So z.B. die zwei gemeinsamen Anfragen der Fraktion "Die Linke im hessischen Landtag", durch Ihre Sprecherin Marjana Schott, und der "linken Landesarbeitsgemeinschaft Drogenpolitik in Hessen" in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Rechtsanwalt Dr. Leo Teuter, die im September im hessischen Landtag eingereicht wurden, in denen es um die Thematiken
"Straf- & Ordnungswiedrigskeitsverfahren wegen Cannabis im Verkehr"
und
"Anwendung der Fahrerlaubnisverordnung wegen Cannabis im Strassenverkehr" -hier ist auch ein Vergleich zur Entziehungen der Fahrerlaubnis auf Grund von Alkohol enthalten
Man merkt auf jeden Fall das sich nach und nach
immer mehr rührt. Irgendwie scheint die
"Verbotsglocke" die über der Pflanze lag langsam
hier und da kleine Risse zu kriegen hab ich so das
Gefühl, dies ist selbst in den Medien, bei Prominenten
und Politikern zu vernehmen.
Der Umgang wird meines Erachtens, zumindest bei
den Menschen die ich treff und seh, doch immer
etwas lockerer und aufgeklärter.
"Das Interesse (…) an einer Versorgung und Behandlung mit selbst angebautem Cannabis in seiner Privatwohnung muss gegenüber dem Schutzinteresse der Bevölkerung zurückstehen"
Die von ihm geplanten "Sicherheitsauflagen als milderes Mittel zur Sicherstellung eines erlaubnisfähigen Anbaus" sind nunmehr "nicht möglich", weil "neben der Lebensgefährtin eine Krankengymnastin die Wohnung regelmäßig aufsucht". Überdies wird plötzlich die Einrichtung einer nationalen Cannabis-Agentur für zwingend notwendig gehalten, bevor eine Eigenanbaugenehmigung erteilt werden kann.
Der Cannabis-Eigenanbau stelle "keine kostengünstige Therapiealternative" dar.
das sicher nicht...aber links vorallem zu LEO sind gefähtlich(ip) und gegen die TOU..