hab das gerade im netz gefunden ziemlich verzwickte geschichte meiner meinung nach,
ich mein bei 3000 leuten die täglich reinschauen kommt man ja wohl kaum mit 500 gramm im lager aus oder??
das schaffen selbst nich die coffeeshop besitzer in der ländlichen region und meiner meinung nach liegt da auch ein knackpunkt der legaliesierungspolitik in den niederlanden, denn nur 500 gramm und ruckzuck bist du ausverkauft, bist du ausverkauft(und das mehrmals am tag) gehen die leute woanders hin und dann kannste deinen cs auch ganz schnell wieder schliessen.....
-die strafe ist zwar empfindlich hoch aber bei seinem bisherigen umsatz tragbar
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Coffee-Shop-Besitzer muss zehn Millionen Euro Strafe zahlen
Leuchtschrift für Coffee-Shop (DDP/AFP/Archiv)
Größter Anbieter der Niederlande lagerte 200 Kilogramm Cannabis
Der Besitzer des größten Coffee-Shops der Niederlande ist wegen des Besitzes großer Mengen Drogen zu einer Geldstrafe von zehn Millionen Euro verurteilt worden. Ein Gericht in Middelburg im Südwesten des Landes befand Meddy Willemsen am Donnerstag des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz für schuldig. In seinem Coffee-Shop hatte die Polizei mehr als 200 Kilogramm Cannabis gefunden, erlaubt sind nur bis zu 500 Gramm.
Mit seinem Urteil blieb das Gericht unter den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Diese hatte für Willemsen 18 Monate Haft sowie eine Rückzahlung der Einnahmen von 28 Millionen Euro beantragt. Das Gericht begründete die niedrigere Strafe damit, dass die Behörden das Treiben des Angeklagten im Coffee-Shop "Checkpoint" lange Zeit zumindest tolerierten. "'Checkpoint' hätte niemals so groß werden können, ohne die Tolerierung der Behörden von Terneuzen", hieß es in dem Urteilsspruch. "Außerdem hat die Polizei niemals gewarnt, dass eine Schließung droht."
Mehr zum Thema:Coffee-Shop
Zusammen mit dem 58-jährigen Hauptangeklagten standen 15 seiner Mitarbeiter vor Gericht. Ihre Strafen reichen von Verwarnungen für diejenigen, "die die Joints drehten" und das Cannabis verteilten, bis zu sechs Wochen Haft für den Manager und drei Hauptverkäufer. Diese Gefängnisstrafen sind mit der U-Haft bereits verbüßt.
Die Niederlande erlauben den Coffee-Shops, bis zu 500 Gramm Cannabis zu lagern. Bei Razzien fand die Polizei 2007 und 2008 aber mehr als 200 Kilogramm in Willemsens Etablissement in Terneuzen nahe der belgischen Grenze. Bis zur Schließung im Mai 2008 hatte der Coffee-Shop täglich bis zu 3000 Kunden.
25. März 2010 - 14.25 Uhr
© AFP Agence France-Presse GmbH 2010
-so ums komplett zu machen hier noch der quell-link-
http://www.123recht.net/article.asp?a=62537&ccheck=1
cya hans
ich mein bei 3000 leuten die täglich reinschauen kommt man ja wohl kaum mit 500 gramm im lager aus oder??
das schaffen selbst nich die coffeeshop besitzer in der ländlichen region und meiner meinung nach liegt da auch ein knackpunkt der legaliesierungspolitik in den niederlanden, denn nur 500 gramm und ruckzuck bist du ausverkauft, bist du ausverkauft(und das mehrmals am tag) gehen die leute woanders hin und dann kannste deinen cs auch ganz schnell wieder schliessen.....
-die strafe ist zwar empfindlich hoch aber bei seinem bisherigen umsatz tragbar
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Coffee-Shop-Besitzer muss zehn Millionen Euro Strafe zahlen
Leuchtschrift für Coffee-Shop (DDP/AFP/Archiv)
Größter Anbieter der Niederlande lagerte 200 Kilogramm Cannabis
Der Besitzer des größten Coffee-Shops der Niederlande ist wegen des Besitzes großer Mengen Drogen zu einer Geldstrafe von zehn Millionen Euro verurteilt worden. Ein Gericht in Middelburg im Südwesten des Landes befand Meddy Willemsen am Donnerstag des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz für schuldig. In seinem Coffee-Shop hatte die Polizei mehr als 200 Kilogramm Cannabis gefunden, erlaubt sind nur bis zu 500 Gramm.
Mit seinem Urteil blieb das Gericht unter den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Diese hatte für Willemsen 18 Monate Haft sowie eine Rückzahlung der Einnahmen von 28 Millionen Euro beantragt. Das Gericht begründete die niedrigere Strafe damit, dass die Behörden das Treiben des Angeklagten im Coffee-Shop "Checkpoint" lange Zeit zumindest tolerierten. "'Checkpoint' hätte niemals so groß werden können, ohne die Tolerierung der Behörden von Terneuzen", hieß es in dem Urteilsspruch. "Außerdem hat die Polizei niemals gewarnt, dass eine Schließung droht."
Mehr zum Thema:Coffee-Shop
Zusammen mit dem 58-jährigen Hauptangeklagten standen 15 seiner Mitarbeiter vor Gericht. Ihre Strafen reichen von Verwarnungen für diejenigen, "die die Joints drehten" und das Cannabis verteilten, bis zu sechs Wochen Haft für den Manager und drei Hauptverkäufer. Diese Gefängnisstrafen sind mit der U-Haft bereits verbüßt.
Die Niederlande erlauben den Coffee-Shops, bis zu 500 Gramm Cannabis zu lagern. Bei Razzien fand die Polizei 2007 und 2008 aber mehr als 200 Kilogramm in Willemsens Etablissement in Terneuzen nahe der belgischen Grenze. Bis zur Schließung im Mai 2008 hatte der Coffee-Shop täglich bis zu 3000 Kunden.
25. März 2010 - 14.25 Uhr
© AFP Agence France-Presse GmbH 2010
-so ums komplett zu machen hier noch der quell-link-
http://www.123recht.net/article.asp?a=62537&ccheck=1
cya hans