Amnesia.Haze
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Absolut richtig das sie die alle festnehmen.
Wer so doof ist
Liebe Grüße
Wer so doof ist
Liebe Grüße
-Ja irgendwie stimme ich Dir da auch zu, iss halt so ne Sache mit solch einer Buchidee. Kann man sehen wie man will, zum einen ist es ein sich über diese Leute (mit u.U. vorliegender Suchterkrankung) lustig machen, zum anderen kann es aber auch eine Form der Prävention darstellen. Man sollte auf jeden Fall darauf achten das es nicht zu verletzend wird... irgendwie sind diese Leute doch nur arm dran...hi!
ich persönlich finde es nicht so toll,[...], sich über wirklich suchtkranke zu belustigen!
02.03.08 http://www.radiobremen.de"Rabenschwarzer Tag für Autofahrer"
Köln. -Ausgerechnet auf einen Einsatzwagen der Polizei ist ein 66-jähriger betrunkener Kölner mit seinem Auto aufgefahren. Der Zivilwagen wartete an einer roten Ampel, als es zu dem Unfall kam. Der Rentner war nicht angeschnallt und erlitt leichte Kopfverletzungen.-
auaaaa....!!!Bremen. -Im Bremer Stadtteil Peterswerder hat ein Gastwirt einem Fußballfan gestern Abend einen Schädelbruch zugefügt. Der 42-jährige Werder-Fan hatte zuvor Fans aus Dortmund angepöbelt. Daraufhin schlug der 51 Jahre alte Gastwirt den aggessiven und betrunkenen Mann mit einem Baseballschläger nieder. Zeugen bezeichneten die Reaktion als überzogen. Den Wirt erwartet ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.-
...Genussmittel Alkohol? Hm. "kommen Sie in den Genuss des Todes""Schnellbremsung: Betrunkener saß auf Bahnsteigkante"
Kassel. -Ein Lokführer musste in der Nacht zum Montag kurz vor Mitternacht eine Schnellbremsung am Bahnhaltepunkt in Oberzwehren einleiten.Nach Angaben von Klaus Arend, Sprecher der Bundespolizeiinspektion, saß ein betrunkener Mann (55) bei der Einfahrt eines Nahverkehrszuges am Gleis 1 auf der Bahnsteigkante.
Laut Arend hatte der Lokführer wegen des bevorstehenden Haltes in Oberzwehren bereits die Fahrgeschwindigkeit bereits gedrosselt. „Der Mann hatte beide Beine im Gleisbereich und wippte ständig mit dem Oberkörper nach vorne“, sagte der Lokführer später der Bundespolizei.
Der 55-Jährige war orientierungslos und konnte ohne fremde Hilfe nicht mehr gehen. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen. Vier nachfolgende Züge verspäteten sich um jeweils eine Viertelstunde.-
...so das soll vorerst ma reichen."Betrunkener Einbrecher wird festgenommen"
Essen-Westviertel. - In der Nacht von Samstag auf Sonntag (31. Oktober, gegen 2:15 Uhr) nahmen Beamte der Wache Mitte einen Einbrecher (37) fest. Aufmerksame Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes bemerkten eine eingeschlagene Fensterscheibe an einem Bürogebäude auf der Altendorfer Straße. Als sie im Inneren des Gebäudes eine Person entdeckten, alarmierten sie die Polizei. Mehrere Ordnungshüter umstellten das Haus und nahmen den 37-jährigen Eindringling fest. Dieser war augenscheinlich stark alkoholisiert und möglicherweise nach seinem Einbruch nicht mehr in der Lage, den Ausgang zu finden. Der 37-Jährige trat bereits mehrfach kriminalpolizeilich in Erscheinung und verbrachte den Rest der Nacht im Polizeigewahrsam. Er hat keinen festen Wohnsitz. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Einbruchs.
Absolut richtig das sie die alle festnehmen.
Wer so doof ist
Liebe Grüße
edit / quellenangaben: hna.de / tz-online.de 16.10.2010Nieheim/Paderborn. Mit einer milden Strafe kam am Donnerstag ein 43-Jähriger aus Nieheim davon. Er hatte sich vor zwei Jahren in betrunkenem Zustand an seiner Tochter (17) vergriffen. Dennoch urteilte das Landgericht nicht besonders hart: Es verhängte gegen den bislang völlig unbescholtenen Vater dreier Kinder eine einjährigen Bewährungsstrafe. Außerdem muss er 1.000 Euro an soziale Einrichtungen zahlen.
Es war eine merkwürdige Situation, die sich im Juni 2008 im Hause der fünfköpfigen Familie abspielte. Sturzbetrunken war am späten Abend die 17-jährige Tochter nach Hause gebracht worden. Ein Vorfall, der die Eltern derart in Streit geraten ließ, dass der gleichfalls angetrunkene Ehegatte sich wütend in die Gesellschaft eines Nachbarn zurückzog, um noch weiter Bier zu trinken.
Unterdessen verfrachtete seine Frau die völlig derangierte 17-Jährige ins Ehebett. Sie sollte flugs und ungefährdet das Badezimmer aufsuchen können, erklärte die 39-Jährige gestern dem Gericht.
Im Schein der Flurlampe das junge Mädchen erkannt
Als ihr Mann schließlich ins gemeinsame Schlafzimmer heimgekehrt war, machte er sich an der neben ihm liegenden Frau sexuell zu schaffen. Keinesfalls habe er bemerkt, dass seine Tochter und nicht die Gattin bei ihm im Bett gelegen hatte, beteuerte der 43-Jährige gestern wiederholt.
Und so sei er geschockt gewesen, als er nach einem Gang zu Toilette im Schein der Flurlampe dann doch das junge Mädchen erkannte. "Man darf überhaupt keinen Menschen, der schläft, sexuell bedrängen", stellte die Vorsitzende Richterin Margret Manthey klar und unterstrich die Strafwürdigkeit des Verhaltens des Nieheimers - auch wenn dieser womöglich tatsächlich keinesfalls sexuellen Kontakt mit der eignen Tochter im Sinn gehabt hatte.
Dass der Vorfall erst jetzt bekannt wurde, hat seinen Grund. Denn die Schülerin behielt den Vorfall für sich und versuchte engere Kontakte mit dem Vater zu vermeiden. Erst nach Gesprächen mit einer Cousine vertraute sie sich ihrer Mutter an, die Anzeige erstattete und die Trennung von ihrem Mann in die Wege leitete.
die folgende meldung ist echt schon ganz schön heftig [...]
Nieheim/Paderborn. Mit einer milden Strafe kam am Donnerstag ein 43-Jähriger aus Nieheim davon. Er hatte... [...]
ich bitte euch mir zu helfen, diese witzigen oder schockierenden meldungen zu archivieren
(bitte mit quellenangabe und datum) [...]
tea
hallo zusammen
hey hazeoIrgendwie voll strange: Ich fand die Story auch voll hart, und hab mal nen paar Leute aus Nieheim danach gefragt, irgendwie wusste keiner was von dieser Krassen Aktion....
...also soll jetz nich heissen das ich Dich, Tea, des Hobbyjournalismus bezichtigen will -aber komisch irgendwie.
Grüzli`s
Hazeo
ansonsten verkommt dieser thread bei den ersten unken rufen der gegenseite
(oder wem auch immer)
zur farce
i
in der studie findet man zwei sehr schöne grafiken, die eigentlich alles sagen.
keine Ahnung, hilf mir mich zu entscheiden.
a.) wir sollten alle auf Ecstasy umsteigen
b.) legale und in der gesellschaft akzeptierte Drogen richten im Umfeld mehr Schaden an als heimlich konsumierte ilegale Substanzen. Deshalb sollten alle Drogen verboten werden und härter bestraft werden damit sie auch weiterhin heimlich, von der Gesellschaft abgegrenzt, konsumiert werden.
c.) Studien zeigen nur eine Perspektive der Wahrheit, von Laien benutzt dienen sie meist nur populistischen Zwecken.
Ist es Neid ( weil Alkohol legal ist ) der dich veranlaßt hat die diesen Thread zu starten? Oder machst du dich einfach nur gerne über andere lustig damit es dir besser geht?
quelle: http://www.schwaebische.de: 12.11.2010 13:00Betrunkener Fahrer lässt Polizei rufen
(Bad Waldsee/sz) Deutlich alkoholisiert ist am Donnerstagabend ein 49-jähriger in der Schützenstraße mit seinem Auto gegen eine Verkehrsinsel gefahren. Der Mann befuhr laut Polizei gegen 21.50 Uhr die Schützenstraße in Richtung Biberacher Straße.
Auf Höhe Schlehenhalde fuhr er plötzlich auf der Linksabbiegespur des Gegenverkehrs und weiter gegen eine Verkehrsinsel. Das Auto wurde dadurch massiv beschädigt, die Stoßstange komplett abgerissen. Dennoch steuerte der Mann ohne anzuhalten seinen Wagen zurück auf die Fahrbahn und bog an der Biberacher Straße nach links in Richtung Stadtmitte ab. An einer Tankstelle in der Bahnhofstraße hielt er schließlich an und forderte eine Tankstellenangestellte auf, die Polizei zu verständigen. Der 49-Jährige stand merklich stark unter Alkoholeinwirkung. Ihm wurde im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein des 49-Jährigen wurde beschlagnahmt. An seinem Fahrzeug entstand laut Polizei ein Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro.
quelle: http://www.tt.com, Fr, 12.11.2010 | 08:49 UhrAmsterdam - Wenn holländische Autofahrer Alkohol im Blut haben, könnte ihr Wagen künftig automatisch streiken. Dafür sollen ab Mai 2011 sogenannte Alkoholschlösser sorgen, deren Einbau für Promillesünder Pflicht wird. Nur wer dann beim Atemtest in seinem Wagen nüchtern ist, kann ihn starten. Das kündigte die für den Straßenverkehr zuständige Ministerin für Infrastruktur und Umwelt, Melanie Schultz van Haegen, am Mittwoch an.
Zur zumindest zeitweiligen Anbringung eines Alkoholschlosses sollen Fahrer verdonnert werden, die bei Polizeikontrollen mit mehr als 1,3 Promille am Steuer erwischt wurden. In besonderen Fällen - etwa bei bekannter Alkoholsucht eines Autofahrers - soll die Sperre so eingestellt werden, dass sie unterwegs in regelmäßigen Abständen neue Atemtests verlangt. Ziel der Zwangsmaßnahme sei es, die Zahl der Toten infolge alkoholbedingter Unfälle zu reduzieren, erklärte die Ministerin. Tests mit den Geräten hätten gezeigt, dass sie notorische Alkoholfahrer ausbremsen können.
Pilotprojekt in Österreich
In Österreich werden „Alkolocks“ derzeit im Zuge eines Pilotprojekts, bei dem Verkehrsministerium und Wirtschaftskammer (WKÖ) kooperieren, getestet. 30 Lkw sollen noch im November damit ausgerüstet werden. Begleitet und evaluiert wird das Alkolock-Projekt, das in Summe ein Jahr dauern soll, vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV). (APA/dpa)
Welt Online - 15.11.2010Elmshorn (dpa/lno) - Mit 3,14 Promille Alkohol im Blut hat ein 41-Jähriger am Sonntag in Elmshorn (Kreis Pinneberg) einen Holzpfosten umgenietet und danach unbeeindruckt seine Fahrt fortgesetzt. Doch auch der Einparkversuch vor seinem Haus schlug nach Angaben der Polizei vom Montag fehl. Die von einer Zeugin verständigten Beamten fanden den Wagen des Mannes quer und völlig verkeilt zwischen Rad- und Gehweg stehend. Seinen Führerschein ist der 41-Jährige vorerst los. Dass es angesichts des Promillewertes bei einem beschädigten Holzpfosten blieb, ist nach Aussage einer Polizeisprecherin als glücklicher Zufall zu werten.
lg, tea
...der dazu jetzt genug geschrieben hat und sich nicht des neids oder des "lustig machen" bezichtigen lässt.
Berliner Morgenpostonnerstag, 18. November 2010 17:38Betrunkener Autofahrer rammt Poller vor Kanzleramt
Vor dem Bundeskanzleramt in Tiergarten endete am Mittwochabend die Fahrt eines offenbar alkoholisierten Mannes an einem Betonpoller. Ein Zeuge hatte gegen 18 Uhr beobachtet, wie ein "Ford Focus" in der Heinrich-von-Gagern-Straße in den Gegenverkehr geriet, kurz stoppte und dann weiterfuhr. In der Kurve Heinrich-von-Gagern-Straße Ecke Paul-Löbe-Allee folgte der Fahrer nicht dem Straßenverlauf, sondern fuhr geradeaus auf den Gehweg in Richtung des Bundeskanzleramtes. Die dort aufgestellten Betonpoller beendeten die Irrfahrt. Der 62-jährige Fahrer hatte nach eigenen Angaben die vergangenen Tage und Nächte im Auto verbracht und bis zum Nachmittag Alkohol getrunken. Seinen Führerschein habe er verlegt. Der Unfallfahrer kam mit leichten Verletzungen am Rücken in ein Krankenhaus, wo er freiwillig eine Blutprobe abgab.
Mit 3,14 Promille Alkohol im Blut hat ein 41-Jähriger am Sonntag in Elmshorn (Kreis Pinneberg) einen Holzpfosten umgenietet und danach unbeeindruckt seine Fahrt fortgesetzt