V
veek
richtig dazu kommt das ich wohl nur auf quote anstatt multiquote geklickt habe, sorry..
h1 hat voll recht. sau schöne anlagen! hehe die schweizer.
Ohne die Bildern relativierenden zu wollen, versucht man den Leuten Schuldgefühle zu machen und Auszusagen "Wer Fleisch isst, findet das, was wir hier zeigen, gut". Ist ungefähr das gleiche, wie "Wer gegen Feminismus ist, vergewaltigt gerne Frauen" oder "Wer nicht Mitte-Links ist, ist ein Nazi". Undifferenzierter Populismus, wie man ihn in unserer Gesellschaft durchaus häufiger antrifft.
Ich finde Fat Head von der Machart her echt nicht schön, aber die Aussagen bezüglich Cholesterin, tierischen Fetten, künstlichen Pflanzenfetten, Zucker und anderen in der Öffentlichkeit wirklich bizarr dargestellten Dingen, sind, wenn man sich "Gesund" ernähren will, durchaus wertvoll und so komprimiert eher selten anzutreffen.
das sagt viel über den vegetarier
DEN FILM BAСK TO THE ROOTS - LEARNING FROM THE STONE AGE DEN ONLINE ZU SEHEN
http://kinomusorka.ru/de/directors-...k-to-basics-the-lessons-of-the-stone-age.html
So gut ist mein Russisch leider bei weitem noch nicht
Das ging an meinem Punkt vorbei. Ich finde es einfach nur extrem fehlgeleitet, dass die relativ extremen Bilder dazu zu benutzt werden, um Stimmung für ein evolutionsbiologisch gesehen extrem fragwürdiges Konzept zu machen. In der Fat Head Doku wird relativ detailliert dargestellt, warum tierische Fette generell wichtig für unseren Körper sind und inwiefern uns Tag für Tag dreiste Ernährunglügen erzählt werden - den Fast Food Aspekt des Ganzen und das Drumherum kann man getrost ignorieren.oder wie siest du das ?
wird ja auch mal langsam zeitCannabiskonsumenten in Niedersachsen können auf eine zurückhaltendere Strafverfolgung hoffen. Die neue rot-grüne Regierung plant, die sogenannte Eigenbedarfsgrenze heraufzusetzen, die je nach Bundesland unterschiedlich hoch ist. „Es geht um die Bekämpfung der Dealer, nicht der Verbraucher“, zitierte die „Bild“- Zeitung (Freitag) Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD). Über die Pläne berichtete auch die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ und zunächst auch der „Norddeutsche Rundfunk“.
In Niedersachsen wird derzeit der Besitz von bis zu sechs Gramm Cannabis nicht von der Staatsanwaltschaft verfolgt, in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz liegt der Wert zum Beispiel bei zehn Gramm. „Über diese Grenze müssen wir in den kommenden Monaten diskutieren“, sagte Rundt. Es gehe aber nicht darum, Drogen zu legalisieren.
Landesjustizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne) kündigte an, das Land wolle für die Strafverfolgung beim Besitz von Cannabis bundesweit einheitliche Regelungen der Staatsanwaltschaften erreichen. dpa