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WIII_DZOGGER
WIII_DZOGGER hast du styropor hinter oder zwischen dem gipskartonplatten ?
moin,
ja ok, dass hätte ich noch dazu schreiben können. ist doppelwandig und mit 5cm dämmwollmatten gefüllt.
WIII_DZOGGER hast du styropor hinter oder zwischen dem gipskartonplatten ?
Ein weltweit einzigartiges Überwachungssystem will Täter schon vor der Tat durch ihr Verhalten entlarven.
Kurz vor Mitternacht in einer Amsterdamer U-Bahn-Station, die als problematisch gilt und besonders überwacht wird: Zwei Jugendliche bewegen sich mit geballten Fäusten auf einen Mann zu. Sie wollen handgreiflich werden, doch plötzlich ertönt eine Lautsprecherstimme: "Ich sehe, was Sie tun. Hören Sie sofort auf." Erschrocken rennen die Angreifer davon.
Das Beispiel ist fiktiv – aber vielleicht nicht mehr lange. Vorausschauendes Eingreifen, um Gewalt zu verhindern, könnte an öffentlichen Plätzen bald alltäglich werden. Denn Forscher entwickeln derzeit ein weltweit einzigartiges Überwachungssystem, das nicht nur Videos liefert, sondern automatisch Alarm schlägt, wenn sich eine Person auffällig verhält. "Unsere intelligenten Kameras können gleichsam Gedanken lesen", sagt Dariu Gavrila von der Universität Amsterdam.
Mit seiner Apparatur zum "Predictive Policing" ("vorhersagende Polizeiarbeit") will der Informatiker bisherige Überwachungskameras übertreffen: Während herkömmliche Systeme eine Gewalttat erst dann erfassen, wenn sie schon passiert ist, soll das neue, intelligente Kamerasystem schon im Vorfeld erkennen können, ob sich jemand anschickt, gewalttätig zu werden. Immerhin rund 4,5 Millionen Euro pumpte die EU in das Projekt ADABTS. Das Kürzel steht für "Automatische Erkennung von abnormen Verhaltensweisen und Bedrohungen in überfüllten Räumen". Es soll helfen, jene Myriaden von Bildern auszuwerten, die Überwachungskameras in Smart Cities liefern, um für Sicherheit zu sorgen.
Was für manche Sicherheitsverantwortliche die Erfüllung eines alten Polizistentraums ist, sehen andere als gefährlichen Eingriff in die Freiheit des Einzelnen. Schleswig-Holsteins Datenschutzbeauftragter Thilo Weichert etwa warnt vor "intelligenten Mustererkennungsverfahren, die dort hochgefährlich sind, wo direkt aus der automatisierten Erkennung ein elektronischer Schluss gezogen wird". Denn auch unschuldige Bürger geraten ins Visier. Freundschaftliches Boxen bei der Begrüßung beispielsweise könnte als aggressives Schlagen gewertet werden – und die Polizei auf den Plan rufen.
Bisher ist für derartige Analysen das menschliche Auge zuständig. Vor den Bildschirmen in Kontrollräumen sitzt Sicherheitspersonal stundenlang und muss meist Dutzende Screens gleichzeitig im Blick haben. Allein in Amsterdam etwa sind an öffentlichen Plätzen einige Hundert Späher installiert – und ein Vielfaches davon im Privatbereich, in Einkaufszentren und in Bürogebäuden.
Alle eingehenden Videoinfos zu erfassen, "überfordert diese Leute", sagt Maarten Hogervorst von der niederländischen Hightech-Schmiede TNO, der die Grenzen menschlichen Wahrnehmungsvermögens experimentell ausgelotet hat. Mittels "Eyetracking" hat er gemessen, wohin die Versuchspersonen ihr Augenmerk richten. "Selbst geschultes Personal kann höchstens sechzehn Monitore parallel überwachen", so der Informatiker. "Nach etwa vierzig Minuten setzt ein Zustand ein, den wir Videoblindheit nennen: Gefährliche Situationen werden nicht mehr rechtzeitig oder gar nicht mehr erkannt."
Die Forscher um Gavrila wollen die Menschenbeobachtung daher automatisieren. Dazu haben sie Hochleistungsprozessoren, die Bilder sekundenschnell verarbeiten können, mit einer zusätzlichen Fähigkeit ausgestattet: Durch eine spezielle Programmierung lernt das System, auffälliges Verhalten zu erkennen. "Um zu registrieren, wann im Bild Aggressionen zu sehen sind, muss das System die Körpersprache mehrerer Menschen gleichzeitig erfassen", erklärt Gavrila. "Wie gehen sie aufeinander zu? Wie bewegen sie Beine und Arme?"
Damit der Computer lernt, Situationen richtig einzuschätzen, spielen ihm Schauspieler immer wieder bestimmte Szenen vor, die in Handgreiflichkeiten enden. Wird die Szene später in ähnlicher Weise von den Sensordaten einer Kamera erfasst, sind die Verhaltensmuster schon gelernt. Die künstliche Intelligenz des Systems schätzt dann die potenzielle Aggressivität des Verhaltens selbstständig ein.
Spielhandlung und reale Gewalt laufen allerdings nicht immer exakt nach demselben Muster ab. Deshalb bekommt die Software keine fertige Verhaltensrezeptur eingetrichtert. Sie soll ihr Urteil stattdessen in mehreren Stufen bilden. "Schreie" und "schnelle Schritte" allein beispielsweise gelten zunächst nur als Verdachtsmomente, etwa für einen Überfall. Es wird noch kein Alarm ausgelöst. Schließlich könnte es sich auch um eine wilde Begrüßung von Leuten handeln, die aufeinander zu rennen. Kommen jedoch zusätzliche Informationen hinzu wie "Box-Bewegungen" und "fallende Person", gilt das als starker Hinweis auf eine Handgreiflichkeit oder einen Überfall. Dank mehrerer vernetzter Kameras lassen sich die Szenen zudem aus verschiedenen Blickwinkeln analysieren.
Auf diese Weise wollen die Forscher nicht nur Gewalttaten, sondern auch Einbrüche und sogar Anschläge von Terroristen verhindern. Dazu lernt das System beispielsweise, dass "exzessives Herumzappeln" und "ständiges Umherschauen" Hinweise auf nervöses Verhalten sind. Trägt die Person auch noch eine Sonnenbrille bei bewölktem Himmel, folgert das System, dass es sich um einen Einbrecher oder gar um einen Terroristen handeln könnte. In so einem Fall alarmiert das System das Sicherheitspersonal, damit es den Verdächtigen fortan im Auge behalten kann. In Labortests hat das Ausspähen von Personen mit "verdächtigen Merkmalen" schon gut funktioniert.
"Als schwieriger stellte sich bei Versuchen im Amsterdamer Bahnhof das Einschätzen einer potenziell gewalttätigen Personengruppe heraus", räumt Gavrila ein. "Das System ist noch nicht fähig zu unterscheiden, ob es sich um jubelnde Leute handelt, die sich friedlich auf die Schulter klopfen, oder um Personen, die sich anschreien und aggressiv boxen. Dies liegt unter anderem daran, dass sich ADABTS auf die Auswertung von Verhaltensmustern beschränkt und menschliches Verhalten komplex ist."
Vor diesem Problem dürfte auch ein weiteres, ähnlich gelagertes Projekt stehen. Mit ihrer FAST-Technology (Future Attribute Screening Technology) will die US-Heimatschutzbehörde subtile physiologische Faktoren vermessen, um so mögliche Attentäter zu entlarven. Bei der Kontrolle an Flughäfen etwa könnte eine mit Sensoren und Videokameras bestückte Sicherheitsschleuse Herzschlag, Atmung und Lidschlagrate messen sowie die Mimik per Video analysieren. Die Daten sollen verraten, ob jemand gestresst ist, weil er beispielsweise die Unwahrheit sagt.
Bei Labortests gelang es mit über 75-prozentiger Sicherheit, Probanden mit unauffälligem Verhalten von Personen zu unterscheiden, die sich in die Rolle eines Terroristen versetzten. Viele Forscher aber bezweifeln, dass dieses Screening auch in der Realität funktioniert. "Ich kenne keinen wissenschaftlichen Nachweis", so Sozialwissenschaftler Stephen Fienberg von der Carnegie Mellon University, "dass aus der Herzschlagrate oder der Mimik Rückschlüsse auf die wahren Absichten eines Menschen gezogen werden können."
Ins FAST-Raster dürften demnach auch viele Unschuldige fallen. Für die Betroffenen wäre das unangenehm. In den Fehlschlüssen könnte aber eine Hoffnung liegen: Dass die Technologie der Polizei am Ende mehr Arbeit macht als erspart – und die nahtlose Überwachung vorerst am Facettenreichtum des menschlichen Verhaltens scheitert. (Joseph Scheppach) / (bsc)
Dieser Text ist der Zeitschriften-Ausgabe 06/2015 von Technology Review entnommen. Das Heft kann, genauso wie die aktuelle Ausgabe, hier online bestellt werden.
http://heise.de/-2762061
Bereits am 13.07.2016 stellte ich eine „Kleine Anfrage“ an die Landesregierung. Ich wollte wissen, ob die NRW Polizei ihre Hubschrauber einsetzt um illegale Cannabis-Plantagen ausfindig zu machen.
Heute habe ich die Antwort (PDF) erhalten. Innenminister Ralf Jäger (SPD) lässt mitteilen, dass es in den Jahren 2010 bis 2015 insgesamt 201 Einsätze der Polizeihubschrauber gab, deren alleiniges Ziel die Suche nach illegalen Cannabis-Plantagen war. Dabei waren die Polizeihubschrauber zusammengefasst insgesamt 196 Stunden und 54 Minuten in der Luft.
Laut der Antwort des Innenministeriums fallen für eine Flugstunde ca. 821,87 Euro Kosten an. Nicht mit eingerechnet sind die Personal- und Ausbildungskosten der Polizisten.
In den Jahren 2010 bis 2015 sind also insgesamt 161.908,39 Euro an Steuergeldern für den Luftkrieg gegen Hanf verbrannt worden. Bei diesen Einsätzen wurden wichtige Ressourcen der Polizei gebunden, die man durchaus hätte auch sinnvoller einsetzen können. Beispielsweise bei der Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen.
Was ich besonders pikant finde: Das Innenministerium kann keine Angaben darüber machen, wie viele illegale Cannabis-Plantagen tatsächlich bei diesen Flügen entdeckt worden sind.
Alle Zahlen und die Antworten auf die „Kleine Anfrage“ könnt ihr selbst in der Antwort des Innenministeriums nachlesen.
Veracrypt und Truecrypt: Hidden-Volumes sind nicht versteckt
Eine kritische Sicherheitslücke in Veracrypt und Truecrypt ermöglicht Angreifern, die Existenz eines Hidden-Volumes zu beweisen. Ein Patch ist verfügbar, Nutzer müssen jedoch aktiv werden.
Entwickler Mounir Idrassi hat einen schwerwiegenden Bug in Veracrypt bestätigt, der noch aus dem Truecrypt-Code stammt und Angreifern ermöglicht, eigentlich versteckte Volumes zu entdecken.
Mit dem Konzept soll Nutzern "Plausible Deniability" ermöglicht werden, die Existenz weiterer verschlüsselter Daten soll damit verneint werden können. Dazu werden zwei Container erstellt, wobei der zweite innerhalb des ersten liegt. Beide Container verwenden unterschiedliche Passphrasen. Mit dem Konzept soll es ermöglicht werden, dass Nutzer unter Zwang ihr Passwort zu einem der Container herausgeben können, ohne ihre wichtigen Daten zu kompromittieren. Nach Angaben von Idrassi können Angreifer durch den Bug aber sehen, ob ein solches verstecktes Volume existiert oder nicht. Ein Update soll das Problem beheben, alte Volumes müssen aber in jedem Fall neu erzeugt werden.
Der Fehler wurde von Ivanov Aleksey gefunden. Er sei in der Lage, die versteckten Volumes in fast 100 Prozent der Fälle zu erkennen. Wie genau er diese findet, wollte er auch dem Veracrypt-Entwickler Idrassi nach dessen Angaben nicht mitteilen. Idrassi fand das Problem dann aber selbst: Normale Volumes enthalten einen Header und einige zufällige Daten. Volumes mit einer geheimen Instanz hingegen haben zwei Header und zufällige Daten. Diese Header sind zwar verschlüsselt, Angreifer könnten aber in der Lage sein, zwischen normalen und versteckten Volumes zu unterscheiden.
Fake-Header soll das Problem beheben
Mit Veracrypt ab Version 1.18a soll das Problem gelöst werden, indem bei jedem Volume der normale Header und ein Fake-Header mit zufällig generiertem Masterkey erstellt werden, wenn kein Hidden Volume vorhanden ist. Für Angreifer ließe sich so nicht beweisen, dass es tatsächlich einen zweiten Container gibt, heißt es im Veracrypt-Forum.
Wer auf den zusätzlichen Schutz von Hidden Volumes angewiesen ist, muss neue Container erzeugen - bestehende Dateien können nicht auf den neuesten Stand gebracht werden. Betroffen sind auch alle Container, die mit früheren Truecrypt-Versionen erstellt wurden, alle unterstützten Betriebssystemversionen sind ebenfalls betroffen.
Das Release auf Version 1.18a enthält einige weitere Verbesserungen und Bugfixes: In Windows soll die Verschlüsselung der Systempartition jetzt auch in Verbindung mit EFI möglich sein, außerdem wurde die Installationsdatei gegen DLL-Hijacking abgesichert.
Der Code von Veracrypt wird derzeit einem Audit unterzogen, die Ergebnisse sollen im September vorliegen.
Wieder wat gelernt !Forscher haben bei menschlichen Spermien einen Rezeptor für Cannabinoide entdeckt. Er sorgt dafür, dass die Spermien ihre Kopfhülle abwerfen und dadurch befruchtungsfähig werden.
und warum is das so...und wird immer so bleiben ...das waren wir schon immer! im internationalen teil hier war mal n thread, wer wieviel für strom bezahlt...wir sind da schon immer die obertrottel die sich ausnehmen lassen, genauso wie beim benzin...
To protest the recent actions in the Netherlands including the sealing off of whole neighborhoods to hunt for marijuana growers, the continued harassment and closings of cannabis selling coffeeshops, the more restrictive Dutch cannabis laws, I'm calling for a tourist boycott of Holland, and a targeted boycott against Heineken beer.
The Nazi like tactics of sealing off neighborhoods to hunt down marijuana growers is appalling. The growing restrictions on cannabis in the Netherlands are just about to kill off all cannabis tourism to that country.
So let's give them what they want... a complete boycott of Holland starting now. No more cannatourism.
Then to show them we mean business, I'm calling for a world-wide boycott of Heineken beer. By targeting the most visible symbol of Dutch capitalism and the biggest promoter world-wide of vices, we hope to bring attention to their demonization of a far less harmful vice, cannabis.
Let the Dutch know we want cannabis to be LEGALIZED, not DEMONIZED and CRIMINALIZED. The Dutch know very well that their tolerant approach to cannabis was successful. It was so successful in fact that it provided a model for other countries. Now it will become a criminal activity once again, and ever more young people will be drawn to it due to it's prohibition, and they will score their marijuana from shady dealers who will lace it with all sorts of adulterants harmful to their health and try to sell them hard drugs too.
This is insane! Let's show the Dutch that we care more about their children than they do! When will the Dutch grow some balls and try to legalize cannabis like the progressive countries are doing?
Since the Dutch are incapable of doing anything about the changes in cannabis tolerance in their own country, we are going to help you out by boycotting you.
I suggest the Dutch who don't like the new policies also target Heineken beer and stop drinking it.
Send a message to your leaders that:
1. You don't like the new intolerance towards cannabis
2. You are willing to boycott a Dutch company to make your point
3. You are organizing yourselves to oppose this like never before.
Otherwise you Dutch are wimping out and your country will suffer a loss of face and tourism.
Go ahead a let your country turn into a fascist state. It's only a couple more steps away, steps that your country is all too familiar with, but your young folks (who are very spoiled) don't understand.
It only takes apathy to allow fascism to creep into your society and I saw so much apathy on the part of young ppl when I was there. And since I left I've seen less and less tolerance, more racism and more backsliding towards a totalitarian state.
How long will it take you to depose your BUSH POODLE, Balkenende?
You let your queen get away with too much!