Am Anfang der 1990er Jahre wird die junge Gloria in ihre Heimatstadt in Nordengland geschickt, wo sie für die Konzernleitung die Wirtschaftlichkeit einer Kohlenzeche untersuchen soll. Sie beginnt, bei der hauseigenen Bergmanns-Brass Band mitzuspielen, die vom älteren, aber kämpferischen Danny geleitet wird. Gloria verheimlicht vor den Bandmitgliedern, dass sie für die Konzernleitung arbeitet. Die Frau beginnt sogar eine Liebesbeziehung mit dem jungen Andy. Als die Zeche doch geschlossen werden soll, sehen die Mitglieder der Band keinen Sinn mehr in ihrer Freizeitbeschäftigung...
Der Film zeigt die Lage in den durch Stellenabbau bedrohten britischen Bergbaustädten in der Mitte der 1990er Jahre. Wegen der kurz nach der Premiere erfolgten britischen Unterhauswahlen 1997 hat man ihm in dieser Zeit eine starke politische Komponente nachgesagt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Brassed_Off_%E2%80%93_Mit_Pauken_und_Trompeten
Prozac Nation – Mein Leben mit der Psychopille (auch: Prozac Nation – Sex, Pillen und Lou Reed oder Prozac Nation) ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 2001 nach der 1994 erschienenen Autobiografie Verdammte schöne Welt. Mein Leben mit der Psychopille der Musikjournalistin Elizabeth Wurtzel.
Elizabeth, genannt Lizzy, eine junge Frau aus eher ärmlichen Verhältnissen, beginnt ein Journalistik-Studium an der Harvard-Universität. Sie hatte schon sehr früh in ihrer Jugend begonnen, Gedichte und Geschichten zu schreiben. Ihre Mutter setzt sich sehr dafür ein, dass sie es einmal besser haben soll als sie selbst, und ist sehr stolz darauf, dass diese ein Harvard Stipendium bekommen hat. Gleichzeitig macht sie sich große Sorgen um ihre Tochter, da diese sich häufig als Sonderling gefühlt hat und von anderen zurückgezogen lebte. Die Mutter hofft, dass Lizzy nun in Harvard mehr soziale Kontakte findet. Mit dem Vater hat sie seit vier Jahren keinen Kontakt mehr, nachdem dieser die Familie für eine neue Frau verlassen hat.
In Harvard kommt Lizzy, die bereits Cannabis konsumiert, auch mit anderen Drogen in Kontakt. Im ersten Semester bekommt sie für einen Artikel über Lou Reed, dessen Konzert sie besucht, eine Auszeichnung des renommierten Rolling-Stone-Magazins. Sie versucht diesen Erfolg aufrechtzuerhalten, was sie stark unter Druck setzt. Sie schläft nicht mehr und nimmt fast wahllos Drogen, um sich sowohl aufzuputschen als auch um sich zu beruhigen. Jedoch löst sich ihre Schreibblockade nicht und sie beginnt mehr und mehr unter Realitätsverlust zu leiden...
http://de.wikipedia.org/wiki/Prozac_Nation_–_Mein_Leben_mit_der_Psychopille
... ..(Die Wissenschaftler im 4. teil sind echt fast schlimmer als die Xenomorphen )
Ok Was anderes , die neuverfilmung von Mad Max soll ja auch gut sein , hab ihn aber noch nicht gesehen