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pimp your grow...mal anders ?

T

tea

wie sieht es bei euch mit musikbeschallung und/oder strom einleitung ins medium aus?

bin da zufällig über etwas gestolpert und wollt mal fragen, ob jemand schonmal einen vergleichsgrow o.ä. mit musik oder strom gemacht hat.
lest euch das mal durch. anscheinend bringt es etwas, etwas strom durchs beet zu jagen.
Pflanzen unter Strom


Elektrische Impulse steigern die Produktion bestimmter Substanzen innerhalb der Gewächse



US-Forscher haben eine einfache Methode entdeckt, mit der sich die Produktion nützlicher Substanzen in Pflanzen steigern lässt: Man setzt die Gewächse unter Strom. Schon drei Stunden bei 10 Milliampere reichen beispielsweise aus, Erbsenpflanzen dazu zu bringen, die Produktion eines natürlichen Antipilzmittels auf das 13-Fache zu erhöhen. In Zukunft könnten auf diese Weise medizinische Wirkstoffe, Pestizide oder andere kommerziell wichtige Pflanzenstoffe günstiger hergestellt werden als bisher, glauben die Forscher. Sie betonen, dass die Behandlung sehr schonend sei: In den Versuchsreihen habe keine Pflanze durch die Elektrotherapie Schaden genommen.




Pflanzen verfügen über eine ganze Batterie von Substanzen – sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe–, die sie als Reaktion auf Veränderungen in ihrer Umgebung bilden können. Gerät die Pflanze unter Stress, etwa weil der UV-Anteil des Sonnenlichts ansteigt oder sie sich mit Bakterien oder Pilzen infiziert, fährt sie gezielt die Produktion speziell angepasster Schutzstoffe hoch. Die Auslöser dieser Reaktionen können dabei sowohl biologischer Natur sein, wie etwa bestimmte mikrobielle Moleküle, als auch abiotisch wie eben UV-Strahlung oder auch Schwermetallionen. Züchter versuchen bereits seit längerem, dieses System auszunutzen, um gezielt die Produktion kommerziell interessanter Pflanzenstoffe zu fördern.

Dabei gibt es jedoch eine Reihe von Problemen. So gewöhnen sich viele Pflanzen beispielsweise mit der Zeit an die Anwesenheit des Auslösers und reagieren nicht mehr darauf. Viele Auslöser wirken toxisch und schädigen die Pflanze, und häufig ist zudem die Trennung von Auslöser und gewünschtem Produkt schwierig oder aufwendig. Das Anlegen von schwachem Gleichstrom könnte daher eine schonende und günstigere Alternative sein, zeigen nun die Ergebnisse von Evans Kaimoyo und seinem Team. Die Forscher hatten Erbsenpflanzen unter Strom gesetzt und anschließend beobachtet, dass die Produktion des Antipilzmittels Pisatin deutlich anstieg – eine Reaktion, die sich auch mit Schwermetallionen hervorrufen lässt. Auch andere Pflanzen wie etwa Hirse, Wiesen- und Bockshornklee sowie Kichererbsen kurbelten die Bildung verschiedenster Substanzen als Reaktion auf die Strombehandlung an. Interessanterweise seien dabei sogar Stoffe in den Pflanzen gefunden worden, die bei anderen Auslösern nicht produziert werden, so die Forscher.

Der Einsatz von Strom habe neben der einfachen und günstigen Anwendung noch einen weiteren Vorteil, erklärt Kaimoyo: Er scheint eine sehr allgemeine Stressantwort hervorzurufen. Daher ist er im Gegensatz zu den meisten chemischen oder biologischen Auslösern nicht nur bei einer Pflanzenart wirksam, sondern bei vielen verschiedenen. Als nächstes wollen die Forscher nun klären, was während der Strombehandlung in der Pflanze genau passiert.


Evans Kaimoyo (Universität von Arizona, Tucson) et al.: Biotechnology Progress , Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1021/bp0703329

ddp/wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel
quelle:http://wissenschaft.de/wissenschaft/news/289957.html

oder
Wachsen Pflanzen besser, wenn sie Musik hören? Das erforschten Corinna Fischer (14), Lisa-Marie Bieber und Lisa Bär (13) vom Gymnasium Eckental an Kresse. Sie fanden heraus, dass Musik das Wachstum der Pflanzen nicht beeinflusst. Leitete man jedoch Strom durch das Beet, wuchs die Kresse besser. Die Schülerinnen erklären sich dies dadurch, dass der Strom die Wassermoleküle in Bewegung hält und so die Nährstoffe besser verteilt werden.
quelle:http://www.szene-extra.de/index.php/zukunft/schule/180-wachsen-pflanzen-mit-musik-besser

hört sich interessant an:chin:

lg, tea:coffee:
 
Last edited by a moderator:
V

van de Weed

abend,

ich habe da mal einen bericht zum thema musik und wachstum gesehen und da wurde festgestellt das nicht musik ist.
man hat versuche mit maisfeldern gemacht und festgestellt das die pflanzen nur bei einer bestimmte ferquenz anspringen und das wachstum stimuliert wird.

da diese aber im oberem bereich liegen, ist das eher lärmbelästigung und nicht wirklich sinnvoll.

das mit dem strom druchs beet jagen hört sich aber intressant an.


gg
 

useit

Member
da mein schrank im zimmer steht und er immer beschallt wird kann ich nichts negatives berichten, hab aber leider auch keinen vergleich, da er bis jetzt immer in meinem schlaf-, wohn- und aufenthaltsraum stand.

ich hab auch schon einiges darüber gehört, auch das es einen winzer gibt, der seine reben am tag mit ein wenig musik beschallt.

musik wirkt sich meiner meinung nach auf alles aus, auch auf pflanzen.

schöner thread!


beste grüße, useit!
 
Hey warum versucht ihr seit Jahren eure Boxen so leise wie möglich zuhaben? Haut euch zwei fette Subwoofer dran und kein Mensch verdächtigt uns haha und den Plants gehts besser. und die stimmulierung kann man mit verschiedenen beats ändern.
Hahaha ja man ich knall mir statt ner bewässerung ne 2000 watt anlage drunter :biglaugh:
Soorry bin grad nicht ganz nüchtern peace und nen schönen abend wünsch ich noch
 
T

tea

hey leute, danke für eure antworten:wave:

ich habe auch noch etwas anderes gefunden. den magnetfeld pimp:D

Pflanzenwachstum durch Magnetfelder
beschleunigt
Bohnen und Weizen haben eine höhere Keimungs- und
Wachstumsrate sowie stärkere Zunahme der Biomasse,
wenn die Samen während der Keimung 7 Tage lang mit
statischen Magnetfeldern von 4 und 7 mT behandelt werden.
Und das auch, wenn die Pflanzen osmotischem Stress
ausgesetzt sind.
Seit langen ist bekannt, dass Magnetfelder das Wachstum von
Pflanzen beschleunigen. Diese Wirkung wurde bereits an vielen
verschiedenen Nutzpflanzen festgestellt. Man kann diese
Eigenschaft der Magnetfelder im kommerziellen Pflanzenanbau
dazu nutzen, den Ertrag zu steigern und ihn schneller und
früher zu bekommen. In diesen Experimenten kamen Bohnenund
Weizensamen zum Einsatz. Untersucht wurden die Keimung
und das Wachstum der Sämlinge in verschiedenen
Nährmedien, die durch Salz- oder Zuckerlösung einen osmotischen
Druck von 0, 2, 6 und 10 Atmosphären (atm) hatten. 50
Weizen- und 12 Bohnensamen wurden für jeden Ansatz verwendet.
Die statischen Magnetfelder von 4 und 7 mT wirkten
7 Tage ein. Innerhalb dieser 7 Tage wurden die Keimungsraten
bestimmt und in Prozent zu den unbehandelten Kontrollen
angegeben. Dann wurden Länge und Gewicht von Spross und
Wurzel gemessen und die Trockenmasse bestimmt.

Nach 7 Tagen waren die mit den statischen Magnetfeldern
behandelten Pflanzen schneller gewachsen. Die behandelten
Samen von Bohnen und Weizen hatten eine höhere Keimungsrate
gegenüber den Kontrollen, unabhängig von der Salz- oder
Zuckerkonzentration. Die durchschnittliche Länge der Pflanzen
war statistisch höher als die der Kontrollen. Die größten
Keimungs- und Wachstumsraten fand man bei den mit 7 mT
behandelten Pflanzen, und zwar waren sie umso größer, je
stärker die Salz- und Zuckerkonzentration war. Beim Weizen
war die Trockenmasse der Pflanzen von Spross und Wurzel bei
allen Konzentrationen signifikant erhöht, bei den Bohnen
führten nur 7 mT zu statistisch signifikanter Steigerung.
Die Beschleunigung der Keimung und die relative Zunahme
der Sprosslänge waren größer bei den Bohnen als beim Weizen.
Auch die relative Zunahme des Gewichts der Trockenmasse
war bei Bohnenstärker ausgeprägt, bei 7 mT statistisch
signifikant. Steigende Salz- und Zuckerkonzentration im
Wachstumsmedium verzögert die Entwicklung, Salz stärker
als Zucker. Die Keimungsrate der Kontrollpflanzen betrug am
2. Tag etwa 2 %, bei 4 mT 18 % und bei 7 mT 22 % im osmotischen
Medium von 10 atm. Nach 7 Tagen waren bei den
Kontrollen 84 % und bei den mit Magnetfeldern behandelten
Samen 100 % gekeimt. Die Keimungsrate von 100 % war bei
den meisten mit Magnetfeld behandelten Ansätzen einen Tag
früher erreicht als bei den unbehandelten Kontrollen.
Vergleicht man die Wachstumsentwicklungen bei den Ansätzen
mit steigendem osmotischem Druck, war insgesamt eine
Verzögerung von Keimung und Wachstum bei Bohnen und
Weizen festzustellen, aber immer hatten die Kontrollen die
niedrigsten Werte. Bei Salz war das stärker ausgeprägt als bei
Zucker, was zeigt, dass Salz noch eine andere giftige Wirkung
zeigt als nur den osmotischen Stress. In beiden Pflanzenarten
waren die Unterschiede statistisch signifikant, bei 7 mT stärker
als bei 4 mT.
Quelle:
Cakmak T, Dumlupinar R, Erdal S (2010): Acceleration of Germination
and Early Growth of Wheat and Bean Seedlings Grown
Under Various Magnetic Field and Osmotic Conditions. Bioelectromagnetics
31, 120-129


und

Aktivität von Spaltöffnung abhängig von Frequenzen
Es wird vermutet, dass bestimmte Frequenzen die Pflanzen dazu veranlassen, die Spaltöffnungen auf den Blättern weiter zu öffnen oder zu schließen. Durch die Spaltöffnungen atmet die Pflanze und nimmt Kohlendioxid aus der Luft auf, dabei verdunstet auch das in der Pflanze enthaltene Wasser. Sind die Spaltöffnungen vollständig geöffnet, arbeitet der Stoffwechsel der Pflanze auf Hochtouren. Sinkt der Wassergehalt in der Pflanze zu stark, schließen sich die Spaltöffnungen wieder, um ein Austrocknen zu verhindern.

Effekt bei Licht und Musik
Der Fachbegriff für die Reaktion von Organismen auf Frequenzen lautet Radionik und bezieht sich sowohl auf Licht als auch auf tonale Frequenzen. Radionik wird gezielt zu medizinischen oder therapeutischen Zwecken eingesetzt. In der Regel identifiziert die Pflanze anhand des Spektrums an Lichtfrequenzen die Tageszeiten und reguliert so gemäß der Mischung von rotem und blauem Licht die Öffnung der Spaltöffnungen.

In Versuchen zeigte sich zusätzlich, dass Musik ähnliche Wirkungen auf das Wachstum von Rosen hat – und zwar so stark, dass die Rosen vor AC/DC regelrecht flohen, während sie bei Mozart den Lautsprechern entgegen strebten. Der Effekt ist beim Menschen ganz ähnlich: Musik kann gleichermaßen therapeutisch wie auch als Foltermittel eingesetzt werden. Auch Wasser verändert japanischen Forschern zufolge die kristalline Eisstruktur, je nachdem ob man das Wasser zuvor mit Heavy Metal oder Mozart bestrahlt hatte.

Der „Urzeit-Code“
Forscher des schweizerischen Pharma-Konzerns Ciba-Geigy – heute Novartis – fanden bei Versuchen an Fischeiern und Farnsamen heraus, dass dieser Effekt sogar gezielt hervorgerufen werden kann – und zwar noch vor der Entwicklung des Organismus:

So entdeckte Guido Ebner, dass Farnsamen, die in einem elektrischen Hochspannungsfeld „vorbehandelt“ wurden, je nach Stromstärke des elektrischen Feldes andere Ausformungen des Farnkrauts hervorbrachten. Einige der hervorgebrachten Formen sind nur von mehreren Millionen Jahre alten Versteinerungen bekannt.

„Sanfte Gentechnik“
Eine Theorie besagt, dass die Erde ein elektrisches Grundpotential hält, eine Art „Hintergrundfrequenz“ – analog zu der Frequenz, die Raumkörper durch die Schwingung oder Bewegung auf ihren Bahnen natürlich abgeben. Je nach Ausmaß und Ausdehnung des Planeten ändert sich diese Frequenz im Laufe der Evolution. Die Forscher Guido Ebner und Heinz Schürch vermuten, dass mittels entsprechender Frequenzen die Hintergrundfrequenz urzeitliche Entwicklungsstadien des Planeten simuliert werden und so eine Art genetische Erinnerung in den Samen geweckt werden kann.

Interessanterweise sind diese Pflanzen teilweise robuster und widerstandsfähiger gegenüber Schädlingen, als heutige hochgezüchtete Sorten der Agrar-Industrie. Dabei handelt es sich nicht um Genmanipulation, also die Zufuhr von artfremden Genmaterials, sondern um die Nutzung der Fähigkeiten, die bereits in den Genen der Pflanze schlummern.

Man könnte von einer Art sanften Gentechnik sprechen, bildlich gesprochen mit der Erziehung von Kindern vergleichbar: Man kann seinen Kindern Fähigkeiten und Wissen einprügeln – oder ihre Veranlagungen intelligent und gezielt fördern, damit die Kinder diese Fähigkeiten in sich selbst entdecken und von alleine entwickeln.

Urzeit-Code vs. Agrar-Industrie
Das Ziel der Schweizer war es, Pflanzensamen mit elektronischer Hochspannung auf die Bedürfnisse der Landwirtschaft vorzubereiten – sozusagen auf natürliche Weise. So könnten höhere Erträge sanft und ohne den Einsatz von kurzlebigen Monokulturen aus den Zucht-Laboren von Aktienkonzernen erzielt werden.

Nun haben Konzerne wie etwa Monsanto und Unocal, deren erklärte Zielsetzung die Etablierung von Monokulturen aus sterilen Hybriden und die Monopolisierung des globalen Markts für Agrarprodukte ist, selbstverständlich ein Problem: Denn wenn man ganz einfach mit einem elektrischen Feld die Samen vor Ort vorbereiten kann, warum sollten die Landwirte dieser Welt noch die genmanipulierten Sorten der Konzerne kaufen?

So wurden die Forschungen kurzerhand eingestellt, die Forscher entlassen und der heutige Konzern Novartis will von der Beeinflussung von Pflanzen durch Frequenzen nichts mehr wissen.
quelle:http://www.energieblog24.de/frequenz-und-pflanzen/


das wird ja immer interessanter :chin:
 
T

tea

hey dimodz:wave:
freut mich sehr, dir ein bischen lesestoff für verkiffte stunden bereit zu stellen:D

los jetzt...wir züchten mit der magnetfeld methode erstmal ur-weed...wollte schon immer dicht sein wie ein neanderthaler:D

lg, tea:coffee:
 

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