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Digital power meters in Germany

Strainhunter

Tropical Outcast
Veteran
Looks like you guys will be facing the same situation many here in the US already are in.

Your electricity company's read-out will look something like this:

Imagine how a 18/6 or 12/12 looks like on this...
attachment.php



Here is a recent article:

Warten auf digitale Zähler


O_680_680_680_yello-strom-sparzaehler-sekundengenau-2-web.jpg



.
 

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  • smart meter.jpg
    smart meter.jpg
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Antoine Mack

Cannasseur extraordinaire
ICMag Donor
Veteran
von den dingern hab ich auch schon gehört.
angeblich sollen´s die einem ja ermöglichen
strom zu sparen,indem man genau erkennt,
welche verbraucher/geräte,wann,wieviel strom
ziehen.
alles bullshit!(imho)
is jetzt zwar wahrscheinlich nich wirklich auf die enttarnung von
homegrowern ausgerichtet,einfacher wird es dadurch aber
sicher.denke mir eher,dass die sowas wie google abziehen
und einfach bescheid wissen wollen,was für ne art
(strom-)verbraucher is(,imho halt um finanziellen gewinn
aus den infos zu schlagen,auf die eine oder andere art.)
bleibt nur zu hoffen,dass es noch lange dauert,bis sich
die vermieter das einbauen lassen.
bzw. ham evsg nicht einen viel geringeren einschaltstrom,
als die elektromagetischen/analogen?(und wie sieht´s bei led´s aus?)
wenn man dann auch noch
zum beispiel in der blütekammer,dem-schrank,oder-raum,
die leistung vielleicht in etwa auf zwei abteile verteilt,
hätte man vielleicht auch einen recht konstanten strom-
verbrauch über den ganzen tag gleichmäßig verteilt.
sprich:anstelle einer 400er,hängt man zwei 250er,in getrennten
abteilen auf,und lässt die zweite angehen,wenn(,oder auch
dadurch-bei verwendung eines blinkrelais,odereiner entsprechenden
zsu z.b.)die erste gerade ausgeht.
 

Fips

New member
Bis das mal deutschlandweit durch ist, haben wir hier ein Klima in dem wir das ganze Jahr über outdoor growen können. :biglaugh:

Ernsthaft - seinen Stromverbrauch wird man nie rechtfertigen müssen, es geht dann wie oben schon beschrieben ums Vermeiden von Zyklen.
Unser Vorteil ist der, dass es in den USA schon so läuft und wir uns von dort (mal wieder) Dinge abkupfern können um die Problematik zu lösen.
Wird schon werden, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es gerade in 'schland, reibungslos umgestellt wird. Irgendjemand / Irgendetwas wird das ausbremsen.
 

Antoine Mack

Cannasseur extraordinaire
ICMag Donor
Veteran
auf jeden!
vielleicht so ähnlich wie bei diesen schornsteinfeger-gegnern,
oder diesen tollen leuten,die die power,und/oder knete haben,
bis nach karlsruhe zu klagen,wenn se sich irgendwie benachteiligt,
oder etwaiger bespitzelung ausgesetzt sehen(wie z.b.bei der vor-
ratsdatensüeicherung).

btw.auch an dich ein 'herzlich willkommen' ;war ja dein erster post(zumindest
unter diesem nick)hier,wenn ich recht sehe.
 

Fips

New member
Antoine Mack said:
btw.auch an dich ein 'herzlich willkommen' ;war ja dein erster post(zumindest
unter diesem nick)hier,wenn ich recht sehe.

Richtig, danke dafür.
Wenn mein jetziges Projekt gut anläuft gibts auch 'was auf die Augen. ;)
 

HansHanf

rebmeM
Veteran
Richtig, danke dafür.
Wenn mein jetziges Projekt gut anläuft gibts auch 'was auf die Augen. ;)

a.mack
geil!
immer her damit
biggrin.gif
dem kann ich mich nur anschliessen , welcome to ic auch von mir Fips:tiphat:
.......................................................

nach ein wenig recherche ist meine paranoia nun auch wieder ein wenig abgeflaut ;)
huh??
wer war das??
:peek:
 

Antoine Mack

Cannasseur extraordinaire
ICMag Donor
Veteran
hallo tea und willkommen :) :wave:

ich glaube jetzt geht einigen hier das muffensausen,...

ich glaube,dafür gibt es praktisch keinen grund.
auch nicht aufgrund dieses rundschreibens oder was
das für´n dokument war,welches sich hinter deinem
nichtsdestotrotz informativen link verborgen hat.

dort steht ja z.b.:
"müssen...bei neubauten und größeren gebäudesanierungen...eingebaut werden"

"dieses muss technisch machbar und wirtschaftlich zumutbar sein."

heißt ja praktisch(imho),dass jeder hauseigentümer,der sich auf dem
papier armrechnet und sowieso keine größere sanierung plant,
diese zähler erstma garnicht einbauen braucht.
und da diese,wie aus dem text hervorging,so 150 euro kosten,
werden,denke ich mal,die meißten wohl eher
"bis zum jahr 2022...",wenn die dinger auch wirklich ein muss
sind,damit warten.
bis dahin sollte die beleuchtungs-technik imho aber auch
schon´n ganzes stück weiter sein(;hoffentlich).

greets
:smokey:
 
Last edited:

Strainhunter

Tropical Outcast
Veteran
Got some more reading about what's coming for you guys over there:


Link:
Will PG&E's SmartMeters smoke out pot growers?

http://www.sfweekly.com/2010-04-21/news/will-pg-e-s-smartmeters-smoke-out-pot-growers/#comments

The Pacific Gas and Electric Company is many things to many people. It is the Bay Area's electricity provider; it is bogeyman, bane, and raison d'être for some in the local press; and it is an active player in the political process. But lately, some marijuana advocates are adding "Big Brother" to that list. They fear that the utility giant's new high-tech usage meters will tip off police to the existence of marijuana growhouses.


The SmartMeters feature digital displays, rather than the spinning-usage wheels seen on older electromagnetic models. They track how much energy is used and when, and transmit that data directly to PG&E. This eliminates the need for paid meter readers, since the utility can immediately access customers' usage records remotely and, theoretically, find out whether they are consuming, say, exactly 2,000 watts for exactly 12 hours a day.
That's a problem, because usage patterns like that are telltale signs of indoor marijuana grow operations, which will often run air or water filtration systems round the clock, but leave grow lights turned on for half the day to simulate the sun, according to the Silicon Valley Americans for Safe Access, a cannabis users' advocacy group.
What's to stop PG&E from sharing this sensitive information with law enforcement? SmartMeters "pose a direct privacy threat to patients who ... grow their own medicine," says Lauren Vasquez, Silicon Valley ASA's interim director. "The power company may report suspected pot growers to police, or the police may demand that PG&E turn over customer records."
PG&E isn't helping assuage pot growers' fears. "Customer information is very important to PG&E, and PG&E takes extensive steps to ensure customers' information is protected," company spokesman Jeff Smith said before hanging up. Erika Taylor Montgomery, spokeswoman for Silicon Valley ASA, says she received a flat "no comment" before she was hung up on, too."That tells me they're aware of growers' concerns and are clearly unwilling to discuss it," she says.
PG&E customers in Concord, Walnut Creek, and the South Bay have the new meters now, and all customers are slated to get them by 2012. Police typically need nothing more than an anonymous complaint or reports of a pot aroma to acquire suspected growers' utility records through a search warrant.
But that seems unlikely, according to Kevin Reed, operator of the Green Cross, an S.F. medicinal delivery service. "PG&E loves money, and they love people who pay their bills," says Reed, who notes that an estimated 10 to 12 plants nurtured on the grid means another $200 in PG&E's coffers. "Maliciously turning over information? I have never heard of that happening."
 

HansHanf

rebmeM
Veteran
nochmal zu den smart metern zurück!

ich glaube jetzt geht einigen hier das muffensausen...

hallo tea

herzlich willkommen...
hier auch kein muffensausen denn bis es soweit ist wird noch einiges an zeit vergehen und es gibt bis dahin, vielleicht aber auch schon jetzt ne möglichkeit trotz eines smartmeters ne unaufällige stromabnahme zu haben, aber bin kein elektriker,
sind auch nur meine :2cents:
 

growth_and_bloo

New member
Hallo,
bei mir im Haus wurde vor kurzen der Stromzähler ausgetauscht. Bei der Gelegenheit hab ich gleich mal den Monteur zu den "neuen" Stromzählern befragt, er sagte das die nur im Neubau eingesetzt werden da der "neue" Zähler nicht auf den "alten" Zählerplatz passt und somit hohe Kosten für die Hausbesitzer entstehen würden.

Also keine Panik (außer wenn man gerade ein Haus baut ;-))!!!!

peaz
 

HansHanf

rebmeM
Veteran
ah wieder ein neues gesicht ....

willkommen auf ic :wave:

edit: hab gerad gesehen du bist seit april angemeldet
aber erster post egal trotzdem hallo
 
Last edited:
T

tea

Ja vielen dank erstmal für den herzlichen empfang!

also angst machen wollt ich ja auch eigentlich keinem.

nur ist es leider in dem ort (grosse stadt in norddeutschland)wo ich wohne so,dass alle neubauten und alle häuser die saniert werden, von amtswegen her, verpflichtend mit den smart metern ausgerüstet werden seid dem 1. januar 2010.
Also,was ich damit meinte ist:

bis 2020 braucht man sich nur keinen Kopf machen,wenn man das als Hausbesitzer selber aufschieben kann,aber als mieter ja leider nicht.

und da ein umzug ansteht und ein saniertes haus oder ein neubau, vom stromverbrauch/dämmung her ganz klar präferiert wird, spielt das nun plötzlich eine rolle für einen freund&gärtner von mir.
in seinem alten haus wird in einigen wochen mit der sanierung begonnen und smartmeter verbaut und ein haus ohne smartmeter,bzw eines,welches nicht in absehbarer zeit auch saniert wird, ist bei uns im ort garnicht so leicht zu finden,ausser du stehts auf bruchbuden,wo du als mieter nur abgezockt wirst.


achja hans,ich habe immer so ne paranoia und bin eher der leser als der schreiber.
hatte schon zu viel ärger in meinen 20 jahren des grünen daumens und habe irgendwie immer ein scheiss gefühl wenn ich in solchen foren etwas schreibe.bin zwar bei der burg,grower.ch,sensi foren etc. schon lange mitglied,aber doch ein sehr zurückhaltender, seid 09/11 ganz besonders....habe schon kühe kotzen sehen;-)

lg,tea
 

HansHanf

rebmeM
Veteran
hi tea ...

cool das du das nochmal ausführlich dargelegt hast

also angst machen wollt ich ja auch eigentlich keinem

hast du ja auch nich :hide::peek:
*fg*

....hatte schon zu viel ärger in meinen 20 jahren des grünen daumens und habe irgendwie immer ein scheiss gefühl wenn ich in solchen foren etwas schreibe....
....habe schon kühe kotzen sehen....

absolut nachvollziehbar:ying:
...den spruch hab ich auch schonmal gehört, allerdings mit pferden und die haben auch noch n rezept in der hand und stehen vor ner apotheke ;) ....

bis dennsen :blowbubbles:
 
T

tea

so, da mich das thema immer mal wieder beschäftigt momentan, hier nochmal ein aktuelller artikel zu dem thema, geklaut von "spiegel.de" ;)

Intelligente Strommesser versprechen enorme Einsparungen im Haushalt. Nun stellt sich heraus: Die Kosten sind oft weit größer als der Nutzen.

Es gibt eine neue Pflichtvokabel für den fortschrittsbewussten Verbraucher. Ersonnen wurde sie von den Marketingexperten des Gütersloher Hausgeräteherstellers Miele. "SG ready" lautet der Begriff. Er bedeutet, dass ein Elektrogerät tauglich ist für den Einsatz im " Smart Grid", dem intelligenten Stromnetz. Miele hofft, dass die Kunden beim Kauf einer Waschmaschine künftig auf das "SG ready"-Logo genauso achten wie auf die Schleuderdrehzahl oder das Warentest-Urteil.

Übernächste Woche stellt das Unternehmen auf der Funkausstellung in Berlin die ersten Waschautomaten und Trockner der neuen Generation vor: Mit ihnen soll eine neue Ära beginnen, die Ära kluger Haushaltsgeräte, die quasi selbst entscheiden, wie und wann sie sich an- und abschalten, um möglichst viel Energie zu sparen.

So eine Technologie berge "ein beträchtliches Einsparpotential", verspricht Miele, ohne dies freilich näher zu beziffern. Jedenfalls tüftelt an ähnlichen Hightech-Produkten derzeit die gesamte Elektrobranche. Sie will vorbereitet sein, wenn das Stromnetz der Zukunft Realität wird.

Seit Jahresbeginn müssen Hausbesitzer in allen Neubauten intelligente Stromzähler installieren, sogenannte Smart Meter, die Energieverbrauch und Nutzungszeit anzeigen. Zugleich sind die Netzbetreiber verpflichtet, vom kommenden Jahr an Stromtarife anzubieten, deren Höhe je nach Angebot und Nachfrage schwankt; bislang wird höchstens zwischen teurerem Tag- und billigerem Nachtstrom unterschieden.Smart Meter und variable Tarife zusammen sollen den Bürgern ein phantastisches Sparpotential eröffnen, dachte die Große Koalition, als sie 2007 die Einführung der Geräte beschloss. Der damalige SPD-Umweltminister Sigmar Gabriel schwärmte davon, dass die Technik zwar etwas koste, aber man dafür gut viermal so viel sparen könne. Gabriel lag damit ziemlich daneben, wie sich jetzt zeigt.

Schlau gezählt, teuer gezahlt

Tatsächlich ist der Aufwand, den Stromverbrauch in billigere Zeiten zu verlagern, nicht selten sogar größer als der Ertrag. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommen gleich mehrere Studien.

Der Aachener Energieberater Peter Klafka hat eine Summe von 21,50 Euro errechnet, die ein Haushalt mit Hilfe intelligenter Strommesser sparen kann - pro Jahr. Das Wissenschaftliche Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste in Bad Honnef kommt auf einen Betrag von 9 bis 42 Euro. Und die Bonner Bundesnetzagentur kalkuliert mit 12 bis 50 Euro.

Diesem überschaubaren Nutzen stehen enorme Kosten gegenüber. Den Austausch des Zählers stellen die Versorger dem Kunden laut Deutscher Energie-Agentur einmalig mit 35 bis 100 Euro in Rechnung. Dazu kommt noch eine happige jährliche Dienstleistungsgebühr: Sie rangiert je nach Anbieter zwischen 60 Euro für ein Basismodell und 240 Euro für das Komplettangebot. Unterm Strich also legt der Verbraucher gewaltig drauf: schlau gezählt, teuer gezahlt.

Das Sparpotential des intelligenten Stromnetzes werde "enorm überschätzt", resümiert Energieberater Klafka. Zuweilen verursache ein intelligenter Zähler sogar erst mal zusätzlichen Stromverbrauch, weil die Tarifdaten rund um die Uhr übertragen werden müssen. Eine dazu nötige permanente DSL-Verbindung verschlingt pro Jahr rund 131 Kilowattstunden. Zum Vergleich: Ein moderner Kühlschrank benötigt weniger als 100.


Ursprünglich stand der Effizienzgedanke ohnehin nicht im Vordergrund. Die Smart Meter sollten den Stromversorgern helfen, besser mit den Schwankungen fertig zu werden, die wegen der unstet fließenden erneuerbaren Energiequellen erheblich zugenommen haben.

Die Idee: Wenn der Wind bläst und die Sonne scheint, Energie also im Übermaß vorhanden ist, sinkt der Strompreis, und das Smart Meter gibt dem Elektrogerät das Startsignal. So passt sich der Verbrauch wie von unsichtbarer Hand gesteuert dem Angebot an. In der Theorie jedenfalls.

Spürbarer Verlust von Komfort

Die Praxis zeigt indes: Die wenigsten Hausgeräte kommen dafür überhaupt in Frage. Kaum geeignet sind etwa Lampen, Computer, Klimaanlagen, Herde, Radios oder Fernseher. Niemand wird morgens auf die Tasse Kaffee und die Scheibe Toast verzichten, nur weil der Strom gerade ein paar Cent teurer ist. Und keiner wird sich deshalb vor dem Schlafengehen rasieren oder die Haare föhnen.

Auch bei Kühlschränken und Gefriertruhen sind die Möglichkeiten beschränkt. Die Geräte sollen sich in Billigzeiten herunterkühlen, doch das geht nur bis zu bestimmten Temperaturen. Entsprechend kurz nur kann später der Stromfluss ausgesetzt werden.

Am ehesten noch lässt sich der Betrieb von Waschautomaten, Trocknern oder Spülmaschinen verschieben, allerdings um den Preis eines spürbaren Verlustes von Komfort - und von Schlaf, wenn frühmorgens plötzlich die Wäschetrommel selbständig ins Schleudern gerät.

Es ist nämlich nicht damit getan, den Stromverbrauch nur um Minuten zu verschieben, selbst einige Stunden reichen oft nicht aus. Die Intervalle von windstillen Phasen beispielsweise erstrecken sich manchmal über 36 bis 48 Stunden. Diese Spanne überfordert selbst den geduldigsten Verbraucher.

Kein Wunder also, dass sich nur wenige für die neuen Zähler begeistern können. Angesichts der Kosten würden sich laut einer Forsa-Umfrage nur vier Prozent "sehr wahrscheinlich" ein Gerät einbauen lassen. Am ehesten noch lohnt es sich für große Haushalte, die verschwenderisch mit Energie umgehen.

Falsche Anreize und überzogene Erwartungen

Auch die Versorger warten ab. Erst 15 von 800 Unternehmen bieten laut der Freiburger Forschungsgruppe EnCT ein entsprechendes Produkt an. Sie scheuen die Milliardeninvestitionen, die zur Verarbeitung der Datenflut nötig werden. Bislang offerieren sie den Kunden meist nur Basismodelle, die nicht mal so beschaffen sind, dass sich ihre Messergebnisse extern auslesen lassen.

Und auch die Tarifauswahl wird wohl überschaubar bleiben. So genügt es laut dem Berliner Energierechtler Jost Eder, wenn die Stromlieferanten bloß einen Tarif anbieten, der ganz schlicht nach zwei Zeitzonen gestaffelt ist - was viele längst tun: "Die gesetzlichen Vorgaben sind unzureichend", kritisiert Eder.

Falsche Anreize, überzogene Erwartungen, teure Messgeräte: Das Ziel der Bundesregierung, bis 2014 "möglichst flächendeckend" rund 48 Millionen neue Zähler zum Einsatz zu bringen, rückt in weite Ferne. Es sei "mit dem bisherigen Rahmenprogramm nicht zu erreichen", so das kühle Fazit der Bundesnetzagentur.

Man dürfe keinesfalls erwarten, dass in naher Zukunft "Energieeffizienzpotentiale bei der breiten Masse der Haushalte gehoben werden könnten" - zumal es den Verbrauchern sogar freisteht, den Einbau eines Zählers abzulehnen.

Anders in Italien: Dort sind innerhalb von nur vier Jahren nach einem festgelegten Fahrplan fast alle Haushalte mit intelligenten Zählern ausgestattet worden. Allerdings trieb die Italiener weniger der Sparreiz. Die Geräte haben sich vielmehr als geeignetes Instrument gegen den Stromdiebstahl erwiesen.
fazit: es geht wieder nur um noch mehr kontrolle und natürlich wie immer um unser gutes geld...und nicht um die umwelt! :smokey:
 

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