Tach,
angesichts meiner Probleme mit Kalzium und Magnesium zur Zeit, wollte ich mich mal ein bisschen näher mit dem ph-Wert des Bodens beschäftigen.
Dazu findet man im Internet entweder leider oft widersprüchliches oder für den Leien nicht nachvollziehbares. Zumindest für mich.
Ich habe z.B. gelesen, dass du das Anpassen des Gießwasser ph-Werts, der des Bodens irgendwann auch den selben annehmen soll ?! Bzw dass sich der Ph-Wert des Bodens durch z.B. einen hohen (7.2) auch erhöhen lässt. Das alles deckt sich aber nur zum Teil mit meinen eigenen Beobachtungen.
Als ich den ph-Wert der Erde gemessen habe, mit dem ich zur Zeit Mangelerscheinungen habe, hatte ich beim "Runoff" einen Wert von 5.7 bei einem Ausgangswert von 7 bei meinem Osmosewasser, natürlich mit Lauge erhöht.
Demnach ist der Wert der Erde, Composana Blumenerde (Die extra leichte), mit einem ph-Wert von 5.6 nicht gestiegen, vielleicht sogar gesunken.
Gegossen wurde mit Osmosewasser, mit allen Düngern und Zusätzen, mit einem ph-Wert von 6.5 - 6.8.
Meine Mängel führe ich eigentlich auf die Zeit vor dem Messen des ph-Wertes zurück, da ich nach Zugabe einen Wert von 6.2 erhalten habe, den ich nun meistens mit Lauge oder Silizium erhöhe.
Das spricht für die Puffersystem in der Erde, die den ph-Wert stabil halten. Auf der anderen Seite habe ich in der gleichen Erde eine Mutterpflanze, dessen ph-Wert mittlerweile bei genau 6.5 liegt. Gleiches Osmosewasser, entweder mit Leitungswasser auf 0.3 gemischt oder mit Calmag.
Ich hatte vor diesem Durchgang lange mit Kokos gearbeitet, stehe vllt deshalb etwas auf dem Schlauch, aber davor hatte ich auch schon perfekte Durchgänge mit Erde, nur nicht mit der Composana.
Da hier aber viele diese Erde verwenden, frage ich mich, wie das klappen kann, bei einem Ausgangswert von 5.6, da doch eigentlich der ph-Wert der Erde 6.5 betragen sollte oder?
Sollte ein Wert von 6.5 nicht zwingend notwendig sein, wie kann es sein, dass die Pflanzen nicht ständig Magnesium und Kalziummängel leiden?
Fragen über Fragen, deshalb noch eine. Wie verfahre ich, wenn ich die saure Composana mit Kalk bzw wohl besser Dolomitkalk auf den Wert von 6.5 oder zumindest über 6.0 einstellen möchte?
Würde mich freuen, wenn sich da mal einer durcharbeiten würde und mir vielleicht auch mal n paar Quellen geben würde, wo ich mich selbst etwas besser einlesen kann. Die Sachen auf Wikipedia halfen mir bisher nur bedingt.
Danke vorab
angesichts meiner Probleme mit Kalzium und Magnesium zur Zeit, wollte ich mich mal ein bisschen näher mit dem ph-Wert des Bodens beschäftigen.
Dazu findet man im Internet entweder leider oft widersprüchliches oder für den Leien nicht nachvollziehbares. Zumindest für mich.
Ich habe z.B. gelesen, dass du das Anpassen des Gießwasser ph-Werts, der des Bodens irgendwann auch den selben annehmen soll ?! Bzw dass sich der Ph-Wert des Bodens durch z.B. einen hohen (7.2) auch erhöhen lässt. Das alles deckt sich aber nur zum Teil mit meinen eigenen Beobachtungen.
Als ich den ph-Wert der Erde gemessen habe, mit dem ich zur Zeit Mangelerscheinungen habe, hatte ich beim "Runoff" einen Wert von 5.7 bei einem Ausgangswert von 7 bei meinem Osmosewasser, natürlich mit Lauge erhöht.
Demnach ist der Wert der Erde, Composana Blumenerde (Die extra leichte), mit einem ph-Wert von 5.6 nicht gestiegen, vielleicht sogar gesunken.
Gegossen wurde mit Osmosewasser, mit allen Düngern und Zusätzen, mit einem ph-Wert von 6.5 - 6.8.
Meine Mängel führe ich eigentlich auf die Zeit vor dem Messen des ph-Wertes zurück, da ich nach Zugabe einen Wert von 6.2 erhalten habe, den ich nun meistens mit Lauge oder Silizium erhöhe.
Das spricht für die Puffersystem in der Erde, die den ph-Wert stabil halten. Auf der anderen Seite habe ich in der gleichen Erde eine Mutterpflanze, dessen ph-Wert mittlerweile bei genau 6.5 liegt. Gleiches Osmosewasser, entweder mit Leitungswasser auf 0.3 gemischt oder mit Calmag.
Ich hatte vor diesem Durchgang lange mit Kokos gearbeitet, stehe vllt deshalb etwas auf dem Schlauch, aber davor hatte ich auch schon perfekte Durchgänge mit Erde, nur nicht mit der Composana.
Da hier aber viele diese Erde verwenden, frage ich mich, wie das klappen kann, bei einem Ausgangswert von 5.6, da doch eigentlich der ph-Wert der Erde 6.5 betragen sollte oder?
Sollte ein Wert von 6.5 nicht zwingend notwendig sein, wie kann es sein, dass die Pflanzen nicht ständig Magnesium und Kalziummängel leiden?
Fragen über Fragen, deshalb noch eine. Wie verfahre ich, wenn ich die saure Composana mit Kalk bzw wohl besser Dolomitkalk auf den Wert von 6.5 oder zumindest über 6.0 einstellen möchte?
Würde mich freuen, wenn sich da mal einer durcharbeiten würde und mir vielleicht auch mal n paar Quellen geben würde, wo ich mich selbst etwas besser einlesen kann. Die Sachen auf Wikipedia halfen mir bisher nur bedingt.
Danke vorab