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Bundestag gibt Cannabis auf Rezept in Deutschland FREI

Chevy cHaze

Out Of Dankness Cometh Light
ICMag Donor
Veteran
Also ich stimme vollkommen mit denen überein.
Vor jeder Inhalation sollte der Vaporiser mit frischer Droge beschickt werden.
 

Hazeo

Well-known member
Veteran
aber was bedeutet 22/1 und 14/1
So heißen die Sorten einfach. Zudem beschreibt der Name den THC/CBD Gehalt.


Siehe hier:

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LG
Hazeo
 

Superhase

Member
Ok ich änder meine Meinung!


Ein guter Hausarzt und du hast deinen Wisch.


Die nachfragen sind explodiert und trotz der Zusatzimporte reichten die Vorräte mancherorts nur wenige Tage und auch bei den lokal Verteilstellen kriegen die Apos erst wieder mit 1-2 Wochen Lieferfrist nachschub...



Denke mal dadurch wird vielerorts die Ärztekultur aufgemischt, weil sich viele Patienten jetzt erst offensiv wagen an das Thema heranzugehen. Und Kiffer gibts überall, davon Leute mit Ambition auf rechtlich mehr sicherheit obendrein erst recht.
 

Hazeo

Well-known member
Veteran
....die Ärztekultur aufgemischt...

Das kann man wohl sagen:



Ich war die Tage mal beim Arzt und hab den ersten Versuch gestartet.



Alter, ihr werdet´s nicht glauben. Der Arzt ist völlig ausgerastet.

Erst hab ich ihm so meine Anamnese dargeslegt, er war die ganze Zeit am Nicken und total bei mir. Auch als ich von den Schmerzen erzählte, usw.
Kaum erwähnte ich das ich durch Cannabis schmerzfrei(er) leben kann und ich es jetzt gerne verschrieben bekommen würde mit dem neuen Gesetz,
rastete er voll aus.
Fing an total laut zu werden und meinte nur, das er das nicht verschrieben kann und er sowas nicht unterstützen würde.
Ich sagte er könne es verschreiben, dies sei jetzt hürdenlos für jeden Artr machbar; darauf kam nur "Du kriegst Schizphrenie davon!" Ich erwiderte,
das ich nun schon über Jahre diese Selbstmedikation durchführe und keinerlei Schizophreniebeschwerden hatte, worauf es dann nur hieß "Dann kriegst du noch eine Schizophrenie".

Da merkte ich dann schon mit welchem Wissenstand ich es hier zu tun habe, ausserdm war einfach total auffällig wie er ausrastete.
Während diesem Wortwechsel sprang er schon hinter seinem Tisch auf und lief Richtung Tür, als ich dann meinte er solle sich doch bitte
mal über dieses Thema informieren hatte er auch schon die Türe auf und schrie weiter , ich solle nicht versuchen ihn zu überreden
(was mir da ja schon total fern lag) er sei total dagegen, sowas unterstütze er nicht. Letzte Worte waren dann schon auf dem Flur,
für alle anderen Patienten im offenen Wartezimmer hörbar.

Mir blieb dann nur etwas verstört, kopfschüttelnd aus dem Arztzimmer zu gehen, der Arzt holte sich inzwischen den nächsten Patientennamen
den er aufrief und mit selbigen Patienten dann wieder im Arztzimmer verschwand.
Jo da stand ich dann da...^^



Hab das irgendwie nicht so auf mir sitzenlassen wollen und hab nachher noch ne Mail an den Arzt geschrieben die es in sich hatte.
Nicht beleidigend oder so, aber super bestimmt, total auf das Recht auf Heilung/Medikation, Eid des Hippokrates, etc. Zudem auch der ganz klare Kommentar:
Wenn du nicht damit therapieren willst, erzähl kein Müll übers Thema und überweise an einen Kollegen der sich damit auskennt/der damit arbeitet, wie bei anderen (Fach-)Indikationen auch.
Am Ende der Mail die klare Ansage, das ich eine Antwort und Erklärung für sein Verhalten erwarte.


Diese kam dann auch abends einen Tag später. -Er entschuldigte sich, und bestätigte was ich vermutet hatte:
Er selbst hat aus früherer Zeit bedingt durch seine kulturelle Abstammnung sehr negative Erfahrungen mit dem Thema Cannabis gemacht.
So war das dann so okay, zudem er mir dann anbot, mich einem Schmerztherapeuten zu überweisen.



Dennoch echt hart die Story...




Ich denke wir sollten, bzw. haben die Pflicht, nach Abweisen von einem Arzt diesen anchher noch mit solch einer Mail zu, ja ich sag mal, "unterrichten".
Auch wenn die entsprechenden Ärzte zu uns nein sagen, sollen Sie dennoch ihren Horizont erweitern, damit sie dann viellecht wenigstens irgendwann mal einem anderen Patienten der (in den Augen des Artes) dann vielleicht etwas schwerwiegenderes hat mit Cannabis behandeln.



Was denkt ihr dazu?



LG
Hazeo
 

Hermanthegerman

A bas l`etat policier polygame!
Veteran
Da musste ich lachen und weinen! Heftiges Erlebnis hazeo. Respekt dafür das du es ausprobiert hast!! Das war aber nicht dein Hausarzt der dich schon Jahre kennt? War es es war ein Türke oder Araber, du schriebst ja was vom kulturellem Hintergrund?
 

Hazeo

Well-known member
Veteran
Araber. Er schrieb in seiner Mail was von "rotem Libanesen" demnach denke ich Libanon.

War das erste mal vor zwei Jahren bei ihm Er sollte eigentlich mein neuer Hausarzt werden; der ist sonst eigentlich echt gut drauf, deswegen dachte ich ja, fragste den mal...
-soweit hatte ich gar nicht gedacht, das ich da u.U. seinen kult. Hintergrund beachten sollte. -Wie die meisten Kiffer hab ichs nicht so mit Stigmatisierung usw. von irgendwelchen kultur. Gruppen.

Was mich jetzt aber echt ärgert ist, daß ich ja schon mit nem Arzt telefoniert hatte, der mir zugesagt hat es nach Diagnose vor Ort zu verschreiben. Da die Wartezeit bei dem aber schon bei 1 Jahr lag (circa 3 Wochen bevor des Gesetz in Kraft trat), haben wir uns erstmal drauf geeinigt gehabt, dass ich es erst bei meinem Hausarzt probier, und wenn ich kein Glück haben sollte dort oder bei Ärzten in der Nähe, wollten wir nen Termin vereinbaren.
-Bisschen geshockt durch die heftige Reaktion des Arztes da jetzt, rief ich gleich erneut bei dem Cannabis-Arzt an und wollte nen Termin in gut nem Jahr machen - mittlerweile jedoch Wartezeit bei über 11/2 Jahren und er macht demnach jetzt natürlich keine Termine mehr; will sich da eventuell mal was überlegen -irgendwann-. -Echt ärgerlich jetzt die Situation.
Wäre schon was ruhiger gewesen wenn man gewusst hätte das es spät. 11/2 Jahre eh locker klappt...


LG
Hazeo
 

Grow_engineer

Grün tut gut
Veteran
Tach und hallo,

schön was von dir zu lesen! nur leider nicht was.
Ne andere Frage schießt mir grade durch den kopf... legal und co alles schön - auf Rezept - als Selbstzahler (Kassen übernehmen meines Wissens nach nicht die KOsten)... aber:
Was ist wenn man eine Fahrerlaubniss, Flugschein, Binnenwasserstraßenmotorbootbetriebserlaubnis oder auch nur n Fahrrad hat - gibt es reglungen bezüglich der Verkehrstüchtigkeit von Patienten?

zu den Kosten: Scheint ja nun n staatlicher Anbau zu werden - ein Argument mehr (imho) den Eigenanbau zu forcieren. Steuerhinterziehung ist doch in dem Hinblick schon fast Bürgerpflicht :D
 

early_bird

Well-known member
Veteran
Super Reaktion Hazeo und eine gute Idee das noch mal per Mail mit ihm sachlich zu diskutieren. Ist sicher nicht für jeden einfach da besonnen zu bleiben aber doch eine sehr gute Reaktion finde ich. Man bedient damit nicht das Klische vom Kiffer der sich zudröhnen will, sondern zeigt das Erwachsene und selbstverantwortliche Menschen Ihre Medizin möchten :)

Engineer, ja man darf dann auch Auto fahren wenn man medikamentös eingestellt ist. Das ist glaube ich nach einer Anfangszeit und man darf auch nur ärztlich verordnetes Cannabis konsumieren. Sobald illegales dazu kommt, gilt das nicht mehr als ärztlich beaufsichtigt und ist eine ganz normale Drogenfahrt.
Man darf aber nicht auffällig fahren oder ähnliches.
 

Hazeo

Well-known member
Veteran
Tach und hallo,

schön was von dir zu lesen! nur leider nicht was.

zu den Kosten: Scheint ja nun n staatlicher Anbau zu werden
Hey, dito :)

Naja staatlich eigentlich nur indirekt. Es werden halt private Unternehmen anbauen, und die gesammelte Ernte an die Cannabisagentur veräußern, die verteilt dann an die Apo´s.

Man bedient damit nicht das Klische vom Kiffer der sich zudröhnen will, sondern zeigt das Erwachsene und selbstverantwortliche Menschen Ihre Medizin möchten :)

Engineer, ja man darf dann auch Auto fahren wenn man medikamentös eingestellt ist. Das ist glaube ich nach einer Anfangszeit und man darf auch nur ärztlich verordnetes Cannabis konsumieren. Sobald illegales dazu kommt, gilt das nicht mehr als ärztlich beaufsichtigt und ist eine ganz normale Drogenfahrt.
Man darf aber nicht auffällig fahren oder ähnliches.
Ja, so sehe ich das auch :)

Genau. -Das ist auch mein Stand, was Führerschein und eingestellten Cannabiskonsum zur Behandlung angeht.
Wie du es ja im letzten Satz angerissen hast, gilt es generell auch bei allen nüchternen Fahrten, dass man sich "fähig zum Führen des KFZ´s fühlen muss", egal ob einem jetzt nur mal kurz schwindelig ist, man nach dem Blutspenden kaum Kreislauf, oder eben vorher mediziniert hat.

Super witzig finde ich ja auch die Sache, das sogenannter "Beikonsum" denn nicht mehr gedeckt ist, und man ab dann nimmer als original vom Arzt eingestellt gilt :p
...so etwas zu beweisen wird aber auch recht schwer denke ich.
U.u. werden die Cops dann bald noch zu Budprofis, um die medizinsichen Sorten aus der Apo von Strassensorten zu unterscheiden :p


LG
Hazeo
 
W

WIII_DZOGGER

So denn, da heute eine Hiobsbotschaft im Hause der Familie eingetroffen ist (Lungenkrebs;Diagnose 5-10 Jahre), bin nun auch ich um gerade gefühlte 1000% mehr an dem Thema interessiert. :(

Bin inzwischen auf legale Öle gestoßen, quasi Thc-los (Rick Simpson), aber auch auf Fälle der Heilung, die auf das Thc-haltige Öl zurückzuführen sind.

Wenn hier jemand mitliest der dazu ein paar Info's ,Links oder sonstige Erfahrungen hat, kann und möchte mir diese doch bitte zukommen lassen, gerne auch per PM.

Manchmal ist echt alles Kagge...

PS

Mit welcher Menge an Öl könnte man bei ca. 1Kg Schnittresten rechen, wenn man es denn richtig macht?
 

Superhase

Member
Hey WIII,

tut mir sehr leid für dich sowas zu lesen, Krebs ist ein Bastard!


unabhängig von allem Kernreleventen THC Tipps die Empfehlung stets sich an onkologische Versorgungszentren an Uni Kliniken in Behandlung zu begeben.

Krankenhäuser sind Unternehmen wie viele andere auch und die Budgets für Ausrüstung und Forschung ist dort einfach besser...will die lokalen Kreiskrankenhäuser nicht schlechtreden. Bei 10 Jahren Prognose klingt es aber nach einem relativ frühen Stadium, noch nicht metastasiert.

Ohne Details hier herverlocken zu wollen einfach wirklich alles an Optionen abwägen und ruhig auch probieren, vorstellig werden etc...


Anbei ziemlich aktuelles und ausführliches Video mit Rick Simpson zur ÖL Herstellung seines legendären Rick Simpson Oil.

https://youtu.be/5ZK-1hQ9QbQ
 

mc-crop

Member
Na, was hat sich seit der "Legalisierung" alles getan?

Es gab wohl schon eine od. mehrere Razzien - in einer Arztpraxis,
welche zu viel von dem Zeug verschrieben hat.

Und die Krankenkassen wurden dazu angehalten - Kosten-Anträge
(erst mal) abzulehnen - sodass man dagegen vorgehen muss.

Die Sache mit der Ausschreibung zieht sich ebenfalls.
So schnell wird demzufolge in DE nichts eigenes produziert.

- kein Wunder? -
 
Last edited:

Mr.Poison1

Outdoor Specialist
Veteran
Wenn hier jemand mitliest der dazu ein paar Info's ,Links oder sonstige Erfahrungen hat, kann und möchte mir diese doch bitte zukommen lassen, gerne auch per PM.

Manchmal ist echt alles Kagge...

PS

Mit welcher Menge an Öl könnte man bei ca. 1Kg Schnittresten rechen, wenn man es denn richtig macht?
Moin

Es kommt auf die Sorte drauf an für deine zwecke wäre ne medizinische sorte von vorteil.
Bei guter qualität kannste so 100-110 gramm öl raus kriegen muss aber alles harzig sein um so ne ausbeute zu kriegen und natürlich vorher eingefroren das material für maximale ausbeute.

Oft sieht man leute die krebs haben das die schwierigkeiten haben was zu essen sie magern ab und ihre Abwehrkräfte lassen dadurch nach.

Eine medizinische Sorte die gegen Appetitlosigkeit hilft wäre hier ganz klar empfehlenswert.

Krebs is ne Volksseuche geworden da hat die Lebensmittel industrie ein gewissen anteil dazu beigetragen die letzten paar jahre damit sie die anzahl an betroffenen steigt.

Hier ne liste mit Lebensmittel die dem krebs vorbeugen können.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/anti-krebs-lebensmittel-ia.html
 
W

WIII_DZOGGER

Ist leider schon zu spät für die betreffende Person, aber danke.


Derweil kam ja selbst auf Br3 eine Doku über Cannabis(Sorten) und Krebs, bzw. dass sie einige Sorten lokalisiert haben, welche das Krebswachstum stoppen bzw. diesen wieder völlig auflösen.


Satanischer Weise geben sie die Infos natürlich nicht raus, weil, könnt ja jemand auf die Idee kommen in Eigenverantwortung betroffene Menschen zu heilen = kein Pharma-Umsatz. :moon:
 

mc-crop

Member
Ist leider schon zu spät für die betreffende Person, aber danke

Oh - das tut mir leid!

Natürlich ist das Privatsache... aber, ist das der Mensch, welcher (ursprünglich) unser "WIII_DZOGGER hier war?

Gerade wenn man an solch einer heimtückischen Krankheit leidet - so sollte man wirklich ALLES versuchen und NIEMALS aufgeben!

Rick Simpsons hat seiner Aussage nach, sehr viele Leute - sogar (nochmal) - vom Sterbebett geholt.
Und ich glaube & vertraue ihm (wieso nicht?).

Alles Gute!
:)

ps "Infos nicht rausgeben"?
das inet ist voll davon!!!
CBD & Appoptose usw.
Cannabinoide verursachen den "spontanen Zelltod" von Krebszellen
also was los?
Los Heilung!!! Einfach Öl oder Roh essen
1-3g pro Tag und in 6-8w war nix...
(bitte nicht spöttisch auffassen - bei allem Respekt!)
 
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