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Petition vom Deutschen Hanfverband

outdoorgrow

Member
Die Petition wird in der Politik nichts bewirken. Darum geht es mMn auch nicht. Es geht vielmehr darum Bürger über die Situation von Hanfkonsumenten aufzuklären und für das Thema zu sensibilisieren. Deshalb verbreite ich die Petition über das Internet und spreche mit Freunden und Bekannten darüber.

Wie sollen wir in Dtl. eine starke Lobby aufbauen wenn sich niemand traut aufzuklären und überhaupt auf das Thema aufmerksam zu machen?!
 
Ich hab unterzeichnet ..mit mir min. 150 weitere die durch mich geworben wurden. Desweiteren hab ich eine Liste an Silvester dabei gehabt..worauf auch nochmal 211 unterzeichnet haben.
Vielleicht hat ja auch jemand von euch darauf unterzeichnet ?!?
War in Köln unterwegs !!!

Mal schaun ob das ganze was bringt..wer nicht wagt der nichts gewinnt !!!

lg
 

Hazeo

Well-known member
Veteran
Hallo Leute, :wave:


wollte nochmal den Thread nach oben bringen.... :bump:


...Und natürlich nochmal alle dazu aufrufen
Sich bei der Petitionsabstimmung zu beteiligen!!!
und für Unsere Sache zu stimmen!



Hab nochmal mit dem ICmag Rücksprache gehalten, alle die sich nicht an der Petition beteiligen werden hier ausm Forum verbannt und kriegen ordentlich eins auf :spank:


Aaaaaaaalso Leute, alle ran die noch nich waren!



  • Alle Mann nochmal den Link an so viele Leute wie geht weiterreichen (natürlich immer mit dem Kommentar, dass auch Diese den Link an so viele Leute wie möglich verteilen sollen) !!!



  • Druckt euch nen paar Listen aus (Links am Ende meines Posts) und schleppt die die nächsten Wochenenden auf alle Parties, die Arbeit sofern drin, Berufsschule und so weiter...
...sucht damit Entgiftungskliniken auf und reicht die Liste durch die Wartezimmer *LOL* Nein! -Das war ein Scherz !!! :laughing:

-Naja ihr wisst schon was ich mein, denk mal kurz nach
wo ihr am besten Unterchriften zusammenkriegt und denn los....
:dance013:



Zum einen gebe ich Vorrednern recht, die sagen das es
eh nicht so doll aussieht die nächsten (10) Jahre & die Tendenzen eher in andere Richtung gehen... kann man ja auch zum Teil nachvollziehen....
ALLERDINGS gibt es auch Tendenzen die in unsere Richtung gehen... so hab ich die Tage erst wieder Artikel gelesen die echt, wenigstens zum Teil, hoffen ließen...:


So z.B. die zwei gemeinsamen Anfragen der Fraktion "Die Linke im hessischen Landtag", durch Ihre Sprecherin Marjana Schott, und der "linken Landesarbeitsgemeinschaft Drogenpolitik in Hessen" in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Rechtsanwalt Dr. Leo Teuter, die im September im hessischen Landtag eingereicht wurden, in denen es um die Thematiken
"Straf- & Ordnungswiedrigskeitsverfahren wegen Cannabis im Verkehr"
und
"Anwendung der Fahrerlaubnisverordnung wegen Cannabis im Strassenverkehr" -hier ist auch ein Vergleich zur Entziehungen der Fahrerlaubnis auf Grund von Alkohol enthalten :)

Man merkt auf jeden Fall das sich nach und nach
immer mehr rührt. Irgendwie scheint die
"Verbotsglocke" die über der Pflanze lag langsam
hier und da kleine Risse zu kriegen hab ich so das
Gefühl, dies ist selbst in den Medien, bei Prominenten
und Politikern zu vernehmen.
Der Umgang wird meines Erachtens, zumindest bei
den Menschen die ich treff und seh, doch immer
etwas lockerer und aufgeklärter.



Hier die Links zu Petition und Unterschriftenliste:

USE GOOGLE


So jetz aber ran an die Petitionen !!! :good:


MFG

HAzeo
 
Last edited by a moderator:

Kush_Master

High Grade Specialist
Veteran
So z.B. die zwei gemeinsamen Anfragen der Fraktion "Die Linke im hessischen Landtag", durch Ihre Sprecherin Marjana Schott, und der "linken Landesarbeitsgemeinschaft Drogenpolitik in Hessen" in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Rechtsanwalt Dr. Leo Teuter, die im September im hessischen Landtag eingereicht wurden, in denen es um die Thematiken
"Straf- & Ordnungswiedrigskeitsverfahren wegen Cannabis im Verkehr"
und
"Anwendung der Fahrerlaubnisverordnung wegen Cannabis im Strassenverkehr" -hier ist auch ein Vergleich zur Entziehungen der Fahrerlaubnis auf Grund von Alkohol enthalten :)

Man merkt auf jeden Fall das sich nach und nach
immer mehr rührt. Irgendwie scheint die
"Verbotsglocke" die über der Pflanze lag langsam
hier und da kleine Risse zu kriegen hab ich so das
Gefühl, dies ist selbst in den Medien, bei Prominenten
und Politikern zu vernehmen.
Der Umgang wird meines Erachtens, zumindest bei
den Menschen die ich treff und seh, doch immer
etwas lockerer und aufgeklärter.

hazeo da bist du aber ein gnadenloser optimist.
ich habe gerade diesen artikel in der taz gelesen und ich denke er zeigt sehr schön, wie die realität hier in deutschland z.zt. aussieht:

http://taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/kaum-chancen-auf-einen-durchbruch/

ich quote mal ein paar markante textstellen, die doch mehr als deutlich zeigen was abgeht:

"Das Interesse (…) an einer Versorgung und Behandlung mit selbst angebautem Cannabis in seiner Privatwohnung muss gegenüber dem Schutzinteresse der Bevölkerung zurückstehen"

Die von ihm geplanten "Sicherheitsauflagen als milderes Mittel zur Sicherstellung eines erlaubnisfähigen Anbaus" sind nunmehr "nicht möglich", weil "neben der Lebensgefährtin eine Krankengymnastin die Wohnung regelmäßig aufsucht". Überdies wird plötzlich die Einrichtung einer nationalen Cannabis-Agentur für zwingend notwendig gehalten, bevor eine Eigenanbaugenehmigung erteilt werden kann.

Der Cannabis-Eigenanbau stelle "keine kostengünstige Therapiealternative" dar.

hier geht es um einen 47 jährigen MS Patienten bei dem sonst keine Medikamente anschlagen und der sich dronabinol nicht leisten kann.

BfArM Beamte waren dem fall gegenüber sogar positiv eingestellt wurden dann aber von höchster stelle zurückgepfiffen.

ich meine auch mal gelesen zu haben dass ein hohes tier der BfArM an dem Pharmakonzern beteiligt ist, welcher Dronabinol herstellt und somit direkt am Leiden der Kranken profitiert, denen er ihre Medizin verwehrt.. ich bin mir darüber nicht 100% sicher aber es würde wie die faust aufs auge passen. evtl weiss da jemand anderes mehr?
 

Grow_engineer

Per aspera ad astra
Veteran
und da geht es um ein offensichtlich medizinisch relevanten Konsum...

von der legalisierung von cannabis als genussmittel kann man imho auch die nächsten 10 jahre nur träumen...
 

useit

Member
die petition sollte man unterzeichnen, in meinen augen!

ich werde unterzeichnen.

als schade empfinde ich alle schwarzmaler, da ich ja denke,

''man macht sich die welt wie man sie selber sieht''.

ich hoffe es bewegt sich in nächster zeit etwas, alleine schon für unsere mutter-natur!

viele grüße an alle leser! :ying:

:tiphat:
 

chunkage

Member
Echt klasse, dass es mitlerweile schon 17000 Mitzeichner sind.:tiphat:
Dazu kommen dann noch eiiinige Unterschriftenlisten - übrigens eine gute Gelegenheit für euch (und freunde), die sich vor der online
mitzeichnung sträuben - die auch zusätzlich noch Gewicht haben.

In dem taz link von dir alec ist auch unten ein interessanter artikel
zu sehen:
"Italiens Mafia ist auch ein deutsches Problem

Der italienische Staatsanwalt Vicenzo Macrì sagt:
Das Geld aus dem Drogenhandel untergräbt unsere Demokratie.
Und er fordert:Wer sich mit Drogen wie Kokain kaputtmachen will,
soll sich das Zeug in derApotheke kaufen. Ihre Legalisierung
würde die Mafia-Syndikate eindämmen.
Nicht nur in Italien sind Ermittler deshalb ganz offen dafür – auch
in Deutschland gibt es solche Stimmen.
Die Politik aber schweigt. Dass es auf diesem Feld keine einfachen
Antworten gibt, kann aber keineAusrede dafür sein,
die Hände in den Schoß zulegen.
"

:ying:


(ps.: sir buddha, wieso ist denn ein link zur entsprechenden seite unerwünscht?? ich kann mir nicht vorstellen, dass
mr. nirvana etwas gegen nationale legalisierungsbestrebungen hat.)
 

buddah

Life is one big grow........
Veteran
das sicher nicht...aber links vorallem zu LEO sind gefähtlich(ip) und gegen die TOU..
 

chunkage

Member
das sicher nicht...aber links vorallem zu LEO sind gefähtlich(ip) und gegen die TOU..

wofür steht denn leo, kann damit grad nichts anfangen, auch wiki keine wirkliche hilfe ;)
ist ein link zum hanfverband oder der eingerichteten seite zur
cannabispetition auch ein verstoß gegen die "terms of use" ?

thx für die schnelle erklärung

wünsch euch noch nen schönen abend
:ying:

edit: thx buddah, klingt verständlich nicht direkt auf eine seite vom deutschen bundestag zu verlinken ;)
man findet es ja sofort: google -> cannabispetition.de
 

chunkage

Member
Mal noch zum Abschluss.

Die Online-Mitzeichnung ist seit 00:00Uhr beendet, es waren genau 21995 Mitzeichner.
Hinzu kommen definitiv noch eine Menge Unterschriftenlisten,also sind 22000 mindestens
geknackt.

Georg Wurth (DHV, ersteller der Petition) sagte abschließend:

" - Bis die Petition abschließen beraten ist, kann es ein halbes bis zu einem Jahr dauern –
wir sind ja nicht die Einzigen.

- Bis zur abschließen Behandlung der Petition – sei es in 6 Monaten oder einem Jahr –
können noch Unterschriften eingereicht werden, die sechs Wochen Frist gilt nur für
die Online-Unterschriften.


- Es gilt weiterhin: “Je mehr Unterschriften, desto deutlich unser Signal an die Politik!” "

Die Unterschriftenliste gibts hier: Unterschriftenliste.pdf


greetz Chunkage :canabis:
 

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