gut diese Generationen sind und wie schlimms mit der Inzucht steht. Mit jeder Pflanze mehr, die Du für eine neue Generation mittels offener Bestäubung verwendest, zögerst Du Inzucht fast exponential hinaus. Dafür wird die Selektion schwerer... eine Mischung aus beidem wäre eine Möglichkeit. Offen mit den 20-30 besten Prozent kreuzen aber zuerst oder parallel dazu (dann halt die Samen anschliessend mischen) gezielt die besten 1-3 Weibchen mit den besten 1-3 Männchen bestäuben. Das Minimum liegt etwa bei 4 Pflanzen pro Generation, dann aber nach Möglichkeiten eben 3 mal 4 parallel ziehen (bei Platzmangel lediglich jede neue Generation neu Splitten, nicht komplett drei Linien wie verschiedene Sorten halten ;) ). Will heissen, jedes mal die zweit- bzw. drittbesten 4 miteinander kreuzen und die Samen zur Seite legen. Wenn die Hauptlinie abschmiert (z.B. wegen sogenannt semi-lethalen Merkmalen die "plötzlich auftauchen", ergo durch zunehmende Inzucht homozygot werden), kannst Du entweder komplett auf eine der beiden Lückenbüsser-Linien zurückgreifen oder zumindest eine Pseude-F1 mit der Haupt- und Nebenlinie ziehen und muss nicht rückkreuzen und so die ganze schöne Arbeit verlieren.
Nebenbei, wenn es tatsächlich eine +/- stabile Sorte ist (anzunehmen, da ja einigermassen wild), so hast Du keinen "Hybridvigour" und kannst den somit auch nicht verlieren :D . Dafür sollte aber die genetische Vielfalt riesig sein, jedes einzelne Individuum trägt etwas dazu bei und Du kannst viel schöner auf "neues" Selektionieren und einfacher einzelne Eigenschaften verstärken.

Das bringt mich zu deinen Wunschkriterien Geschmack, Turn und Ertrag.
Der Turn, wenn ich Dich da richtig verstehe, hängt einerseits mit dem THC-Gehalt zusammen, andererseits spielen "Trip-Modulatoren" (ElSohly propagierte als Erster den so genannten Entourage-Effekt) eine wichtige Rolle. Dieser Effekt ist nicht wirklich verstanden und wurde bis jetzt weder bewiesen noch widerlegt, allerdings deuten (angebliche?) Selbstversuche und Experimente im kleinen Rahmen v.a. von Sam_Skunkman darauf hin, dass Monoterpene massgeblich daran beteiligt sind. Wissenschaftliche Indizien (v.a. von Dr. Hillig) sprechen jedoch auch für Sesquiterpene speziell was den Unterschied zwischen "Sativa-Hoch" und "Indica-Stone" betrifft. Nun ist es aber so, dass genau diese Substanzen (aka Terpene oder ätherisches Öl) den Grossteil von Geruch und Geschmack bestimmen. Indem Du für eine bestimmte Geschmacksrichtung züchtest, wirst Du mit grosser Wahrscheinlichkeit auch den Turn beeinflussen (funzt natürlich auch umgekehrt).
Der grosse Vorteil an Geruch & Geschmack ist, dass Du die Pflanzen problemlos in sehr kleinen Behältern direkt unter 12/12 ziehen kannst (mit Vorteil gegen Mitte und am Ende der Blüte VIEL Licht gibst) und nicht eimal ernten und rauchen brauchst. dies ist speziell von Vorteil, wenn Du nur sehr kleine Pflanzen mit wenigen Samen hast. Allerdings musst Du sie zum Blühen bewegen, da sie in der Vegi oft anders duften als in der Büte (es werden dabei ja auch verschiedene Drüsen gebildet).
Den THC-Gehalt wirst Du nur per Analyse (div. Chromatographie-Arten) bestimmen und auch nur sehr langsam nach oben korrigieren können. Proberauchen kann wegen besagtem Entourage-Effekt oder bis dato unbekanntem Zeugs in die Hose gehen; gewisses Gras mit 10% THC wird stärker wahrgenommen als anderes mit 20%.
Auf Ertrag zu züchten ist soweit "einfach", da das auch mit der alten Schule geht (eben, immer die Besten nehmen und gleichzeitig die Vielfalt wahren). Jedoch dünkt mich, dass Du da die Pflanzen mit Vorteil unter den normalen Haltebedingungen ziehen solltest und nicht auf kleine "Selektionierungs-Pötter" zugreiffen solltest. Aber Waldgeist hat viel mehr Erfahrung mit dem Thema!! Hier gehts um die Praxis, nicht Theorie...

Nur noch eins: Es wird vermutlich ein langwieriger Prozess mit nur geringer Verbesserung im Bereich der Potenz werden und eine Verbesserung im Ertrag hängt sehr stark von den beteiligten Genen ab... Geruch & Geschmack lassen sich oft schneller (basierend auf Erfahrungen mit aromatischen Pflanzen im Allgemeinen), natürlich auch nur in einem gewissen Rahmen der genetischen Möglichkeiten, anpassen. Das heisst, wenn Du Zitronenaroma willst, aber das Kraut nur nach Tanne riecht, wirds nie was, willst Du Fichte und es riecht ganz leicht nach Före, sollts früher oder später hinhaun. Demgegenüber sollten sich THC-Gehalt und Ertrag immer etwas "pushen" lassen ;) . Was die Art der Scheibe betrifft, das musst Du ausprobieren und da kann man nicht mehr als dieselben Dinge wie beim Geruch/Geschmack sagen.
 
H

HD-Reloaded

Hi only.
Danke, das war genug infos.
Denke ich kreuz und gut ist.
Vielleicht ist das kraut das ganze ja nicht wert.

Ja 3 kriterien, geruch ist zitronig ertrag keine ahnung und turn auch nicht, das teste ich noch.
Hatte ja nur ne dünne und die samen viel zu früh geerntet.

Wenn ich aber lese, dass die ersten samen nicht brauchbar sind und alles zwittert, ging dieses gut bei mir.
Hätt ich mich etwas angestrengt, hätt ich jetzt mehr erfahren.
Abergut ich hols noch nach, nur wann.

Alles klar ich werd berichten.
 

Waldgeist

Active member
Ja was will ich denn anderes mit all meinem Wissen machen als teilen? Kanns weder auf die Bank bringen und Zinsen kassieren, noch ins Jenseits mitnehmen. :)
Freut mich jedes Mal, wenns geschätzt wird!

In deinem Fall zu selektionieren ist die einfachste Variante (gesetzt den Fall, dass diese Sorte eine anständige Vielfalt in den Genen hat): Gutes ins Töpfchen, schlechtes ins Kröpfchen!
Wahre die Vielfalt wo nur irgend möglich (wenn Dich z.B. die Blattform nicht interessiert, selektioniere auf keinen Fall darauf, nur weils grad so schön ist!) und immer auch die stärksten Pflanzen mitziehen und nicht nur diejenigen, die genau deinen Wunschkriterien entsprechen. Bei Bedarf auf die P3, P2 oder P1 rückkreuzen, je nach dem wie gut diese Generationen sind und wie schlimms mit der Inzucht steht. Mit jeder Pflanze mehr, die Du für eine neue Generation mittels offener Bestäubung verwendest, zögerst Du Inzucht fast exponential hinaus. Dafür wird die Selektion schwerer... eine Mischung aus beidem wäre eine Möglichkeit. Offen mit den 20-30 besten Prozent kreuzen aber zuerst oder parallel dazu (dann halt die Samen anschliessend mischen) gezielt die besten 1-3 Weibchen mit den besten 1-3 Männchen bestäuben. Das Minimum liegt etwa bei 4 Pflanzen pro Generation, dann aber nach Möglichkeiten eben 3 mal 4 parallel ziehen (bei Platzmangel lediglich jede neue Generation neu Splitten, nicht komplett drei Linien wie verschiedene Sorten halten ;) ). Will heissen, jedes mal die zweit- bzw. drittbesten 4 miteinander kreuzen und die Samen zur Seite legen. Wenn die Hauptlinie abschmiert (z.B. wegen sogenannt semi-lethalen Merkmalen die "plötzlich auftauchen", ergo durch zunehmende Inzucht homozygot werden), kannst Du entweder komplett auf eine der beiden Lückenbüsser-Linien zurückgreifen oder zumindest eine Pseude-F1 mit der Haupt- und Nebenlinie ziehen und muss nicht rückkreuzen und so die ganze schöne Arbeit verlieren.
Nebenbei, wenn es tatsächlich eine +/- stabile Sorte ist (anzunehmen, da ja einigermassen wild), so hast Du keinen "Hybridvigour" und kannst den somit auch nicht verlieren :D . Dafür sollte aber die genetische Vielfalt riesig sein, jedes einzelne Individuum trägt etwas dazu bei und Du kannst viel schöner auf "neues" Selektionieren und einfacher einzelne Eigenschaften verstärken.

Das bringt mich zu deinen Wunschkriterien Geschmack, Turn und Ertrag.
Der Turn, wenn ich Dich da richtig verstehe, hängt einerseits mit dem THC-Gehalt zusammen, andererseits spielen "Trip-Modulatoren" (ElSohly propagierte als Erster den so genannten Entourage-Effekt) eine wichtige Rolle. Dieser Effekt ist nicht wirklich verstanden und wurde bis jetzt weder bewiesen noch widerlegt, allerdings deuten (angebliche?) Selbstversuche und Experimente im kleinen Rahmen v.a. von Sam_Skunkman darauf hin, dass Monoterpene massgeblich daran beteiligt sind. Wissenschaftliche Indizien (v.a. von Dr. Hillig) sprechen jedoch auch für Sesquiterpene speziell was den Unterschied zwischen "Sativa-Hoch" und "Indica-Stone" betrifft. Nun ist es aber so, dass genau diese Substanzen (aka Terpene oder ätherisches Öl) den Grossteil von Geruch und Geschmack bestimmen. Indem Du für eine bestimmte Geschmacksrichtung züchtest, wirst Du mit grosser Wahrscheinlichkeit auch den Turn beeinflussen (funzt natürlich auch umgekehrt).
Der grosse Vorteil an Geruch & Geschmack ist, dass Du die Pflanzen problemlos in sehr kleinen Behältern direkt unter 12/12 ziehen kannst (mit Vorteil gegen Mitte und am Ende der Blüte VIEL Licht gibst) und nicht eimal ernten und rauchen brauchst. dies ist speziell von Vorteil, wenn Du nur sehr kleine Pflanzen mit wenigen Samen hast. Allerdings musst Du sie zum Blühen bewegen, da sie in der Vegi oft anders duften als in der Büte (es werden dabei ja auch verschiedene Drüsen gebildet).
Den THC-Gehalt wirst Du nur per Analyse (div. Chromatographie-Arten) bestimmen und auch nur sehr langsam nach oben korrigieren können. Proberauchen kann wegen besagtem Entourage-Effekt oder bis dato unbekanntem Zeugs in die Hose gehen; gewisses Gras mit 10% THC wird stärker wahrgenommen als anderes mit 20%.
Auf Ertrag zu züchten ist soweit "einfach", da das auch mit der alten Schule geht (eben, immer die Besten nehmen und gleichzeitig die Vielfalt wahren). Jedoch dünkt mich, dass Du da die Pflanzen mit Vorteil unter den normalen Haltebedingungen ziehen solltest und nicht auf kleine "Selektionierungs-Pötter" zugreiffen solltest. Aber Waldgeist hat viel mehr Erfahrung mit dem Thema!! Hier gehts um die Praxis, nicht Theorie...

Nur noch eins: Es wird vermutlich ein langwieriger Prozess mit nur geringer Verbesserung im Bereich der Potenz werden und eine Verbesserung im Ertrag hängt sehr stark von den beteiligten Genen ab... Geruch & Geschmack lassen sich oft schneller (basierend auf Erfahrungen mit aromatischen Pflanzen im Allgemeinen), natürlich auch nur in einem gewissen Rahmen der genetischen Möglichkeiten, anpassen. Das heisst, wenn Du Zitronenaroma willst, aber das Kraut nur nach Tanne riecht, wirds nie was, willst Du Fichte und es riecht ganz leicht nach Före, sollts früher oder später hinhaun. Demgegenüber sollten sich THC-Gehalt und Ertrag immer etwas "pushen" lassen ;) . Was die Art der Scheibe betrifft, das musst Du ausprobieren und da kann man nicht mehr als dieselben Dinge wie beim Geruch/Geschmack sagen.

Saugut getextet!:tiphat

Hd,

Ich mach bald 8x12 ghana cuts offene bestäubung in nem qp96 t .
70w cdm?
Oder dl-he?

In ner euro norm box 60x40x40, versteht sich.

Willst ne bastelshow?

:tiphat:
 
Last edited:
H

HD-Reloaded

Ja echt super erklärt der only hat plan.

Geist immer her mit bildern, weisst du doch.
Muss auch noch soviel tun und ehrlich gesagt keine lust.
 
H

HD-Reloaded

Hey Jungs kann mir jemand helfen?

Habe 25er und 200er sieb würd gern hash machen,
2 Abflussrohre hab ich auch rumliegen, dachte spann da das netz ein.

Wie mach ich das überhaupt.
erst durch das 200er dann das 25er.
Oder zuerst ein Fliegennetz fürs grobe?
Muss jetzt keine extrawurst von verschiedenen maschen haben, eine reicht mir wo alles drine ist.
 

A&H

Member
dachtest du also? :D

ist ja nicht so das es schon tuts von heinz und anderen dazu gibt..

naja jedenfalls 200er is schon grob finde ich, möcht ich nicht rauchen.
einfach alles im 25er sammeln wenn nicht anders geht.
 
H

HD-Reloaded

Ja habs irgendwo hier oder auf der Burg gesehen mit der Waschmaschine und den rohren.
Dann hast du sicherlich auch einen Link dazu?
Finde ich grad nicht, nur was zum BHO und verlinkung zu englischen seiten.
Hab schon geschaut aber leider sehr langsames Internet.

Wenn nicht, dann auch egal haue alles durchs 25er nachdem den groben schmutz durch ein Mückennetz durchgejagt habe und dann durch das 200er.
 

b0nZai.b0b

Well-known member
Veteran
jep - von groß nach klein, sonst fällt nix mehr in das töpfchen rein :D



cool was hier alles jetzt zum kreuzen steh, echter fachbuchfred hier :)

peacen jungs
 
H

HD-Reloaded

Ja meinte ich ja haue alles durch das 25er, nachde ich es durch die anderen durch hab...
Ja das ist mein problem, mit dem texten im netz, vieles ist anders gemeint und die scheiss medis machen oft ein monster aus mir, leider kann es ja niemand aus der ferne wissen.

Werds mal probieren, ist genug kleinzeugs über, seid eingeladen alle :D

Kannst gern was abhaben bob weisst du doch ;)

Finde es auch korrekt, sein wissen zu verschenken ne only...
Könnte auch sagen, ich weiss es und andere jucken mich nicht, wie so manche.

Hey Geist alles gut da bei dir?
Hmm verschwindibus....
 

Waldgeist

Active member
jaja:biggrin:

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Waldgeist

Active member
ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖL

Hals.

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Olga?
 
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