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Golden Lebanese

G

Guest

cindy is something really very special, i'm learning it actually, hehehe

orange peako cambodian and kali mist are im my next year's grow.

today, the best hash is homemade all over the world, since their is the homemade industrie
 
Thanks SG I really was asking. We're cool right? I cleaned the thread up for ya. I'm just against Generalizations and slingin stereotypes.
 
G

Guest

we over here are all against generalisations

btw, my hockeyclub is playing with 5 Finns and Canadians. was never more north than amsterdam in europe. The Finns are nice people, quiet, solid and they have like we Swiss a very big neighbour, which is always trying to dominate the small neighbour. So, if an us-pothead starts kickin, i always and forever kick back.

these forums need more international visitors, which brings their knowledge, i think and i stay, it's ok
 
G

Guest

i'm trying to let the plants getting a litttle brown before harvesting. BUT the bud is not smelling so strong than on the high of the thc-production and also the high is less intense.
This makes only sense, if one is also willing to produce hash out it, i now find out.
 
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B.C.

Non Conformist
Veteran
Over-ripe

Over-ripe

wouldn't letting the plant overripe take away potency and increase the cbd or canabidinol (sp?) in it ? if so... no wonder you like the blonde better, there is more thc too it...... ?
 
G

Guest

an overriped indica is like a sleeping pill, a sativa get a more body stone too, if she stands 13 instead of 9 weeks was my experience
 

B.C.

Non Conformist
Veteran
sungrower the thc degrades turning to canabidinol= cbd if you let them rippen to much, that's why it makes you sleepy ! :confused:
 
G

Guest

yeah
this year, i have taken the heaviest indica Schnazzleberry not to late, so i have a funny heavy stone
i smoke now the first Schnazzi today for you
 
G

Guest

here is my Lebanese-source in german pArt 1

here is my Lebanese-source in german pArt 1

from www.grow.de 1999

Die Menschen in der Levante genießen seit Jahrhunderten die Freuden des Haschisch. Im heutigen Libanon wird gesiebtes Haschisch sowohl für den einheimischen Bedarf als auch für den Exporthandel hergestellt. 1986 wurde Abu Ali, ein achtundachtzigjähriger Bauer aus dem Bekaa-Tal, über den Cannabis-Anbau interviewt. Er behauptete, der Erste gewesen zu sein, der im Bekaa-Tal 1935 Cannabis-Pflanzen zur Haschischproduktion anbaute. Die Samen hatte er im Spazierstock seines Freundes Naif Ali Abbas aus Indien eingeschmuggelt. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, daß die Haschischproduktion im Bekaa-Tal erst 1935 begann, allerdings würde es nicht weiter überraschen, daß jemand eine verbesserte Cannabis-Sorte aus Indien ins Land brachte.
Der Anbau von Cannabis Haschisch wird im Libanon im Küstengebirge des Jebel-esh-Sharqi-Gebirge im Osten an der Grenze zu Syrien sowie im Bekaa-Tal im Norden zwischen diesen beiden Gebirgszügen angebaut. Die für die Hasachischproduktion bedeutsamen kulturellen Traditionen und landwirtschaftlichen Techniken und die Qualität des Harzes weisen zwischen dem Küstengebirge und dem im landesinneren gelegenen Tal große Unterschiede auf. Bouquet zitiert eine Beschreibung von Lys (1932): "Cannabis wird im Libanon heimlich angebaut, und zwar besonders in den Regionen Zahl, Ras-Balbeck und sogar in Homs. Die Westflanken des Libanongebirges sind wegen der feuchten, vom Meer herüberwehenden Winde für den Anbau nicht so gut geeignet."

An der Küste wird die Bildung von Harz bei den Cannabis-Pflanzen aufgrund der durch das maritime Klima bedingten häufigeren Bewölkung gebremst. Der Anbau von Cannabis in den Bergregionen unterscheidet sich sehr stark von dem in den Tälern. Die meisten zur Haschischproduktion genutzten Cannabis-Pflanzen im Libanon sind Varietäten von C.sativa, gewöhnlich anderthalb bis zwei Meter hoch mit großen, blattreichen Blütenständen und schmalen Blattfingern, obwohl auf manchen Feldern auch Pflanzen zu finden sind, die höchstens einen Meter groß sind. Der Anbau von Haschisch beschäftigte tausende von Bauern fast das ganze Jahr hindurch. Auf den großen Ländereien im Bekaa-Tal war der Einsatz von Traktoren und anderen landwirtschaftlichen Maschinen auch beim Anbau von Cannabis gängige Praxis, auf kleineren Höfen und insbesondere in den hoch gelegenen Bergregionen war der Anbau überwiegend Handarbeit.
Vor dem Pflanzen wurden die Felder gedüngt und solange bearbeitet, bis der Boden die erwünschte feine Konsistenz hatte. Ende April oder Anfang Mai wurden die Samen in Reihen ausgesät. Cannabis wurde im Libanon traditionell im September und Anfang Oktober geerntet. Die Erntearbeiter kamen von weit her und manchmal sogar aus Afghanistan und Pakistan, um für einen oder zwei Monate auf dem libanesischen Cannabis-Feldern zur arbeiten. Die Pflanzen wurden mit Sicheln geschnitten und wo immer möglich im Schatten getrocknet. Bei den großen Mengen an Pflanzen, die für den kommerziellen Bedarf geerntet wurden, erfolgte die Trocknung jedoch gewöhnlich in der Sonne. Gelbe Pflanzen mit klaren oder milchig weißen Harzdrüsen sind am häufigsten, und das aus ihnen gewonnene Harzpulver hat eine "blonde" oder gelbe Färbung. Rotes Harzpulver stamme von Pflanzen, die vollständiger ausgereift waren und daher rötlich braune Harzdrüsen hatten. Die Farbe, die das Haschisch hinterher hat, ist auf die Farbe des Harzpulvers und der Pflanzenreste, die dieses verunreinigen, zurückzuführen. Haschischhändler behaupten manchmal, das Haschisch sei deswegen so rot, weil es auf rotem Boden angebaut wurde. Möglicher-weise tragen von Wind aufgewirbelte und auf den Blüten klebende rote Bodenpartikel ja tatsächlich zu der roten Färbung des Harzpulvers bei. Das rote Haschisch, das allgemein mehr geschätzt wurde, war seltener als das blonde oder gelbe Haschisch.

Viele Raucher ziehen rotes Haschisch dem blonden vor und sind der Ansicht, es sei potenter und habe einen satteren Geschmack. Der Unterschied zwischen dem blonden und dem roten Harzpulver beruht jedoch vielleicht einfach nur auf dem jeweiligen Zeitpunkt der Ernte. Cherniak (1979) berichtete: "Die Pflanzen im Libanon können ihren gesamten natürlichen Lebenszyklus durchlaufen, bis sie schließlich verdorren und fast abgestorben sind und eine gelblichgoldbraune Färbung annehmen. Aus Pflanzen, die spät abgeerntet werden, wird das rostfarbene Haschisch produziert, das als "Roter Libanese" bekannt ist, aus früh geernteten Pflanzen erhält man den sandigen "Blonden Libanesen". Der Zeitpunkt der Ernte ist für das äußere Erscheinungsbild und die Potenz des Cannabis-Harzes bedeutsam. Die Farbe der Harzdrüsen verändert sich mit fortschreitender Reifung. Zunächst sind sie fast klar und durchscheinend, später werden sie rötlich bernsteinfarben. Reiferes Harz ist potenter und dunkler. Daher ist es nur logisch, dass bei späterer Ernte das Harz eine stärker dunkelrote Färbung hat und potenter ist, was auch erklären würde, warum der Rote Libanese im Ruf steht, besser zur sein. Je länger die Pflanzen auf den Feldern stehen, desto trockener werden sie und desto einfacher lassen sie sich lagern. Wartet der Bauer jedoch zu lange mit der Ernte, geht das Harz verloren. Cherniak schreibt dazu: "Im Libanon ist einer der Gründe, warum einige Bauern, entsprechendes Wetter vorausgesetzt, mit der Ernte warten, bis die Pflanzen ganz braun und recht trocken geworden sind, dass sie damit Schimmelbefall (bei der Lagerung) vorbeugen wollen.
Auf die Lagerung gut ausgetrockneter Pflanzen muß man keine besondere Aufmerksamkeit verwenden. Das Marihuana in vielen Bergregionen kann jedoch vor der Ernte nicht austrocknen und braun werden, da die Wachstumsperiode dafür dort zu kurz ist. Werden die Pflanzen nicht rechtzeitig geschnitten, werden sie durch den Frost zerstört. Nach dem Ende der normalen Wachstumsphase herrscht in den meisten Berggegenden starker Wind. Dieser Wind beraubt vieler Pflanzen ihres Harzes und verringert ihren Wert für die Produktion von Haschisch. Die Gewinnung des Harzpulvers Drake (1974) beschreibt die Ernte von libanesischem Cannabis: "Die Erntearbeiter betreten die Felder mit nacktem Oberkörper und beginnen damit, die reifen Stängel dicht über dem Erdboden abzuschneiden. Direkt hinter den Erntearbeitern werden groben Holzkarren in die Felder gezogen., und die Pflanzen werden in welchselnder Richtung in diese Karren gelegt. Ist der Karren voll, wird ein Esel vorgespannt, der ihn zum nahegelegenen Dorf zieht.Mitten im jedem Dorf gibt es speziell für die Trocknung gedachte, aus hartem Lehm bestehende Flächen, die aus Schutz vor dem Wind von niedrigen Mauern umgeben sind. Dieses Mauern sind weiß getüncht, damit die Hitze der Sonne eingefangen wird und auf die in der Mitte der Fläche aufgeschichteten Pflanzen einstrahlt. Die geschnittenen Marihuanapflanzen liegen etwa zwei Wochen lang auf diesen Trockenflächen, werden tagsüber von der Sonne gebraten und nachts von leichtem Tau durchtränkt. Jeden Tag wird jede Pflanze umgedreht, und man achtet genau darauf, dass keine Pflanze mehr als einen Tag im unteren Teil des Haufens bleibt, da dies Schimmelbildung einleiten könnte, die den Geschmack und letztendlich auch die Potenz der Blätter verdirbt. Normalerweise werden die getrockneten Pflanzen in großen Lagerhäusern, Scheunen und Arbeitsräumen gelagert, die auch zum Dreschen und Sieben des Haschisch dienen. Das gesamte in großen Mengen für den Handel erzeugte Haschisch im Libanon wird nach dem Siebverfahren hergestellt. Nach dem ersten Dreschen der getrockneten Pflanzen wird das pflanzliche Material zerkleinert und mit einer Reihe unterschiedlich feinporiger Siebe durchgesiebt. Gelegentlich wird auch handgeriebenes Haschisch hergestellt, aber dieses ist ausgesprochen selten zu finden. Cherniak behauptet: "Im Libanon wird auch noch ein stärkeres handgeriebenes Haschisch hergestellt, das jedoch der Mann, der es produziert hat, nur selten aus der Hand gibt. Handgepresstes Haschisch hat eine dunkelbraune Farbe und läßt sich sehr gut verformen. Beim Rauchen reichen weniger Züge als üblich aus, um eine starke psychedelische Wirkung hervorzurufen." Um Haschisch handelsüblicher Qualität herzustellen, werden getrocknete Cannabis-Pflanzen zwischen zwei Plastikplanen oder zwei große Stücke eines fein gewebten Tuches gelegt und mit Heugabeln gedroschen. Für Haschisch hoher Qualität werden die zerkleinerten Blüten lediglich durch Schüttelbewegungen gesiebt, ohne sie über das Siebtuch zu reiben. Mit jedem der nachfolgenden Siebgänge wird das Pflanzenmaterial grober behandelt, so dass jedes Mal Harz geringerer Qualität anfällt. Wenn Cherniak (1979) schreibt "Die Blütenstände müssen über das Seidentuch des Siebes hin und her gerollt werden, und der feine Staub, der durch dieses sanfte Dreschen entsteht und durch dieses Sieb hindurchdringt, besteht überwiegend aus Harzkügelchen...", dann spielt er damit auf einen der wesentlichsten Grundsätze für die Herstellung von erstklassigem Haschisch an, nämlich mit dem Pflanzenmaterial sanft umzugehen.

end of part 1
 
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G

Guest

Part 2

Nach La Valle (1984) beginnt das Sieben in der Morgendämmerung eines kalten Wintertages. Als Erstes werden die getrockneten Blütenspitzen durch ein grobes Metallsieb gepresst, um sie zu zerkleinern. Um das Material dann in Pulver zu verwandeln, werden die kleinen Stückchen immer wieder mit einer Serie von Sieben durchsiebt. Diese Siebe bestehen aus mindestens drei unterschiedlichen Porengrößen. Mit dem feinsten Sieb wird am Schluß das für die Haschischproduktion genutzte Harzpulver gewonnen. Dies ist ein Beispiel dafür, dass ganze Teile der Pflanze gesiebt werden. Zur Produktion großer Mengen von qualitativ minderwertigem Haschisch werden verschiedene Qualitäten von Harzpulver miteinander vermischt, außerdem wird dazu diese Technik des Siebens der gesamten Pflanzenmasse genutzt. Libanesische Haschischproduzenten sieben manchmal das Harzpulver in einem speziell versiegelten Raum, dessen Decke, Wände und Fußboden völlig glatt sind und keinerlei Sprünge, Risse, Spalten oder andere Unebenheiten haben, in denen sich das Harzpulver verfangen könnte. Drake beschreibt (1974) das Sammeln von Harzpulver im Libanon in einem solchen Raum: "Am Ende der zwei Wochen, in denen die Pflanzen trocknen, sind die Blätter und ihre bernsteinfarbige Fracht pulvertrocken. Die Pflanzen werden dann vorsichtig in speziell konstruierte, zum Dreschen vorgesehene, versiegelte Räume mit glatter Decke, glattem Fußboden und glatten Wänden und nur einer Tür gebracht. In der Mitte dieses Raumes werden die Pflanzen zu einem großen Haufen aufgeschichtet, dann betreten die Drescher den Raum, der von außen versiegelt wird. Die Männer tragen nur Lendentücher, Masken bedecken ihren Mund und ihre Nase, um zu verhindern, dass sie das Harzpulver einatmen. Zum Dreschen werden mit Holzlatten versehene Dreschflegel verwendet. Beim ersten Dreschen steigt eine dichte Wolke Harzpulver auf, die sich auf den Wänden, dem Fußboden, an der Decke und auf den Körpern der Drescher absetzt. Wenn das Haschisch später von erstklassiger Qualität sein soll, hört das Dreschen an diesem Punkt auf; der Raum wird sorgfältig ausgekratzt, um den feinen Staub zu entfernen, und auch die Körper der Drescher werden mit den stumpfen Klingen kurzer Messer abgeschabt." Derartig spezialisierte Gerätschaften, Räumlichkeiten und Techniken deuten auf eine lange Tradition der Haschischproduktion hin.

Die Herstellung von libanesischem Haschisch Im Libanon wird das Harzpulver im Allgemeinen zu Stücken in zwei Standardgrößen gepresst. Eine wiegt ungefähr 250 Gramm, die andere etwa 500 Gramm. Das Haschisch befindet sich bei der Pressung in robusten Stoffsäcken, und der ausgeübte Druck ist insgesamt nicht so hoch wie bei anderen Haschischsorten. Gewöhnlich wird das Haschisch zwischen die beiden flachen Platten einer einfachen Apparatur nach Art einer Schrauben-oder Buchpresse gelegt und dann gepresst. Auch Walzenpressen aus Metall finden Verwendung. Qualitativ hochwertiges libanesisches Haschisch lässt sich auch ohne Hitze und ohne hohen Druck gut pressen. Minderwertiges Harzpulver in Säcken wird mit Wasserdampf erwärmt, bevor es mit sanftem Druck gepresst wird. In dieser Hinsicht gleicht libanesisches Haschisch geringer Qualität nicht dem minderwertigen modernen Haschisch aus Marokko und Afghanistan, das bei hohen Temperaturen und mit hydraulischen Pressen, die einem großen Wagenheber ähneln, unter sehr hohem Druck in Formen gepresst wird. Libanesisches Haschisch wird auch nicht so oft mit Streckmitteln versehen oder zum Pressen mit Stöcken bearbeitet wie Haschisch aus Afghanistan, Marokko oder Pakistan. In den Vierzigerjahren und davor wurde das Harzpulver manchmal zu Pantoufles gepresst, zu Stücken in Form einer Schuhsohle, die im Schuh geschmuggelt werden konnten. Während diese Technik heutzutage nur selten verwendet wird, wurde in diese Form gepresstes Haschisch in den Vierzigerjahren in riesigen Mengen nach Ägypten gebracht. Traditionell wurde libanesisches Haschisch in weiße Baumwoll- oder Leinensäcke verpackt, in dies das Harzpulver vor dem Pressen gefüllt wurde. Die Säcke wurden mit einem Tintenstempel versehen, der bestimmte Zeichen trug, zum Beispiel einen Stern, ein Flugzeug, ein Kamel, Mondsichel und Stern, ein Frachtschiff und sogar die Libanonzeder. Cherniak (1979) schreibt: "Die Symbole auf diesen Säcken dienen lediglich dazu, eine bestimmte Lieferung Haschisch zu kennzeichnen. Nur selten enthalten die Stempel Angaben, aus denen hervorgeht, wer genau der wirkliche Produzent dieses Haschisch ist. Der Stempel steht auch nicht für Qualität. Vielmehr dient er dazu, unsere Faszination vom exotischen Nahen Osten aufrechtzuerhalten. Die Dealer sind der Meinung, die Stempel sollen beim Käufer in der Ferne Interesse erwecken und es ihnen ermöglichen, die Ware leicht als echte Schmuggelware zu erkennen. Die Symbole auf den Säcken haben jedenfalls nichts mit heiligen Familienwappen zu tun, die unter Einsatz des Lebens mit blitzendem Säbel verteitigt werden. Wenn es um Schnelligkeit geht, wird auf Spielereien wie diese Stempel verzichtet, und das Haschisch wird in einfachen, weißen Säcken auf den Weg gebracht. Das weiße Gewebe, aus dem diese Säcke bestehen, ist ein überall erhältlicher strapazierfähiger Baumwoll- oder Leinenstoff. Dieser Stoff wird auf die richtige Größe geschnitten und dann maschinell mit einem kräftigen , weißen Faden zu kleinen Säcken zusammengenäht. Bestempelt werden die Säcke normalerweise vor dem Befüllen. Danach werden sie gewogen, oben mit einer dicken, weißen Schnur zusammengebunden und gepresst. Jeder Produzent verfügt über etliche Gummistempel und alle anderen für das Anbringen der Stempel nötigen Gerätschaften. Nachdem einige Tropfen Tinte auf der Oberfläche des Tintenkissens verteilt worden sind, werden die Säcke mit dem entsprechenden Emblem versehen. In jeder Saison aufs Neue machen sich die Haschisch- händler einen Spaß daraus, neue Gummistempel zu produzieren und auszuteilen. Dieser kleine Trick verhindert allerdings auch erfolgreich, dass das Haschisch bis an seinen Ursprungsort zurückverfolgt werden kann." Bouquet berichtete, dass im Libanon vier verschieden Qualitäten von Haschisch bekannt sind: "Haschisch der besten Qualität ist braun und wird ZAHRA (oder ZAHRET EL KOLCH) genannt. Haschisch zweiter Qualität heißt ZAHRET EL ASSA und hat eine hellbraune Färbung. Haschisch dritter und vierter Qualität ist grünlichgelb oder grün gefärbt, klebt nicht so gut zusammen und hat eine viel krümeligere Konsistenz." In diesem Fall hat das bessere Haschisch eine dunklere Farbe als das schlechtere. Das liegt daran, dass die Terpenoide im Harz oxidieren und das Harz dunkler werden lassen, wenn es Luft, Licht und Wärme ausgesetzt ist, während die Verunreinigungen ihre Farbe nicht verändern. Haschischrauchen im Libanon Zwei legendäre Sorten von goldfarbenen oder rötlichen Libanesen heißen "Rose des Libanon" und "Rose von Attar". Duft und Geschmack dieses libanesischen Haschisch erinnern an ein Mischung Libanonzeder und indischem Sandelholz. Viele Raucher sagen, marokkanisches und libanesisches Haschisch würden einen ziemlich ähnlichen Duft haben, allerdings würde marokkanisches Haschisch ein wenig mehr nach Zeder riechen, während der Duft des libanesischen ein wenig mehr Sandelholz ähnelt. Obwohl der Duft von weniger edlem libanesischem Haschisch durchaus Ähnlichkeiten mit dem Duft von marokkanischem Haschisch hat, riecht das Haschisch aus dem Libanon doch süßer und stärker, was sich am deutlichsten beim Roten Libanesen wahrnehmen läßt.

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Guest

part 3

Die Wirkung von libanesischen
Haschisch ist leicht und regt den Geist an. Cherniak (1979) schreibt dazu: "Libanesisches Haschisch liegt von seiner Potenz her im mittleren Bereich. Besonders der Kopf fühlt sich berauscht, die Wirkung ist aber nicht übermächtig. Nach etwa sieben bis acht Zügen verändert sich die geistige Perspektive, und auch körperlich lassen sich Veränderungen wahrnehmen." Viele Raucher halten das für eine zutreffende Beschreibung der psyochaktiven Wirkungen von libanesischem Haschisch. Im Libanon wird Haschisch vor allem von Männern geraucht, was für alle moslemischen Kulturen, in denen Haschisch konsumiert wird, typisch ist, auch für Afghanistan und Marokko. Gewöhnlich rauchen die Libanesen das Haschisch in großen Wasserpfeifen mit einem elastischen Schlauch, der das Wassergefäß mit dem Mundstück verbindet. Das Rauchen erfolgt in der häuslichen Gemeinschaft oder in kleinen, abgelegenen Cafes. Wer in der Öffentlichkeit raucht, verhält sich ausgesprochen unklug und stellt einen eklatanten Mangel an Takt zur Schau. Sumach (1975) berichtet: "Obwohl die Menschen, die im Libanon leben, seit langem die euphorisierenden Harze kennen, verursacht der Konsum oder der Missbrauch dieser Substanz heutzutage nur wenige ernsthafte gesellschaftliche oder medizinische Probleme. Die Vereinten Nationen behaupten, dass trotz der grossen Mengen an Haschisch, die in diesem Land produziert werden, sich nur ein Prozent der Bevölkerung dem Haschischrauchen hingibt. Die Raucher gehören allen sozialen Schichten an, nur unter den Flüchtlingen erfreut sich Haschisch einer überdurchschnittlichen Beliebtheit. Haschisch ist ein Vergnügen, das den Männern vorbehalten zu bleiben scheint. Von haschischrauchenden Frauen ist nichts bekannt (von Prostituierten einmal abgesehen). Die Libanesen ziehen es vor, Haschisch in starkem arabischen Kaffee aufzubrühen oder es in ihrer NAHILAH (NARGILEH), einer Wasserpfeife, zu rauchen. Häufig suchen die Konsumenten kleine Cafes auf, um dort in der Gesellschaft anderer zu rauchen. Allerdings geschieht das Rauchen immer heimlich, der Haschischgenuß wird nie zur Schau gestellt. Cherniak (1979) erinnert sich: "Libanesisches Haschisch brennt mit mittlerer Geschwindigkeit, nicht so schnell wie Marokkaner. Die Libanesen rauchen es häufig in einer reich verzierten HUKAH oder in einer kleine Pfeife oder drehen sich eine Zgarette mit einer Mischung aus Haschisch und Tabak. Der Duft des libanesischen Haschisch ist süß, wohlriechend und würzig. Die Produktion großer Mengen Haschisch handelsüblicher Qualität im Libanon stieg in diesem Jahrhundert ständig immer weiter an. Sie breitete sich aus dem Libanon in die westlichen Bergregionen Syriens und schließlich sogar bis nach Marokko ganz im Westen aus. Zu Beginn der Achtzigerjahre war der Libanon der größte Haschischproduzent im Nahen Osten, seit dem Ende der Achtziger hat er diese herausragende Stellung bei der Versorgung der weltweiten Nachfrage nach Haschisch jedoch nicht mehr behaupten können. Gegenwärtig wird im Libanon nur noch äußerst wenig Haschisch produziert. Im Sommer und Herbst 1993 zerstörten Regierungstruppen fast die gesamte Cannabis-Ernte im Bekaa-Tal, und 1994 wurde auch den meisten Bauernhöfen in den Küstengebirgen und den Bergregionen landeinwärts, die Cannabis anbauten, die Existenzgrundlage entzogen. Erst einmal scheint die kommerzielle Produktion von libanesischen Haschisch in großem Stil beendet zu sein. Zusammenfassung: Libanon Im Libanon hat die Produktion von gesiebtem Haschisch eine lange Tradition. Als die reisenden Hippies Mitte der Sechzigerjahre dort eintrafen, war dieses Land das beste moderne Beispiel für eine Kultur des arabischen Nahen Ostens, die gesiebtes Haschisch herstellte. Traditionell wurde im Libanon das Harzpulver mit dem selektiven Siebverfahren gewonnen, und mit dieser Methode wurden verschiedene Standartqualitäten von kommerziellen Haschisch produziert. Im gesamten Nahen Osten wurde dieses Haschisch in großem Umfang verkauft, und der Libanon war seit den Dreißigerjahren für Griechenland, Ägypten, Syrien und sogar für die Türkei der wichtigste Lieferant für Haschisch. Auch zwischen dem Libanon und Nordamerika bestehen langjährige Geschäftsverbindungen. In den Achtzigern kam aus keinem Land mehr Haschisch nach Kanada und in die Vereinigten Staaten als aus dem Libanon. Sogar in den Neunzigerjahren blieb die Haschischproduktion für Tausende von Bauern im Bekaa-Tal die wichtigste Erwerbsquelle. Gegenwärtig wird im Libanon jedoch nur noch selten Haschisch produziert.

source: www.grow.de

sungrower
 

ezozo

Member
I don't like to say something here, I think it's off topic I sent you a PM.

and I can't read german so well :(
but I am sure I know my staff from first hand and not from someone ....

anyway, enjoy your smoke
peace
zozo
 

B.C.

Non Conformist
Veteran
I stand corrected...

I stand corrected...

Your right cbd is there to begin with and cbn comes with over rippening... sorry it's been a while since I have read about it, but does it really matter ? The point is why the fuck would you want them to degrade that far any way ?? I think you would have agree that it is a WASTE of thc is it not ?
 

B.C.

Non Conformist
Veteran
You sir... are CORRECT !

You sir... are CORRECT !

I agree with everything you just wrote, totally ! but the fact remains the same that if you let a plant go until the biomass gets brown there is in my opinion very little thc left for the cbn-cbd to react with, not to mention lack of flavor. For instance if you don't believe me go back and read sungrowers post. He mentions lack of flavor and reduced potency.This was the point I was trying to make... With that said I would like to thank you Bazeado for your input... :D
 

newbgrow

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sungrower said:
dear ketchupheads

pot is better with tobacco, gras i prefer poor, of course

about stile, europeans are not 40% overfat like the fellow americans and the kind of quality you find in Europe's specialiced fast food you will not find in 500 years in the whole usa and UK to,

DEAR BARBARIANS

I know some of you Europeans are more "romanticizing" when it comes to certain things, but as far as I know there's no such thing as "style" when it comes to eating french fries, you just eat it! No procedures, fancy etiquettes, or anything.

The kind of quality you find in Europe's specialized fast foods? I'm sorry, but "specialized "FAST" foods" is the same everywhere. UK, US, Germany, China, wherever you go - it's FAST food for a reason. The reason some 30% of people in the US are obese are because of malnutrition and poverty, not just the local Mcdonald's or KFC. I'm sure the "fast foods" you mention use the same recipe for french fries as your US counterparts.

DEAR BARBARIANS!
(How much does it take a cultured man to generalize off ignorance)
 

robotwithdreams

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hey sungrower,

hows that Schnazzleberry? IS it extremely berrylicious. Does it smell and taste a bit hashy but also pretty fruity like the shishkaberry? Is it anything like the shishkaberry(the only bud that has made me literally drool :bat: .)?

thanks
 

robotwithdreams

Active member
Veteran
holy shit just realized this post is damn near two years old.. damit.. oh well, anyone out there have experiance with the shnazz?
 
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