@Growenhaft
Im Vgl zu standard Plastiktöpfen ist natürlich die Oberfläche auf die Wurzeln einwachsen durch feines Fasermaterial deutlich größer.
Dadurch mögen etwailige Löseprozesse von Chemikalien Rückständen aus Fertigung mehr Rückstände rausziehen, ok ja.
Dazu muss man dennoch ein paar Dinge berücksichtigen.
Es gibt verschiedene Qualitätsstufen in Sachen Verarbeitungsqualität / Auflagen zu verwendeten Mitteln bzw. Grenzwerte etc von garkeine Auflagen lowest lowcost Fertigung mit den von dir beschriebenen Negativeinflüssen auf Umwelt etc. im Übermaß bishin zu zig Abstufungen.
Welche Materialgrundlage hier im speziellen die Gronest haben (andere Hersteller andere Ausgangsstoffe&Verarbeitungsweisen) kann man als Anwender nicht sagen, gibt auch deren Herstellerseite im Webarchiv nicht her.
Rootpouch hingegen bewirbt extra mit Blick auf diese Problematik wie folgt:
"
Das PET für die Root-Pouch-Pflanztaschen wird aus recycelten Wasserflaschen gewonnen. Diese werden in mehreren Prozessschritten gereinigt, eingeschmolzen und zu Fasern versponnen. Das PET-Rezyklat ist hochrein und steril und daher ein ideales Material für die Kultur von Nutzpflanzen für den menschlichen Konsum. Im Gegensatz zu anderen synthetischen Geotextilien kommt Root Pouch ohne neue Erdölrohstoffe aus.
Root Pouch enthält keine Giftstoffe und ist BPA-frei sowie UV-beständig"
Zumal wie du schon sagst, Weichmacher wie der Name schon sagt dazu da sind, Kunststoffe weich zu machen.
Eine dehnbare flexible Fliegenklatsche oder ein aufblasbaerer Ball haben ein xx(x)fach dickere Materialstärke im mm Bereich, weshalb diese entsprechend auch mehr Chemikalien Einsatz benötigen würde ich mal sagen.
Weniger mag nicht nichts sein, aber in Relation zum Ausgangsgewicht eines 8L Gronest mit vielleicht 60-80g nach mittlerweile teils 8-9 Runs auf bis zu~8-9 Jahre. Wegschmeißen musste ich noch keinen einzigen, auch nicht die kleinen Mutti Größen von denen manche seit Jahren dauergenutzt werden ohne Probleme.
Ja sie werden etwas unflexibler, liegt aber auch an vielfachen kleinsten Wurzelresten und anderes organisches Material was man sowohl bei Feststoffdünger als auch Flüssigvarianten durchspült. Knetet man das Material etwas staubt es auch entsprechend sichtbar aus, wird aber auch wieder etwas flexibler ohne dabei zu reißen oder so.
Und zum Erfahrungswert deiner Kollegen, mit Gronest gewerkelt?
Ansonsten von billig Amazon/Aliexpress China Lowcost biszu Rootpouch gibt es vielerlei verschiedene Qualitätsstufen/Ausführungen, von daher mag gut sein dass sie solche Probleme mit Ihren hatten.
Die Vließtöpfe sind nicht atmungsaktiv?
Also überall wo Wasser nur so durchrinnt...bei allem Giftmüll den die in sich tragen könnten, die Eigenschaft als denen abzusprechen ist dabei dann einfach nicht korrekt.
Und zur Einordnung, in der Textilbranche um Bekleidungsstücke sind Synthese-Fasern aus Kunstfaseranteil standard insbesondere auch im (Hochleistungs)Sport siehe diese ganzen Trikot/Radlerhosenstoffe.
Bei deinem Fokus auf den Rückständen dort, trinkst du nur aus Glasflaschen, kaufst kein reguläres Standard Label Supermarkt Gemüse-/Obst ein, rauchst nicht, trinkst keinen Alkohol, trägst nur 100% Naturfasern, ist keine Fertig Lebensmittel uvm...
Einfach nein, bei Gronest & Rootpouch spricht keiner von Naturfasern - Vließ aus PET Flaschen oder sonstwoher ist Kunststoff, bleibst immer Kunststoff und habe ich noch nie irgendwo als Naturfaser im echten Sinne beworben gesehen.
(Baum)Wolle, Jute, Leinen, Seide (echte) oder die gute alte Hanffaser - DAS sind Naturfasern und davon ist bei Gronest, Rootpouch & Co einfach nicht die Rede.
Oder hast du entsprechend einen Herstellertext der das so von dir beschrieben bewirbt?
Reststoffverwertung in allerlei Produktarten/Industriezweigen gängig, Preishascherei treiben leider doch schon einige Produzenten im Growerzubehör
Greenhouse Bio Powder Feeding ein Witz in Sachen Preis/Leistung bei den angegebenen Ausgangsstoffen allgemein die meisten org. Dünger sind Reststoffe aus Futter-/Lebensmittelindustrie wie Vinasse als Abfall der industriellen Zuckerproduktion oder Horn-, Blut-& Knochenmehl als tierische Reste der Schlachtereien.
Möchte damit nur sagen, der Recycling Ansatz von Reststoffen ist insbesondere bei Kunststoff, vorallem wenn echt aus Recycling PET Flaschen größtenteils und auch sonst im Grundgedanken wünschenswert
Im Vgl zu standard Plastiktöpfen ist natürlich die Oberfläche auf die Wurzeln einwachsen durch feines Fasermaterial deutlich größer.
Dadurch mögen etwailige Löseprozesse von Chemikalien Rückständen aus Fertigung mehr Rückstände rausziehen, ok ja.
Dazu muss man dennoch ein paar Dinge berücksichtigen.
Es gibt verschiedene Qualitätsstufen in Sachen Verarbeitungsqualität / Auflagen zu verwendeten Mitteln bzw. Grenzwerte etc von garkeine Auflagen lowest lowcost Fertigung mit den von dir beschriebenen Negativeinflüssen auf Umwelt etc. im Übermaß bishin zu zig Abstufungen.
Welche Materialgrundlage hier im speziellen die Gronest haben (andere Hersteller andere Ausgangsstoffe&Verarbeitungsweisen) kann man als Anwender nicht sagen, gibt auch deren Herstellerseite im Webarchiv nicht her.
Rootpouch hingegen bewirbt extra mit Blick auf diese Problematik wie folgt:
"
Das PET für die Root-Pouch-Pflanztaschen wird aus recycelten Wasserflaschen gewonnen. Diese werden in mehreren Prozessschritten gereinigt, eingeschmolzen und zu Fasern versponnen. Das PET-Rezyklat ist hochrein und steril und daher ein ideales Material für die Kultur von Nutzpflanzen für den menschlichen Konsum. Im Gegensatz zu anderen synthetischen Geotextilien kommt Root Pouch ohne neue Erdölrohstoffe aus.
Root Pouch enthält keine Giftstoffe und ist BPA-frei sowie UV-beständig"
Zumal wie du schon sagst, Weichmacher wie der Name schon sagt dazu da sind, Kunststoffe weich zu machen.
Eine dehnbare flexible Fliegenklatsche oder ein aufblasbaerer Ball haben ein xx(x)fach dickere Materialstärke im mm Bereich, weshalb diese entsprechend auch mehr Chemikalien Einsatz benötigen würde ich mal sagen.
Weniger mag nicht nichts sein, aber in Relation zum Ausgangsgewicht eines 8L Gronest mit vielleicht 60-80g nach mittlerweile teils 8-9 Runs auf bis zu~8-9 Jahre. Wegschmeißen musste ich noch keinen einzigen, auch nicht die kleinen Mutti Größen von denen manche seit Jahren dauergenutzt werden ohne Probleme.
Ja sie werden etwas unflexibler, liegt aber auch an vielfachen kleinsten Wurzelresten und anderes organisches Material was man sowohl bei Feststoffdünger als auch Flüssigvarianten durchspült. Knetet man das Material etwas staubt es auch entsprechend sichtbar aus, wird aber auch wieder etwas flexibler ohne dabei zu reißen oder so.
Und zum Erfahrungswert deiner Kollegen, mit Gronest gewerkelt?
Ansonsten von billig Amazon/Aliexpress China Lowcost biszu Rootpouch gibt es vielerlei verschiedene Qualitätsstufen/Ausführungen, von daher mag gut sein dass sie solche Probleme mit Ihren hatten.
Die Vließtöpfe sind nicht atmungsaktiv?
Also überall wo Wasser nur so durchrinnt...bei allem Giftmüll den die in sich tragen könnten, die Eigenschaft als denen abzusprechen ist dabei dann einfach nicht korrekt.
Und zur Einordnung, in der Textilbranche um Bekleidungsstücke sind Synthese-Fasern aus Kunstfaseranteil standard insbesondere auch im (Hochleistungs)Sport siehe diese ganzen Trikot/Radlerhosenstoffe.
Bei deinem Fokus auf den Rückständen dort, trinkst du nur aus Glasflaschen, kaufst kein reguläres Standard Label Supermarkt Gemüse-/Obst ein, rauchst nicht, trinkst keinen Alkohol, trägst nur 100% Naturfasern, ist keine Fertig Lebensmittel uvm...
Da wird dann was von der naturphaser Filz gelabert..
Einfach nein, bei Gronest & Rootpouch spricht keiner von Naturfasern - Vließ aus PET Flaschen oder sonstwoher ist Kunststoff, bleibst immer Kunststoff und habe ich noch nie irgendwo als Naturfaser im echten Sinne beworben gesehen.
(Baum)Wolle, Jute, Leinen, Seide (echte) oder die gute alte Hanffaser - DAS sind Naturfasern und davon ist bei Gronest, Rootpouch & Co einfach nicht die Rede.
Oder hast du entsprechend einen Herstellertext der das so von dir beschrieben bewirbt?
Reststoffverwertung in allerlei Produktarten/Industriezweigen gängig, Preishascherei treiben leider doch schon einige Produzenten im Growerzubehör
Greenhouse Bio Powder Feeding ein Witz in Sachen Preis/Leistung bei den angegebenen Ausgangsstoffen allgemein die meisten org. Dünger sind Reststoffe aus Futter-/Lebensmittelindustrie wie Vinasse als Abfall der industriellen Zuckerproduktion oder Horn-, Blut-& Knochenmehl als tierische Reste der Schlachtereien.
Möchte damit nur sagen, der Recycling Ansatz von Reststoffen ist insbesondere bei Kunststoff, vorallem wenn echt aus Recycling PET Flaschen größtenteils und auch sonst im Grundgedanken wünschenswert