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Dauer kiffen is gefährlich ?

C

Curare Widow

@Mr.Poison1
Ohhja, und melancholisch ist Sie diese Ironie auch, weil ich schon etwas älter bin und soweit schon viele Schwächen und Fehlentwicklungen besonders bei Drogen Konsumierenden Menschen gesehen habe, kann ich da kaum noch Energie aufbringen um ernsthaft auf die Langfristigen Folgen beim Dauerkiffen und dem Überkonsum hin zu weisen.

Ich versuche da eher zu Begleiten und immer wieder nen weisen Spruch zu bringen damit der Konsum nicht auch noch zur Zusätzlichen Belastung wird. Für mich und gleichermaßen für alle anderen.

Die Kunst liegt ja darin, für die Zukunft eine Form der Erziehung für Gesellschaft und Menschen zu finden, die eben keine Menschen hervorbringt die aus vielen verschiedenen Gründen beschädigt sind, in Seele und Geist. Also viel Liebe verteilen und kein Mist erzählen! Dann könnte es klappen. Die Lösung unserer gesellschaftlichen Krankheiten habe ich natürlich auch nicht. Immer vom Topic ausgehend betrachtet.

...
 

wasgedn

Active member
ja....man kann auch nicht breit werden wenn man immer breit ist...

poblem sind die ganzen jugendlichen die durch die illigalitaet zu dauerkiffern werden...waere es legal wuerden viele abrutschdynamiken nicht mehr da sein...

komplex thema hoch zehn...
 

Gaia-Madre

Active member
...poblem sind die ganzen jugendlichen die durch die illigalitaet zu dauerkiffern werden...waere es legal wuerden viele abrutschdynamiken nicht mehr da sein...

Du meinst, dass Leute zu Dauerkiffern werden, weil es illegal ist?
Und wenn Cannabis legal wäre, würde niemand mehr sein Leben verpeilen?

Ich kann dieser Logik nicht ganz folgen.
 

wasgedn

Active member
oh man...nur die illigalitaet bringt weed zu 13 jaehrigen....ganz einfach....gaebe es kein s-markt---gaebe es kein weed fuer kinder...ganz einfach-...ganz einfach und logisch...

jugendliche werden eher daurkiffer als erwachsene....und so ist es auch...
 

XCheX

Active member
oh man...nur die illigalitaet bringt weed zu 13 jaehrigen....ganz einfach....gaebe es kein s-markt---gaebe es kein weed fuer kinder...ganz einfach-...ganz einfach und logisch...

jugendliche werden eher daurkiffer als erwachsene....und so ist es auch...



Hey also meinst du durch Legalität würde es nicht an 13 Jährige abgegeben werden? Wer an was dran will kommt immer dran.... Von Freunden Bekannten usw. ? Doch wäre der cool Effekt durch die Legalität verschwunden. Der Schwarzmarkt würde auch durch Legalität nicht verschwinden eher verkleinert. Das man zu einem Dauerkiffer wird hängt ganz persönlich von jedem selber ab, wobei die meisten eher nach Tabak als nach Gras süchtig sind, es nur meist nicht unterscheiden können.


Jeder Kiffer/Raucher kann den Test gern selber machen, lasst die Kippen mal weg und raucht Pur oder Vapo und schon merkt man was wirklich Süchtig macht. Fast ausnahmslos jeder der auf dem Schwarzmarkt sein Zeug besorgt rauch mit Tabak! oder besser gesagt Tabakjoints :laughing:


Legalität würde einen anderen Umgang mit dem Stoff erzeugen die Leute würden lernen das es eher die dümmste Weise ist Cannabis mit Tabak zu Konsumieren, dieses würde schon erheblichen Einfluss auf die Gesundheit der Kiffer / Dauerkonsumenten haben, doch das will eine Bundesdrogenbeauftragte natürlich nicht hören bzw. sehen :moon:
Psychosen haben auch genug nicht Kiffer:laughing: das ist für mich nur ne Ausrede vorallem unsere Politker ''Wir schaffen das''


LG CHE
 

Superhase

Member
Natürlich wird der Jugendschutz MASSIV gestärkt im Falle einer (vernünftigen!) Freigabe.

Tatsache ist, dass es einfacher denn je ist für Kiddies an Stuff zu kommen. Die wenigsten haben in dem Alter schon die Möglichkeiten über Kumpels etc an was zu kommen also werden die komplett offenen Vertriebspunkte angesteuert. Streckmittel wie Brix etc und so werden von der jetzt heranreifenden Generation auch immer öfters ignoriert bzw einfach trotzdem geraucht, fort weg - is halt standard...bis dann mal durch den üblichen Kreislauf im Zuge der Pubertät die richtigen Connections kommen oder nicht kommen und hier haben wir wieder eine der Hauptproblematiken.
Die schon angesprochene dezente soziale Isolation und hereinrutschen in deepere Kreise. Verlieren sich die ersten besseren Freundschaften dabei wird der sog größer.

Schaut man sich die Problemkonsumenten im klinischen an, haben die meisten doch schon eins gemein - im Jugendlichen Alter angefangen und wer hier schon weit vor 18 den Grundstein fürs Dauerkiffen legt...Klar, nicht jeder hat deshalb überhaupt Probleme - trotzdem, mit der richtigen Kombi aus gesetzlicher Freigabe und Aufrechterhaltung diverser Paragraphen ließe sich das stark eindämmen.

Wo ein Wille auch ein Weg, aber ab und zu mal von irgendwem nippen ist was anderes als eine "grenzenlose", flächendeckende Versorgung Minderjähriger.


Aber b2t

Dauerkiffen passt in den seltensten Fällen zum Lebensstil und den Verpflichtungen, wer dann noch vor allem auf Kriegsfuß mit seiner Tolleranz steht und ihr regelmäßig hinterherjagt hat durchaus ein Problem, wobei die Hauptgefahr bei der Geschichte eben vom User selbst ausgeht.

Wenn es einem nichtmehr gut tut oder sich die ersten Defizite einschleichen, muss man das auch erkennen-akzeptieren-reagieren. Selbstreflexion... seltener Gast vielerorts !
 

XCheX

Active member
Natürlich wird der Jugendschutz MASSIV gestärkt im Falle einer (vernünftigen!) Freigabe.



Ich habe nix dagegen gesagt jedoch wer will kommt dran

Tatsache ist, dass es einfacher denn je ist für Kiddies an Stuff zu kommen. Die wenigsten haben in dem Alter schon die Möglichkeiten über Kumpels etc an was zu kommen also werden die komplett offenen Vertriebspunkte angesteuert. Streckmittel wie Brix etc und so werden von der jetzt heranreifenden Generation auch immer öfters ignoriert bzw einfach trotzdem geraucht, fort weg - is halt standard...bis dann mal durch den üblichen Kreislauf im Zuge der Pubertät die richtigen Connections kommen oder nicht kommen und hier haben wir wieder eine der Hauptproblematiken.
Die schon angesprochene dezente soziale Isolation und hereinrutschen in deepere Kreise. Verlieren sich die ersten besseren Freundschaften dabei wird der sog größer.


Sicherlich auch ne Problematik



Schaut man sich die Problemkonsumenten im klinischen an, haben die meisten doch schon eins gemein - im Jugendlichen Alter angefangen und wer hier schon weit vor 18 den Grundstein fürs Dauerkiffen legt...Klar, nicht jeder hat deshalb überhaupt Probleme - trotzdem, mit der richtigen Kombi aus gesetzlicher Freigabe und Aufrechterhaltung diverser Paragraphen ließe sich das stark eindämmen.



Naja das Cannabiskonsum zu Hirnschädigungen führt ist ja erforscht und bewiesen jedoch auch das Cannabis einem ausgewachsenen Hirn diesen Effekt nicht anhabt. Worauf ich hinauswill, meinst du nicht jemand der mit 12 etc. Jahren anfängt sich mit Drogen oder eben Rauschmittel zu beschäftigten, nicht andere Probleme vorliegen? Das es so ist wie du sagst mag gern so sein dazu liegen mir keine Erfahrungen vor... doch wird kein Mensch dazu gezwungen Cannabis zu konsumieren, soweit ich weiß. Und Süchtig wird man auch nicht durch gedrungen Gruppenzwang weil man mal am Joint gezogen hat.

Wo ein Wille auch ein Weg, aber ab und zu mal von irgendwem nippen ist was anderes als eine "grenzenlose", flächendeckende Versorgung Minderjähriger.


Aber b2t

Dauerkiffen passt in den seltensten Fällen zum Lebensstil und den Verpflichtungen, wer dann noch vor allem auf Kriegsfuß mit seiner Tolleranz steht und ihr regelmäßig hinterherjagt hat durchaus ein Problem, wobei die Hauptgefahr bei der Geschichte eben vom User selbst ausgeht.

Wenn es einem nichtmehr gut tut oder sich die ersten Defizite einschleichen, muss man das auch erkennen-akzeptieren-reagieren. Selbstreflexion... seltener Gast vielerorts



:laughing:



LG CHE
 

wasgedn

Active member
ja tabak is der killer nummer eins...und macht aehnlich abhaengig wie heroin aka opiate weil es die selben rezeptoren benutzt ,
der entzug von tabak ist körperlich...opiate allerdings produziert der koerper selbst , deshalb ist ein entzug von heroin um vielfaches haerter als von nikotin.........ein körperlichen entzug hat man von den ''wenigsten'' drogen...
ein alkohol entzug is nach 3-4 tagen vorbei , körperlich.....ein tabak entzug dauert laenger...viel laenger...
 
Last edited:
Ich hab den Thread nicht gelesen, nur den Titel. Ich kanns nicht mehr hören. Ja, Dauerkiffen ist gefährlich. Viele Dinge im Leben sind gefährlich. Motorradfahren z.B. oder Übergewicht oder Untergewicht oder zu wenig Sport oder zu viel Sport oder Paragliding. Base Jumping ist auch gefährlich. Oder Trekking in Nepal.
Aber wenn man sich die Statistiken anschaut, dann sterben mit Abstand die meisten Menschen an Herz-Kreislauferkrankungen, also Herzinfarkt, Schlaganfall & Co. Das wird i.d.R. durch Stress verursacht und/oder durch eine ungesunde Lebensweise, die meistens nicht weiter ist, als der vergebliche Versuch der Stresskompensation.

Also die meisten Menschen sterben durch Stress. Wieso werden dann z.B. unbezahlte Überstunden nicht verboten? Statt dessen diskutiert man wie 'gefährlich' es ist, wenn sich jemand mit nem Joint entspannt?
 

wasgedn

Active member
es geht ihnen doch nur um die jugend , um die sie sich bei den meisten anderen belangen nicht scheren , aber hier schon.......
ich kann dir nur recht geben aber bis zur legalisierung (wenn sie denn kommt)werden wir uns noch oft mit dem scheiss auseinander setzen muessen und die selben phrasen ueber und ueber wiederholen...
aber tu hast ja so recht..
 
es geht ihnen doch nur um die jugend , um die sie sich bei den meisten anderen belangen nicht scheren , aber hier schon.......
ich kann dir nur recht geben aber bis zur legalisierung (wenn sie denn kommt)werden wir uns noch oft mit dem scheiss auseinander setzen muessen und die selben phrasen ueber und ueber wiederholen...
aber tu hast ja so recht..

Was Jugendliche angeht - da hast du Recht. In dem Alter ist Dauerkiffen echt Scheisse. Für den Fall einer Legalisierung würde ich das Mindestalter auch auf 21 Jahre festsetzen und nicht auf 18. Das ist für die meisten zu früh. 21 ist schon früh.

Ist zwar OT, aber was Legalisierung angeht... vielleicht haben die Rechten die gerade hochkommen doch was gutes, denn gegen die Rechten formiert sich linker Widerstand. Und es könnte sich Rot-Rot-Grün gegen die AfD durchsetzen und wenn die 2017 drankommen, dann hätte eine Legalisierung vielleicht tatsächlich eine kleine Chance.

Ich wäre schon froh, wenn man das Strafmaß herabsetzen würde. Bis zu fünf Jahre fürs Growen von Weed? Das bekommt man sonst fürn Banküberfall.
 

El Pollo Diablo

Well-known member
Veteran
Das man zu einem Dauerkiffer wird hängt ganz persönlich von jedem selber ab, wobei die meisten eher nach Tabak als nach Gras süchtig sind, es nur meist nicht unterscheiden können.


Jeder Kiffer/Raucher kann den Test gern selber machen, lasst die Kippen mal weg und raucht Pur oder Vapo und schon merkt man was wirklich Süchtig macht. Fast ausnahmslos jeder der auf dem Schwarzmarkt sein Zeug besorgt rauch mit Tabak! oder besser gesagt Tabakjoints :laughing:


Legalität würde einen anderen Umgang mit dem Stoff erzeugen die Leute würden lernen das es eher die dümmste Weise ist Cannabis mit Tabak zu Konsumieren, dieses würde schon erheblichen Einfluss auf die Gesundheit der Kiffer / Dauerkonsumenten haben, doch das will eine Bundesdrogenbeauftragte natürlich nicht hören bzw. sehen :moon:
Psychosen haben auch genug nicht Kiffer:laughing: das ist für mich nur ne Ausrede vorallem unsere Politker ''Wir schaffen das''


LG CHE

So wahr... :yeahthats
 

tea_is_back

pot°grapher
ICMag Donor
Veteran
kurz gesagt, kann, muss aber nicht.
bei mir löst z.b. alk schizophrenieschübe aus. das habe ich erst in den griff bekommen als ich mit 19 jahren angefangen habe cannabis zu konsumieren...täglich und das länger als 20 jahre. in der zeit habe ich 2 ausbildungen und ein studium erfolgreich beendet.
wäre ich dem alk treu geblieben, wäre ich oder jemand anderes jetzt tod. im besten fall wäre ich im knast und/oder mittlerweile total bescheuert.
aber jedem das seine. man sollte nur herausfinden, was für einen das beste ist, bevor es für einen zu spät ist. das betrifft aber so ziemlich alles im leben und nicht nur cannabis.
das witzige in unserer gesellschaft ist ja, man kann sich auf etliche arten legal kaputt machen, aber die eine art, die gesündeste alternative von allen, ist verpöhnt. verboten von politikern, die waffen verkaufen an regime etc. ...denen soll noch jemand irgendwas abnehmen das die nur tun was gut für uns ist...lol
geht zum doc und rollt euch einen drauf...auf rezept:D
 

Mr.Poison1

Outdoor Specialist
Veteran
kurz gesagt, kann, muss aber nicht.

das witzige in unserer gesellschaft ist ja, man kann sich auf etliche arten legal kaputt machen, aber die eine art, die gesündeste alternative von allen, ist verpöhnt. verboten von politikern, die waffen verkaufen an regime etc. ...denen soll noch jemand irgendwas abnehmen das die nur tun was gut für uns ist...lol
geht zum doc und rollt euch einen drauf...auf rezept:D

Du zählst zu den Leuten die mit kiffen produktiv bleiben dat funktioniert auch nicht bei jeden.
20 Jahre dauer kiffen find ich schlimm wenn du kein weed hast
biste wahrscheinlich ein anderer Typ.

Ich kenn auch Leute die durch kiffen produktiv sind nur wenn die nix haben wirds ungemütlich und die ticken aus oder können ohne Hilfe nimmer einpennen.Die kommen also nur klar wenn die dauer bekifft sind und dat is auch ein gefährlicher Zustand.
 

El Pollo Diablo

Well-known member
Veteran
Jede Wette die rauchen alle Mische!

Genau so falscher Denkansatz wie bongrauchen zu verteufeln. Es ist nicht Bong rauchen an sich was so krass süchtig macht. Nein das ist der Tabak in der Mische! Auch einschlafprobleme, reizbarkeit usw. alles nur wegen Mischkonsum!

Das wäre wirklich mal Aufklärungsarbeit von den Drogenbeauftragten: Der Jugend beizubringen bloß kein Tabak ins Gras zu mischen! Haha naja Zukunfts Musik.

Ich habe selbst sehr lange gebraucht um vom Tabak wieder weg zu kommen...
 

kushdich

Member
Das viele beim dauerkonsum abkacken liegt daran, dass sie nie einen richtigen Umgang mit der Drogen gelernt haben. Und da ist die Droge auch austauschbar, kann genau so gut Alkohol, Heroin, Computer, Internet what ever sein. Sobald die Leute anfangen die Droge zu benutzen um irgendetwas zu kompensieren laufen sie die Gefahr einer unangenehmen Suchtgeschichte. Es ist eine Sache wenn jemand seine körperlichen Leiden mit Cannabis zu lindern, oder bei massiven Schlafstörungen kurz vor dem schlafen sich seine Dosis zu verabreichen. Solche Menschen können Jahre lang ohne negative Folgen mit einem täglichen Konsum gut leben und verbesseren dadurch ihre Lebensqualität. Auch der gelegentlicht oder rituelle Konsum welcher nicht täglich ist, ist rellativ unbedenklich. Ich würde auch behaupten, dass Menschen die früh anfangen zu kiffen ein erhöhtes Risiko haben in einer unkontrollierten Sucht zu laufen. Und die aktuelle Drogenpolitik macht es den Menschen auch nicht leichter mit Drogen um zu gehen. Wenn junge Menschen ständig nur Verharmlosungen von Konsumenten und maßlose Übertreibungen was den Schaden angeht von Seitens der Lehrer, Politiker, Eltern etc hören, können sie sich kein objektives Bild machen und neigen schnell dazu die Gefahren auszublenden weil sie die übertriebenen Darstellungen über den Drogen als unwarscheinlicher halten als die Verharmlosungen. Da es dazu noch illegal ist wird die Droge schnell zu einem heimlichen Ritual, welches sich in einem solch verseuchten Umfeld schnell zu einer festen Gewohnheit manifestiert. Als erwachsene Person mit einer gefestigten Persöhnlichkeit ist man wesentlich besser gegen einem solchen Suchtverhalten gewapnet, was auch der Grund ist weshalb viele gefordert haben, dass bei einer Legalisierung deutsche erst ab 21 oder älter Cannabis erwerben dürfen sollten. Menschen die weder eine Erkrankung haben, die den täglichen Konsum erfordern neigen nicht dazu in einem psychose förderndes Setting zu konsomieren oder das Verlangen des täglichen Konsumes aufzubauen. Deshalb versucht doch mal selber zu reflektieren, ob ihr ab und an gerne mal etwas konsumiert, weil es die Sittuation entspannend und oder stimmulierend unterstützt, oder ihr ein bedenkliches Konsummuster habt und nicht ohne Cannabis entspannen könnt. Bei zweiteren wünsche ich euch dass ihr es schaft noch rechtzeitig dagegen zu steuern.
 
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