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ich wollt jetzt hier keine Panik auslösen. Wie gesagt in 99% der Fälle oder so funktionieren die Haussicherungen ja.
Aber nicht umsonst haben manche Geräte Feinsicherungen eingebaut. Oft dienen diese dem Schutz der Geräte, aber sie können natürlich auch bei einem defekt helfen indem sie das Gerät vom Netz trennen.
Eine 600W NDL würde ich z.B Trägen 4A (K4-) Absichern. Wenn man ein EVG eerwendet geht vll auch ne 3A da müsst ich mal n praktizierenden Elektriker fragen.
Aber nicht umsonst haben manche Geräte Feinsicherungen eingebaut. Oft dienen diese dem Schutz der Geräte, aber sie können natürlich auch bei einem defekt helfen indem sie das Gerät vom Netz trennen.
Eine 600W NDL würde ich z.B Trägen 4A (K4-) Absichern. Wenn man ein EVG eerwendet geht vll auch ne 3A da müsst ich mal n praktizierenden Elektriker fragen.
nee ist nicht viel.
16A heist max. 3600W.
Dauerhaft würde ich nicht über 3000 gehen.
Nur zum verdeutlichen.
Mein Growroom wird auch net undeingt n Starkstomanschluss bekommen!
ICh verteile nur unter. das heist: 1x 16A rein. dann die einzelnen Geräte einzel sichern.
zusätzlich werde ich noch ZSUs und Steuerungen in dem Schrank unterbringen.
16A heist max. 3600W.
Dauerhaft würde ich nicht über 3000 gehen.
Nur zum verdeutlichen.
Mein Growroom wird auch net undeingt n Starkstomanschluss bekommen!
ICh verteile nur unter. das heist: 1x 16A rein. dann die einzelnen Geräte einzel sichern.
zusätzlich werde ich noch ZSUs und Steuerungen in dem Schrank unterbringen.
Dito und den Thread gleich mal wieder hochhol,...
Wenns irgendwelche Fragen gibt dürft ihr euch gern melden!
werde auch demnächst wieder n bautreat machen da ich umziehe. außerdem kommt noch (jetzt nur noch einer) der Studentengrowschränke als doku hier rein...
werde auch demnächst wieder n bautreat machen da ich umziehe. außerdem kommt noch (jetzt nur noch einer) der Studentengrowschränke als doku hier rein...
Hallo Grow_engineer,
man das wäre doch ne nette Nebenverdienstmöglichkeit, als Reisender bietest Du an, die Elektronik in den Growrooms zu prüfen.
man das wäre doch ne nette Nebenverdienstmöglichkeit, als Reisender bietest Du an, die Elektronik in den Growrooms zu prüfen.
Leider ja...
naja werde zumindest über die kommende Installation berichten die ich in einer Studentenbude mache. Material wurde gerade bestellt. Wird eine TipTop selbstversorgeranlage mit 150W HCi auf 0,24m²
naja werde zumindest über die kommende Installation berichten die ich in einer Studentenbude mache. Material wurde gerade bestellt. Wird eine TipTop selbstversorgeranlage mit 150W HCi auf 0,24m²
Is halt auf der anderen Seite auch ganz gut, dass sich bei uns noch keine solchen riesen Fabriken legal gebildet haben. In den Staaten ist die Planung und Realisierung von Growanlagen ja mittlerweile eine echte Industrie geworden. Finde das immer ein wenig merkwürdig mit diesen Kollektiven und so.
Auf der anderen Seite, was man da immer wieder mitbekommt von verschmorten Lampenfassungen, heissen Vorschaltgeräten und geplatzten Birnen. Das gibt einem schon zu denken. Allein, dass wir alle ene sehr hohe Dichte an Energieverbrauch auf sehr begrenztem Raum mit guter Sauerstoffzufuhr fahren ist natürlich schon ein wenig heftig. Das dann noch bei hoher Luftfeuchtigkeit und am besten noch reichlich Wasser für die Bewässerung. Wenn man sichs so überlegt ist das schon wie einen angeschalteten Heizlüfter in den Schrank stellen oder ein Lagerfeuer unbeaufsichtigt im Wohzimmer brennen lassen.
Das Fazit für mich war möglichst deutlich unter der abgesicherten Stromstärke zu bleiben und die elektrischen Installationen so gewissenhaft wie möglich zu machen. Also mit Aderendhülsenauf Litze, ausreichende Leiterquerschnitte und ansonsten möglichst hochwertige Bauteile zu verwenden. Eine 50Cent Mehrfachsteckdose sollte einfach nicht mit einem kW Leistung betrieben werden.
Wäre schon schön wenn man sich da etwas besser absichern könnte aber das ist mangels Legalität der Operationen wohl nicht möglich und wird es auch mittelfristig nicht werden...
Auf der anderen Seite, was man da immer wieder mitbekommt von verschmorten Lampenfassungen, heissen Vorschaltgeräten und geplatzten Birnen. Das gibt einem schon zu denken. Allein, dass wir alle ene sehr hohe Dichte an Energieverbrauch auf sehr begrenztem Raum mit guter Sauerstoffzufuhr fahren ist natürlich schon ein wenig heftig. Das dann noch bei hoher Luftfeuchtigkeit und am besten noch reichlich Wasser für die Bewässerung. Wenn man sichs so überlegt ist das schon wie einen angeschalteten Heizlüfter in den Schrank stellen oder ein Lagerfeuer unbeaufsichtigt im Wohzimmer brennen lassen.
Das Fazit für mich war möglichst deutlich unter der abgesicherten Stromstärke zu bleiben und die elektrischen Installationen so gewissenhaft wie möglich zu machen. Also mit Aderendhülsenauf Litze, ausreichende Leiterquerschnitte und ansonsten möglichst hochwertige Bauteile zu verwenden. Eine 50Cent Mehrfachsteckdose sollte einfach nicht mit einem kW Leistung betrieben werden.
Wäre schon schön wenn man sich da etwas besser absichern könnte aber das ist mangels Legalität der Operationen wohl nicht möglich und wird es auch mittelfristig nicht werden...
G
guanosin
ich zitiere hier gerne The_One
"Wenn man sich an einige Regeln hält ist growen so gefährlich wie ein Radiowecker"
Mir ist zwar noch nie was passiert, aber wenn ich so an die ersten Growversuche denke und an jetzt, uiuiui das war schon manchmal gefährlich und planlos. Wichtig finde ich beim Growen, wer keine Ahnung von Elektrik hat, sollte nichts basteln, lieber was teures Steckerfertiges kaufen, wie z.B. elektronische VSG's.
In meiner Bude gibts nur 15A Sicherungen hab ich bemerkt. Neulich hab ich etwas planlos mein Vossloh&Schwalbe VSG angeschlossen und ausversehen die Phase vom Kabel in die gleiche Buchse wie die Phase vom Stecker gesteckt, keine Ahnung wie ich das verpeilen konnte, hab mir kurz vorher noch genau angeschaut wie mans richtig macht... Hätte wohl nichts rauchen sollen, aufjeden fall hats n fetten Schlag gemacht und alles war tot^^
"Wenn man sich an einige Regeln hält ist growen so gefährlich wie ein Radiowecker"
Mir ist zwar noch nie was passiert, aber wenn ich so an die ersten Growversuche denke und an jetzt, uiuiui das war schon manchmal gefährlich und planlos. Wichtig finde ich beim Growen, wer keine Ahnung von Elektrik hat, sollte nichts basteln, lieber was teures Steckerfertiges kaufen, wie z.B. elektronische VSG's.
In meiner Bude gibts nur 15A Sicherungen hab ich bemerkt. Neulich hab ich etwas planlos mein Vossloh&Schwalbe VSG angeschlossen und ausversehen die Phase vom Kabel in die gleiche Buchse wie die Phase vom Stecker gesteckt, keine Ahnung wie ich das verpeilen konnte, hab mir kurz vorher noch genau angeschaut wie mans richtig macht... Hätte wohl nichts rauchen sollen, aufjeden fall hats n fetten Schlag gemacht und alles war tot^^
Klar Guanosin, ich hab auch schon das ein oder andere mal die sicherungen rausgehauen.
Aber...
und hier kommt das was immer kommen sollte an dieser Stelle:
Da keine Anlage wie die andere ist ist es wichtig alles gut zu durchdenken.
Wenn bei mir früher ne birne oder ein VSG verreckt wäre dann wäre die WG dunkel gewesen.
Blöd wann man 3-4 Tage nicht da ist und n elektriker den Fehler suchen muss.
oder: du growst in nem Keller, alle Keller sind zusammen abgesichert, du jagst selbige ohne es zu merken raus... Gefriertruhe des Nachbarn taut auf...
daher finde ich sollte hier ein etwas großeres Augenmerk auf "erziehung" der frischen Grower gelegt werden.
Meine Anlage ist separat über 10A und FI gesichert.
Meine neue Anlage wird sogar noch krasser untersichert werden, so erhält der Stufentrafo beispielsweise ne 2A ne Feinsicherung.
Sollte bsp. irgendwas den LTI blockieren (oder mal n Lager zerbrödeln) so kann der LTI nicht Strom ziehen bis der Trafo raucht, es fliegt bei 240W die Feinsicherung.
Kann auch sein dass ich da (aufgrund meines 2. Hobbys: Aquarien) etwas hypersensibel bin, aber ich finde man kann sich viel potentiellen Ärger ersparen.
Ihr habt ja auch sicher ne Teichfolie im Schrank, und das obwohl ihr mit sicherheit die Töpfe trefft oder?
Aber...
und hier kommt das was immer kommen sollte an dieser Stelle:
Da keine Anlage wie die andere ist ist es wichtig alles gut zu durchdenken.
Wenn bei mir früher ne birne oder ein VSG verreckt wäre dann wäre die WG dunkel gewesen.
Blöd wann man 3-4 Tage nicht da ist und n elektriker den Fehler suchen muss.
oder: du growst in nem Keller, alle Keller sind zusammen abgesichert, du jagst selbige ohne es zu merken raus... Gefriertruhe des Nachbarn taut auf...
daher finde ich sollte hier ein etwas großeres Augenmerk auf "erziehung" der frischen Grower gelegt werden.
Meine Anlage ist separat über 10A und FI gesichert.
Meine neue Anlage wird sogar noch krasser untersichert werden, so erhält der Stufentrafo beispielsweise ne 2A ne Feinsicherung.
Sollte bsp. irgendwas den LTI blockieren (oder mal n Lager zerbrödeln) so kann der LTI nicht Strom ziehen bis der Trafo raucht, es fliegt bei 240W die Feinsicherung.
Kann auch sein dass ich da (aufgrund meines 2. Hobbys: Aquarien) etwas hypersensibel bin, aber ich finde man kann sich viel potentiellen Ärger ersparen.
Ihr habt ja auch sicher ne Teichfolie im Schrank, und das obwohl ihr mit sicherheit die Töpfe trefft oder?
scrog-grower
Member
was ich noch empfehlen kann ist der universalthermostat vom conrad. man kann einen wert einstellen bei dem der komplette strom ausgeschaltet wird. damit das ding nach ner zeit nicht wieder angeht habe ich als zweiten wert 0C° eingegeben.
