Das Problem ist wie folgt:
In den Haaren wird das Abbauprodukt THC-COOH gemessen, aktives THC lässt sich nur im Blut nachweisen.
Blutnachweisbarkeit soweit ich weis max. 48h, Urin kann bis zu 4 Wochen sein.
Haare bilden die "beste" Nachweisgrundlage für einen längeren Zeitraum.
ABER:
THC-COOH lagert sich ebenfalls im Fettgewebe ein.
Nimmt man wärend der Abstinenz deutlich an Gewicht ab kann sich die Einlagerung noch über Monate fortsetzen da THC-COOH eine niedrige Ausscheidungspriorität besitzt.
desweiteren kann der (minimale) THC konsum zu einem geringen Level führen (dein körper ist bei regelmäßigem Konsum an den THC abbau gewöhnt, führt diesen schnell aus und tolleriert THC-COOH.
Ich habe mal gehört (keine Garantie) dass 100% entfärben (wasserstoffblond) mit anschließendem rückfärben (um keinen Verdacht zu liefern) dazuführt dass die Massenspektrometrische oder HPL-Chromatographische Analyse keine positiven Ergebnisse mehr liefern kann. - wie gesagt keine Garantie dafür -
Ist aber schon ne Frechheit dass THC-COOH zu einer MPU führt. Das gleiche wäre wenn man routinemäßig Leberwerte nehmen würde!
Nach dem motto: der säuft zu oft - sicher fährt er auch besoffen!
Ich rauche unter der Woche nahezu jeden Abend mittlwerweile, stelle den Konsum aber 24h vorm Autofahren ein - NIEMALS wird hier aktives THC im Blut sein.
Urintest werde ich verweigern wenn es dazu kommt.
Bei meinen Haaren kann man sicher meine gesamte "Karriere" nachvollziehen
In den Haaren wird das Abbauprodukt THC-COOH gemessen, aktives THC lässt sich nur im Blut nachweisen.
Blutnachweisbarkeit soweit ich weis max. 48h, Urin kann bis zu 4 Wochen sein.
Haare bilden die "beste" Nachweisgrundlage für einen längeren Zeitraum.
ABER:
THC-COOH lagert sich ebenfalls im Fettgewebe ein.
Nimmt man wärend der Abstinenz deutlich an Gewicht ab kann sich die Einlagerung noch über Monate fortsetzen da THC-COOH eine niedrige Ausscheidungspriorität besitzt.
desweiteren kann der (minimale) THC konsum zu einem geringen Level führen (dein körper ist bei regelmäßigem Konsum an den THC abbau gewöhnt, führt diesen schnell aus und tolleriert THC-COOH.
Ich habe mal gehört (keine Garantie) dass 100% entfärben (wasserstoffblond) mit anschließendem rückfärben (um keinen Verdacht zu liefern) dazuführt dass die Massenspektrometrische oder HPL-Chromatographische Analyse keine positiven Ergebnisse mehr liefern kann. - wie gesagt keine Garantie dafür -
Ist aber schon ne Frechheit dass THC-COOH zu einer MPU führt. Das gleiche wäre wenn man routinemäßig Leberwerte nehmen würde!
Nach dem motto: der säuft zu oft - sicher fährt er auch besoffen!
Ich rauche unter der Woche nahezu jeden Abend mittlwerweile, stelle den Konsum aber 24h vorm Autofahren ein - NIEMALS wird hier aktives THC im Blut sein.
Urintest werde ich verweigern wenn es dazu kommt.
Bei meinen Haaren kann man sicher meine gesamte "Karriere" nachvollziehen