ich glaub,die einzigen,die auch noch gern zur bundeswehr gehen
sind entweder loser,die´s im normalen leben nich packen,oder
nazis.kein normaler mensch will hier gern dahin.
früher,zu adolfs zeiten,war die mentalität ja auch noch ganz anders.
da war´s halt ne ehre,für volk und vaterland,im kampf zu fallen.
vielleicht ähnlich,
wie es in den usa möglicherweise den leuten heute noch
eingetrichtert wird.an krieg gibt´s aber imho absolut garnichts
ehrenhaftes.kenne viele leute,die in allen möglichen kriegen
waren,vom zweiten weltkrieg,über indo china,beyrut,kosovo,
iran/irak,bis afghanistan/russland;und die leute wirken alle,bzw.
wirkten alle ziemlich kaputt.
sind die armeen in amiland und uk nich auch reine freiwilligen-
armeen?hier is wehrdienst nämlich bloß ne lästige pflicht,und
ne verpflichtung auf zeit,also als zeitsoldat,eher nur ne
alternative form der (berufs-)lebensgestaltung,
denn ein ehrenvoller dienst am vaterland.und wenn doch,
sind´s afaik auch bloß die nazis,die´s so sehen und eher
auch direkt versuchen,berufssoldat werden.
die Kriege früherer Zeiten finde ich nicht ehrenvoller, at all.
Krieg ist Verarschung an die arme Bevölkerung.
Die meisten U.S. Soldaten kommen aus erbärmlichen Verhältnissen und das Militär ist oftmals ihre einzige Chance
irgendwas anderes im Leben zu machen als Drogen zu verkaufen oder anderweitig kriminell zu werden.
Diese Leute kennen keine `Chance`, niemand in den Staaten
gibt dir irgendwelche Hilfe wenn du down bist. Kein Sozialstaat!!