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Welcher Vaporizer kann mehr als der Grasshopper? Was ist euer Favorite?

Bholenat

Active member
Moin liebe Community,

ich hatte eine ganze Weile den Grasshopper von Grasshopperlabs (mittlerweile Pleite). Ich mag mich irren, aber ich fand spätestens nach dem werkseitigem Tuning die Extraktionsleistung dem Volcano ebenbürtig. Dass der Grasshopper auch Probleme machte, klammere ich mal aus.

Ich benutze z.Z. den Mighty und bin, joaaaa halbwegs zufrieden. Da geht noch was, da ist noch Luft nach oben - finde ich.
Bereits besessen oder ausgiebig getestet:

Grasshopper
S&B Volcano (verschiedene Modelle, inkl. Hybrid)
S&B Mighty
De Verdamper
Arizer V-Tower
Fenix Neo
Dynavap
Davinci Classic
Pax 2.0
Vaporbrothers glaube ich, die alte LED-Kiste mit 18.8er male Schliff und Schlauchpeitsche "
Vapobowl
...

Die meisten haben nicht lange beeindruckt. Was ich überhaupt nicht mag: Erst die Terpene, dann die Cannabinoide und der Geschmack von durchgevaptem Gras. Das würde ich als schlechte Extraktionsleistung definieren. Eine gute Extraktionsleistung wäre ein angenehmer Cocktail aus Terpenen und Cannabinoiden, ohne dass die Temperatur die 195°C-Grenze überschreitet.

Du stehst auf gute Extraktionsleistung? Welchen würdest du empfehlen?
 

Mitsuharu

White Window
Veteran
Btw:


Könnte man den langen Thread nichtmal anpinnen @Uludag !? :)
 
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early_bird

Well-known member
Veteran
Der beste vom Geschmack und Dampferlebnis, von allen Vaporizer die ich bisher getestet habe, ist für mich der Plenty.
Er hat aber ein Problem mit Alustaub an der Verbindung zum Kopf !

Hat einen richtig vollmundigen Geschmack und die Möglichkeit die Kühlspirale kurz in den Kühl- oder Gefrierschrank zu legen ist ein tolles Feature. Oder gar 2 Kühlspiralen zu koppeln.
Da kommen richtig schöne dichte Dampfwolken raus und der Luftweg ist viel offener als bei den mobilen Geräten, das macht schon Spaß.

Nutze ihn aktuell aber eher selten da ich mir einen Dynavap gekauft habe den ich mit Wasserkühler sehr mag, vor allem da es schnell und einfach geht auch gut schmeckt.

Wenn du das Beste vom besten willst scheinen ja Ballvapes gerade das Maß der Dinge zu sein, habe ich aber keine Erfahrung mit.
 
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Hasch

learning and laughing
Hab den Äris 1 ½ Jahre genutzt.

Nun den Fenix Neo geholt.
Kräuterkammer ist größer 😅
PXL_20240716_082550934.RAW-01.COVER~2.jpg

Links Äris, rechts Neo


Heizkammer ist aus Titan, mir sehr viel lieber als zB Alu!

Mundstück und Kühlkammer sind aus Zirkonium.
Das scheint super zu kühlen.
Auch nach vielen kräftigen Zügen ist der Dampf immer noch schön kühl, schwer zu glauben. Super angenehm im Rachen.

Das Mundstück ist sehr angenehm an den Lippen.

Grüßere Batterie als der Äris. Vom Schnellladen merke ich wenig.

Er ist etwas schwerer als der Äris.

Fenix fühlt sich gut an in der Hand.

PXL_20240713_174024907.RAW-01.MP.COVER.jpg PXL_20240713_174135241.RAW-01.MP.COVER.jpg
Auch sehr nice, die kleine Rutsche zum befüllen. Macht das Leben einfacher 🥰


Ein Nachteil:
Der Dampfweg führt uA durch die Zirkonium Kühlkammer und die lässt sich nicht öffnen.
Passt auch kein Wattestäbchen rein.
Screenshot_20240803-075158.png

Hab sie nu mit Iso gespült. Hat funktioniert, doch auf Dauer ist das suboptimal finde ich.

Nach 3 Wochen gefällt mir der Fenix Neo noch immer gut.
Den wunderbar kühlen Dampf will ich nicht mehr missen.
 
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detox²

Well-known member
Veteran
Danke für die Details über den Fenix und den Aeris. Also der Ultra hat wohl ne Titan Kammer lt. Beschreibung. Ich benutze die Patronen für den Aeris, aber man hat halt mehr Oberfläche (weniger Löcher) und muss sträker ziehen.
Akku lädt bei mir in 3h ca. Die Bedienung der Aeris könnte halt besser sein (paar Knöpfe mehr oder echter touch scrren) und das "ready" vibrieren kostet halt auch nur unnötig Energie.

Insgesamt ist Vapen aber sehr ineffizient, habe ich gemerkt, besonders unter 200 °C. Wenn du die gleiche Menge verbrennst, wirkt es deutlich stärker. Aber der Vape Effekt soll ja auch nicht so stark sein. Bin da nicht so 100% dafür oder gegen. Aber frage mich oft, okay jetzt hast sone Patrone durchgezogen, merkst du jetzt auch was? Kommt da noch was? Vielleicht braucht man da besser richtig starkes Weed. Was mich auch nervt ist, die Tatsache, dass um da alles raus zu kriegen als Wirkstoff musst du glaube ich immernoch ziehen während es schon ranzig schmeckt.
 

Hasch

learning and laughing
Finde auch, beim Vapen is der Hit nilder.
Zum knallen bau ich mir nen Purjoint 😜
Doch meine Bronchien und Rachen sind dankbar fürs Vapen...

okay jetzt hast sone Patrone durchgezogen, merkst du jetzt auch was?
Deshalb gefallen mir diese Minipatronen beim Äris nicht, Fülmenge zu gering.
Und auch die Kräuterkammer des Äris is mir bissel klein...


Nur für dry sift is sone Patrone mMn gut.
 

detox²

Well-known member
Veteran
Vapen ist ein ganz anderes high, ich mag es, aber manchmal will ich mehr. Ich bin uezs auch nicht mehr so tief drin im Smoke Game (hoffe ich werde nicht gebannt), aber wirken muss es schon. Die Patrone nimmt nicht soviel Platz weg eigentlich, evtl. 25%? Aber trotzdem, wenn ich die Kammer komplett vollstopfe, stelle mir vor, das verbrenne ich in einer Bong. Heiliger Strohsack, für mich wäre das Pass out.
Mit Spliffs bzw. Tüten will ich abschließen, zuviel Qualm um nichts, da ich uezs als oldschooler in kleiner Tabak Junkie bin, aber seit 15 Jahren nicht mehr rauche. Und du kommst da schnell wieder rein und rauchst ständig deine Spliffs. Pur kommt für mich halt nicht in Frage in der Tüte, ich kann soviel nicht rauchen.
 

Mitsuharu

White Window
Veteran
Insgesamt ist Vapen aber sehr ineffizient, habe ich gemerkt, besonders unter 200 °C. Wenn du die gleiche Menge verbrennst, wirkt es deutlich stärker. Aber der Vape Effekt soll ja auch nicht so stark sein.
Da wird dir die Wissenschaft aber was anderes sagen. Du bist einfach noch zu sehr an den Kick vom Rauchen gewöhnt, das liegt zum Teil auch am Sauerstoffmangel den du vom Rauchen hast. Musst eben mal dauerhaft mit Rauchen aufhören und dich an das Verdampfen gewöhnen, war bei mir auch so. Du musst das Verdampfen lernen. Ich bin grad dabei Sativas zu entdecken und durfte durch einen netten Grow-Kollegen ein paar Sorten probieren, Landrassen als auch eine schöne Haze-Kreuzung und kein Haze was Kommerzgrower anbauen, da habe ich schon bei einer ganz kleinen Schicht Gras in der Kräuterkammer schon eine enorme Wirkung die ich so noch nicht kannte.

Ich habe einen Extreme Q Vapo seit 3 Jahren und seit letztem Jahr nutze ich den Ballon statt des Schlauchs, damit kannst du riesige Mengen verdampfen, habe das schon so manches mal unterschätzt. Vielleicht solltest du das mal probieren!? Umso länger du wartest beim heizen und dann den Dampf mit dem Gebläse in den Ballon pumpst umso mehr geht da rein. Ist auch recht praktisch bei so einem Tisch-Vapo wie dem Q weil du dir einen Ballon füllen kannst und dann nicht am Tisch dampfen musst sondern den vollen Ballon nimnst und dann zum Sofa, Bett etc. gehst und dann erst ziehst. Ich glaube beim Volcano gibt es sogar so Verschlüsse so dass du den Ballon immer wieder verschliessen kannst um z.B. nach 30min. wieder einen Zug daraus zu nehmen.

Seit kurzem habe ich auch noch einen kleinen mobilen Vapo, den Xmax Starry 4, das ist kein Vergleich mit einem Tisch Vapo der viel mehr Power hat und viel grössere Mengen gleichzeitig verdampfen kann.
 
Last edited:

detox²

Well-known member
Veteran
Da wird dir die Wissenschaft aber was anderes sagen. Du bist einfach noch zu sehr an den Kick vom Rauchen gewöhnt, das liegt zum Teil auch am Sauerstoffmangel den du vom Rauchen hast. Musst eben mal dauerhaft mit Rauchen aufhören und dich an das Verdampfen gewöhnen, war bei mir auch so. Du musst das Verdampfen lernen. Ich bin grad dabei Sativas zu entdecken und durfte durch einen netten Grow-Kollegen ein paar Sorten probieren, Landrassen als auch eine schöne Haze-Kreuzung und kein Haze was Kommerzgrower anbauen, da habe ich schon bei einer ganz kleinen Schicht Gras in der Kräuterkammer schon eine enorme Wirkung die ich so noch nicht kannte.
glaube nicht, dass ich mir das einbilde, dass ich weniger Cannabinoide im Körper habe, wenn ich das Zeug mit 200 °C Vape. Ich höre halt irgendwann auf, weil eklig wird, ich glaube man kriegt nicht alles raus. In vaped buds, soll noch was an Wirkstoff drin sein, aber werfe das immer weg.

das verarbeiten manche wohl noch

 

Mitsuharu

White Window
Veteran
Naja es geht aber nichts verloren beim verdampfen weil es eben nicht verbrannt wird.

AVB habe ich auch ne Menge gesammelt aber hab nie den Drang daraus was zu machen, Edibles haben mich immer nur Müde gemacht und vom AVB müsste ich ne ziemlich grosse Menge verbacken und ob das gut schmeckt mit dem Röstaroma.

Hatte mal einem Kumpel was davon zum Rauchen gegeben, der kiffte nur noch 1 - 2x in der Woche und der hatte davon was gemerkt im Joint.
 

Mitsuharu

White Window
Veteran
Btw:


Könnte man den langen Thread nichtmal anpinnen @Uludag !? :)
Wollte nochmal fragen... finde es quatsch den alten Thread nicht mehr zu nutzen wo der schon so lang ist!?
 

Lehmi

Well-known member
Ich merke an den Kommentaren zu dem Vaporisiren immer wieder, wie unterschiedlich die Erfahrungen sein können, je nach Modell und Vape-Technik.

Ich höre das ab und zu, dass einige mehr Material brauchen als beim Rauchen, um auf die gewünschte Wirkung zu kommen.
Bei mir trifft das zum Glück nicht zu, denn was ich früher alles in einer Woche verquartz habe, reicht heutzutage für mehr als einen Monat. ;)
Zugegeben, ich habe mit steigendem Alter wohl auch meine Konsum-Gewohnheiten verändert. :biggrin:





Was mich auch nervt ist, die Tatsache, dass um da alles raus zu kriegen als Wirkstoff musst du glaube ich immernoch ziehen während es schon ranzig schmeckt.
Ich kann das mehrmalige Ziehen bestätigen. Wenn man möglichst viele der Wirkstoffe aus einer Dosis in den Körper kriegen möchte, ist es von Vorteil diese Stück für Stück zu inhalieren, um Verluste zu vermeiden.

Je dicker die Wolke, desto higher sagen manche, vor allem auch weil es wie beim Rauchen den Throat-hit ermöglicht, was viele mögen.

Leider wird damit einiges an Wirkstoff verschwendet, weil die Lunge gar nicht alles auf einmal aufnehmen kann.
Aber als Grower ist das zumeist nicht so schlimm, man hat ja genug Nachschub. ;)




Vapen ist ein ganz anderes high, ich mag es, aber manchmal will ich mehr.
Pur kommt für mich halt nicht in Frage in der Tüte, ich kann soviel nicht rauchen.
Das war das erste, an was ich mich gewöhnten musste, als ich vor über 10 Jahren mit dem Vapen begann!

Ich lernte das erste mal bewusst, wie reines Cannabis über die Lunge wirkt. Und es wirkt bei vielen zeitverzögert, verglichen mit dem Joint.

Zu Beginn konnte das Delay zw. Kosum und Anfluten bis zu 10 oder gar 15 Minuten betragen. Interessanterweise geht das heute wesentlich schneller, die erste spürbare Wirkung merke ich so 2-3 Minuten nach dem ersten Zug.

Ich gewöhnte mir eine sanfte Vape-Methode an, mit halbtransparentem Dampf. Das ergibt natürlich absolut keinen Throathit, dafür gelangen bei korrekter Atemtechnik mehr Wirkstoffe ins System. Tief inhalieren und etwas die Luft anhalten, um das Maximum an die Lungenbläschen "andocken" zu lassen.
Nebenbei geniesse ich dank des sanften Erhitzens bestes Aroma.

Der Trick für maximale Wirkstoffe aus einer kleinen Dosis ist bei mir, weiterzudampfen, auch wenn kein Aroma mehr da ist. Cannabinoide können wir weder schmecken noch riechen. Erst wenn das Dampfgut dunkel geröstet wurde, ähnlich der Farbe von Kaffeepulver, werfe ich es weg.

Wenn ich mehr auf dem Aromatrip war und nur die euphorisierenden THC-Flash wollte, ist das Kraut oft noch halbgrün. Dieses kann ich dann in den Salben usw weiterverarbeiten. Das dunkel geröstete Kraut klebt auch kaum und wirkt sehr trocken, das werfe ich i.d.R. weg oder schmeisse es bei Freunden in ihre Mischung, nix umkommen lassen, hehe.

Das hier ist recht durch.
AVB_001.jpg



Ich glaube beim Volcano gibt es sogar so Verschlüsse so dass du den Ballon immer wieder verschliessen kannst um z.B. nach 30min. wieder einen Zug daraus zu nehmen.
Das habe ich nur einige wenige Male probiert. Ich fand es recht eklig, je kälter es wurde.
Und das Konsumgefühl mit so einem Ballon war jetzt nicht so meins, passt vom Gefühl her nicht so zu mir. ;)
Aber als Party-Action einen Gag wert!

glaube nicht, dass ich mir das einbilde, dass ich weniger Cannabinoide im Körper habe, wenn ich das Zeug mit 200 °C Vape.
Einige Cannabinoide verdampfen erst über 200°, CBC und CBG (Wirkungsverstärker) glaube ich erst über 220°.
Ich merke das sehr deutlich in der Wirkung, wenn ich über 200° gehe. Bei 230° ist aber definitiv Schluss, sonst wird es toastig/ ranzig.





Edibles haben mich immer nur Müde gemacht und vom AVB müsste ich ne ziemlich grosse Menge verbacken und ob das gut schmeckt mit dem Röstaroma.
In vaped buds, soll noch was an Wirkstoff drin sein, aber werfe das immer weg.
Wir haben das vor Jahren mal ausprobiert und ein QWISO gemacht, da kam eine schwarze, dickklebrige Paste raus, Geschmack: eklig, Wirkung: Pennen, schnell, tief und lang :biggrin:
War nicht so unser Ding, doch für jemanden mit Schlafproblemen vllt genau das richtige?

links DG 1_rechts DG 2.JPG



es geht aber nichts verloren beim verdampfen weil es eben nicht verbrannt wird.
Rein von der Logik her, geht natürlich doch etwas verloren beim Vapen, denn je nach Modell heizt es die Kammer ja ständig auf und damit entweichen bei vielen Vapos schon vor und zwischen dem Ziehen Wirkstoffen.

Selbst beim Vapman sehe ich auf der Station oft ein sanftes, halbtransparentes Dämpflein aufsteigen, bevor der Heizvorgang stoppt. Aber schon vorher entweichen bei vielen Vape-Modellen Duftstoffe und THC, das sich schon bei 160 oder 170° löst.

Ganz auffällig ist es mit einer vollen Ladung Hash, weil da etwas stärker geheizt werden muss.
Hasch im VP_005.JPG




Aber klar, beim Rauchen sind die Verluste grösser. Dafür hat man den Effekt von 2 Drogen in Kombination, was eine andere und von vielen stärker erlebte Wirkung entfaltet.

Ich bin klar im Team Konvektions-Vapes, statt denen mit Kondunktion. (oder realistisch betrachtet eine Kombi daraus)

Es hat grosse Vorteile, das Kraut nur dann zu erhitzen, wenn gezogen wird. Allerdings muss man dann mehrmals ziehen oder eine riesen Menge nehmen.

Viele mögen das mehrmalige Ziehen nicht so, sie möchten alles auf einmal. Ich vermute, um einen stärkeren Effekt im Anfluten zu erhalten, was sie mehr befriedigt. Ist halt eine Frage der Gewohnheitsmuster.

Doch beim Joint muss man ja auch mehrmals ziehen, so war die Umstellung aufs Vapen für mich damals nicht allzu ungewöhnlich.



Mal sehen, ob ich mir einen größeren Vape irgendwann hole.
Grössere Kammern hauen natürlich stärker rein, ohne Frage.

Habe diese Erfahrungen auch gemacht, mit einem alten Tisch-Vapo, da passt locker mal auch ein Gramm rein, ist daher ideal für grössere gemütliche Runden.

Jedoch steigert sich damit auch die Toleranz! Was bei vielen wiederum zu mehr Konsum führt, die Menge erhöhte sich bei mir damals drastisch und tat mir auf Dauer nicht so gut.

Also wechselte ich danach wieder mehr hin zu Microdosing mit nur 0.05 - 0.1gr pro Füllung (Vapman).

Hier die Tischstation: ("nur" mit 0.3 - 0.4gr drin
Tischvapo Element_005.JPG




Das schön ist, das Dampfen gibt es in so vielen verschiedenen Variationen, jeder kann seine Lieblingsmethode im Experiment herausfinden. Und es ist weit weniger belastend wie Rauchen. ;)

Gut Dampf allerseits! :biggrin:
element-medical.jpg
 

detox²

Well-known member
Veteran
Ich kann das mehrmalige Ziehen bestätigen. Wenn man möglichst viele der Wirkstoffe aus einer Dosis in den Körper kriegen möchte, ist es von Vorteil diese Stück für Stück zu inhalieren, um Verluste zu vermeiden.
Einige Cannabinoide verdampfen erst über 200°, CBC und CBG (Wirkungsverstärker) glaube ich erst über 220°.
Ich merke das sehr deutlich in der Wirkung, wenn ich über 200° gehe. Bei 230° ist aber definitiv Schluss, sonst wird es toastig/ ranzig.

Danke für deine Mühen und Ausführungen!

Nun, es ist leider so, dass dieser ranzige Geschmack bei 200 °C und höher einfach kommt. Du musst entweder das Dope wechseln oder lebst damit. Und bei über 220 °C ziehe ich an dem Wolkenkraft nur einmal oder zweimal, danach sind diese Toastaromen drin. Denke man muss halt irgendwie damit umgehen.

PEACE
 

Uludag

Well-known member
Moderator
Chat Moderator
Und bei über 220 °C ziehe ich an dem Wolkenkraft nur einmal oder zweimal, danach sind diese Toastaromen drin. Denke man muss halt irgendwie damit umgehen.

Aber so kommt das auch gut hin. Ich dampfe auch nur auf 220°C. Die Menge ist denke mit deiner kopfmenge vergleichbar so 0.2, und bei mir sind das auch 2 gute Hits und das wars.

Ich rauche jetzt seit 2.5 Jahren kein Tabak mehr und vape nur noch fande den Anfang aber auch schwer. Glaub um so richtig weg zu sein vom Tabak und der Gewohnheit braucht es schon mindestens 1 Jahr. Aber es lohnt sich.
 

detox²

Well-known member
Veteran
He das sind max. 0,1 was in die Patrone passt. Gestern mal ohne Patrone versucht, Kammer total bröselig und siffig danach.

Heute wieder mit Patrone gezogen, also wenn ich geduldig ziehe und die Toastaromen ignoriere, ja vapen ist schon gut.
Aber habe mir jetzt ne kleine Heisenberg Honey Dude geholt und eine GHODT Bong GH24 30 cm + Vorkühler so für ab und zu einen Flutschi, natürlich ohne Tabak. Aber mehr brauche ich nicht. Holt euch auf keinen Fall One-Hitter oder diesen kleinen Dreckspfeifen, die man nie wieder sauber kriegt, wenn ihr vapt und ab und zu noch bischen quarzen wollt. Ohne Wasserfilter ist der Turn einfach sehr verballert und weggetreten.
 

Lehmi

Well-known member
Nun, es ist leider so, dass dieser ranzige Geschmack bei 200 °C und höher einfach kommt. Du musst entweder das Dope wechseln oder lebst damit. Und bei über 220 °C ziehe ich an dem Wolkenkraft nur einmal oder zweimal, danach sind diese Toastaromen drin.
Es gibt weder eine Norm noch Kontrollen, wo genau und wie die Temps gemessen werden und wie homogen sie in der Kammer verteilt sind. Konduktions-Vapes sind diesbezüglich oft Überraschungseier, und je älter sie werden, funktionieren sie meist nicht besser. Ebenso verändern die Einsätze und Zusatz-Siebe den Heizprozess.

Nicht selten wird in Vaperkreisen festgestellt, dass die Geräte untereinander, jedoch auch gleicher Marke & Modell unterschiedlich aufheizen. Die teureren Modelle haben meist bessere Komponenten eingebaut, da gibt es weniger Temp-Schwankungen.

Das Vertrauen in die Digitalanzeigen wäre nur dann gerechtfertigt, wenn die Parameter für alle Geräte gleichermassen definiert wäre. Es erstaunt mich immer wieder, wie gerne wir den Anzeigen vertrauen, nur weil sie elektronisch sind. ;)

Für mich ist es ein Fakt, dass das konstante Aufheizen zwangsläufig zu toastigen Aromen führen muss. Daher finde ich Vapos viel besser, die nur beim Ziehen voll heizen.


Gestern mal ohne Patrone versucht, Kammer total bröselig und siffig danach.
Valider Punkt für die Einsätze und herausnehmbare Siebe. (y)

Bei den meisten E-Vapos sind die Kräuterkammern nicht so einfach zu entfernen und richtig zu reinigen. Man weiss also nicht, was sich darunter, bzw. im Luftkanal dahinter angesammelt hat.


Holt euch auf keinen Fall One-Hitter oder diesen kleinen Dreckspfeifen, die man nie wieder sauber kriegt, wenn ihr vapt und ab und zu noch bischen quarzen wollt.
Guter Einwand, Bongs und Pfeiffen die für das Rauchen verwendet werden, kriegt man nur schwerlich wieder stinkfrei, sobald sie einmal die Flamme und Glut gesehen haben.

Verbrennungsrückstände scheinen sich tief ins Glas einzubrennen. Den Raucher stört das i.d.R. nicht, da sein Geschmacksinn eher ....reduziert funktioniert. :biggrin:



Glaub um so richtig weg zu sein vom Tabak und der Gewohnheit braucht es schon mindestens 1 Jahr. Aber es lohnt sich.
Definitiv! (y)

Wer häufiger Cannabis-Tabakmische raucht, wird diese erfahungsgemässe favorisieren, weil 2 Drogen kombiniert halt stärker anfluten. Cannabis fungiert zudem öfter mal als Verstärker, das kennen auch viele Schmerzpatienten, die ihre Medikation mithilfe von Cannabis reduzieren möchten.


Konkret ist es mEn das Tabakflash, welches reindrückt, aber auch relativ schnell wieder vorbei ist. So konnte ich früher einen Joint nach dem anderen rauchen, mir war das reine Cannabisflash nicht geläufig, ich war süchtig nach meiner Tabakmischung (70/30).

Nach 3 Monaten war der Umstieg defintiv gelungen, ich vermisse das Klötzchenhusten jeden Morgen überhaupt nicht und bin sehr froh, dass mir gelungen ist, aufs Vapen zu wechseln!
 
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